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Das Archetypenkonzept C. G. Jungs - Theorie, Forschung und Anwendung
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Das Archetypenkonzept C. G. Jungs - Theorie, Forschung und Anwendung
von: Christian Roesler, Ralf T. Vogel
Kohlhammer Verlag, 2016
ISBN: 9783170284180
222 Seiten, Download: 3070 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Geleitwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Einführung 12  
  2 Die klassische Definition und Theorie des Archetypenkonzepts bei Jung 17  
     2.1 Definition 17  
     2.2 Archetypen im Leben des Individuums 20  
     2.3 Äußerungsformen von Archetypen 25  
     2.4 Das Kollektive Unbewusste 29  
     2.5 Der Individuationsprozess 31  
        2.5.1 Die zwei Lebenshälften und die Lebensmittekrise 32  
        2.5.2 Die Persona 34  
        2.5.3 Der Schatten 35  
        2.5.4 Das Seelenbild: Anima und Animus 37  
        2.5.5 Exkurs: Kritik am Anima/Animus Konzept und zeitgemäße Konzeptionen 40  
        2.5.6 Der alte Weise und die Große Mutter (die Mana-Persönlichkeiten) 42  
        2.5.7 Das Selbst 45  
        2.5.8 Abschließendes zum Individuationsprozess in seiner Gesamtheit 47  
     2.6 Klassische Arbeiten zu zentralen Archetypen 49  
     2.7 Darstellungen weiterer Archetypen von Nachfolgern Jungs 52  
     2.8 Zur Begriffsgeschichte 53  
     2.9 Verwandte Konzepte in der allgemeinen Psychoanalyse 57  
     2.10 Parallelen zum Kollektiven Unbewussten in anderen Therapieschulen 58  
  3 Kritik am klassischen Archetypenkonzept und Erweiterungen 63  
     3.1 Probleme und Widersprüche im Jung’schen Archetypenkonzept 64  
        3.1.1 Biologistische Definition 65  
        3.1.2 Empirisch-statistische Definition 66  
        3.1.3 Transzendentale Definition 66  
        3.1.4 Kulturpsychologisches Verständnis 68  
     3.2 Erweiterungen des Archetypenkonzepts durch unmittelbare Schüler Jungs 74  
        3.2.1 Michael Fordhams Theorie des Prozesses von Deintegration und Reintegration als Erweiterung von Jungs Theorie des Selbst 74  
        3.2.2 Erich Neumanns »Ursprungsgeschichte des Bewusstseins« 75  
        3.2.3 Die Archetypenpsychologie von James Hillman 76  
  4 Forschung zum Archetypenkonzept und sich daraus ergebende Weiterentwicklungen der Theorie 81  
     4.1 Wissenschaftlich überprüfbare Bestandteile des Archetypenbegriffs 84  
     4.2 Empirische Evidenz für Archetypen 86  
        4.2.1 Assoziationsstudien: Interindividuell übereinstimmende Komplexkerne 86  
        4.2.2 Belege für angeborene psychische Strukturen 87  
        4.2.3 Anthropologische Forschung 89  
        4.2.4 Forschung zu veränderten Bewusstseinszuständen 90  
        4.2.5 Experimentelle Studien zum Archetypenkonzept – Studien zum archetypischen Gedächtnis 93  
        4.2.6 Forschung mit dem Archetypenkonzept 98  
        4.2.7 Diskussion der empirischen Evidenz 100  
     4.3 Erklärungsansätze für das Zustandekommen und die Weitergabe von Archetypen 105  
        4.3.1 Aktueller Stand der Humangenetik und Epigenetik 105  
        4.3.2 Endophänotypen 111  
        4.3.3 Konzepte und Forschungsergebnisse aus der Gestaltpsychologie, den Kognitions-und Neurowissenschaften 112  
        4.3.4 Archetypen als emergente Strukturen 114  
        4.3.5 Spiegelneurone und der »intersubjektiv geteilte Raum« 117  
        4.3.6 Eine Reformulierung der Archetypentheorie 120  
     4.4 Forschung zum Kollektiven Unbewussten im Sinne einer unbewussten Verbindung zwischen Menschen 126  
  5 Anwendung der Archetypentheorie 131  
     5.1 Die Methodik der Amplifikation 132  
     5.2 Klinische Anwendung 134  
        5.2.1 Charakter – Identität – Lebensweg 134  
        5.2.2 Die Bedeutung von Archetypen im psychotherapeutischen Prozess 144  
        5.2.3 Fallbeispiel für die therapeutische Arbeit mit einem archetypischen Traumelement 153  
        5.2.4 Archetypische Übertragung 159  
        5.2.5 Der Archetyp des verwundeten Heilers als Orientierung für die Haltung des Psychotherapeuten 161  
        5.2.6 Die Verwendung des Archetypenkonzepts für die Erklärung der Dynamik in Paarbeziehungen und sein Einsatz in der Paartherapie 167  
        5.2.7 Die Verwendung des Archetypenkonzepts in pädagogisch-selbsterfahrungsorientierten Gruppenkonzepten am Beispiel eines Selbsterfahrungsgruppenkonzepts für Männer 175  
     5.3 Kulturwissenschaftliche Anwendungen 176  
        5.3.1 Kulturpsychologische Analysen mythologischer Narrative 177  
           Die Odyssee – eine Irrfahrt durchs Unbewusste und ein Prozess der Selbstwerdung 181  
           Der Archetyp des Heldenmythos 188  
           Spielfilme – die Mythen der Spätmoderne 193  
           Eine exemplarische Produktanalyse: James Bond – der moderne Heros 195  
        5.3.2 Archetypen als Analyseinstrument einer politischen Psychologie 200  
  6 Ist die Archetypentheorie noch zeitgemäß? – Ein vorläufiges Fazit 204  
  Literaturverzeichnis 208  
  Stichwortverzeichnis 218  
  Personenverzeichnis 222  


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