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Neurobiologie der Psychotherapie
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Neurobiologie der Psychotherapie
von: Günter Schiepek
Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, 2010
ISBN: 9783794566211
704 Seiten, Download: 19200 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Inhalt 16  
  Überblick 24  
     1 Die neurowissenschaftliche Erforschung der Psychotherapie 24  
        1.1 Einführung: Ansatzpunkte für eine Neurowissenschaft der Psychotherapie 24  
        1.2 Stimulationsparadigmen in der funktionellen Bildgebung 26  
        1.3 Forschungsfelder 27  
        1.4 Outcome-Studien: Die neurobiologischen Effekte von Psychotherapie 30  
        1.5 Prozessforschung 46  
  Messmethoden 58  
     2 Magnetresonanztomographie (MRT): Physikalische Grundlagen, Auswertung und Analyse 58  
        2.1 Einführung 58  
        2.2 Grundlagen der Magnetresonanztomographie (MRT) 58  
        2.3 Funktionelle MRT 60  
        2.4 Auswertung der funktionellen MRT 62  
        2.5 MRT-Diffusionsbildgebung 64  
        2.6 MR-Spektroskopie 67  
        2.7 Aktueller technischer Stand und Ausblick 70  
     3 Positronenemissionstomographie (PET), Einzelphotonen-Emissionstomographie(SPECT) und Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) in der funktionellen Bildgebung des Gehirns 72  
        3.1 Einführung 72  
        3.2 Physiologische Grundlagen der zerebralen Bildgebung 72  
        3.3 Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) 73  
        3.4 Einzelphotonen-Emissionstomographie (SPECT) und Positronenemissionstomographie (PET) 74  
        3.5 Messung des regionalen zerebralen Blutflusses (rCBF) 77  
        3.6 Messung des Glukosemetabolismus mit der PET 78  
        3.7 Neurotransmittersysteme in PET und SPECT 78  
        3.8 PET-Aktivierungsstudien 79  
        3.9 Datenanalyse von Aktivierungsstudien 80  
        3.10 Datenanalysestrategien 80  
     4 Elektroenzephalographie (EEG) und EEG-fMRT-Kombination 84  
        4.1 Einführung 84  
        4.2 Ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) 84  
        4.3 Lokalisation von zugrunde liegenden Generatoren 86  
        4.4 Elektroenzephalographische Oszillationen 86  
        4.5 EEG in der Psychiatrie 87  
        4.6 Kombination von EEG und funktioneller Magnetresonanztomographie 90  
        4.7 Zusammenfassung und Ausblick 96  
  Molekulare Neurobiologie von Gehirn, Immun- und Endokrinsystem 96  
     5 Zelluläre und molekulare Mechanismen neuronaler Plastizität bei Lern- und Gedächtnisvorgängen 96  
        5.1 Einführung 96  
        5.2 Neuronale Plastizität 96  
        5.3 Biochemische Abläufe, die zur Langzeitpotenzierung (LTP) führen 97  
        5.4 Neurotrophine und LTP 99  
        5.5 Konsolidierung: Vom Kurz- zum Langzeitgedächtnis 101  
        5.6 Funktionelle Veränderungen führen zu strukturellen Anpassungen 102  
        5.7 Synaptic Tagging 102  
        5.8 Langzeitdepression (LTD) und Vergessen 103  
        5.9 Zelluläre Mechanismen des Erinnerns 104  
        5.10 Neurogenese und Lernen 106  
        5.11 Ausblick 106  
     6 Die Neuentstehung von Nervenzellen im erwachsenen Gehirn 109  
        6.1 Einführung 109  
        6.2 Die neurogenen Bereiche des adulten Gehirns 109  
        6.3 Dysfunktionen der adulten Neurogenese und die Ätiologie psychischer Erkrankungen 111  
        6.4 Zusammenfassung und Ausblick 115  
     7 Neuroimmunologie der Psychotherapie 118  
        7.1 Einführung 118  
        7.2 Physiologische Grundlagen 118  
        7.3 Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie 119  
        7.4 Kritischer Ausblick 134  
     8 Psychoneuroendokrinologie 140  
        8.1 Einführung 140  
        8.2 Grundlagen 140  
        8.3 Vom Hormonhaushalt zur Psyche 144  
        8.4 Von der Psyche zum Hormonhaushalt 146  
        8.5 Implikationen für die Psychotherapie 150  
  Das Gehirn als komplexes System 156  
     9 Das Gehirn – ein komplexes, sich selbst organisierendes System 156  
        9.1 Einführung: Eine Bestandsaufnahme 156  
        9.2 Die große Herausforderung 157  
        9.3 Die funktionelle Organisation der Großhirnrinde 158  
        9.4 Die Großhirnrinde als Vermittler des Phasenübergangs vom Materiellen zum Geistigen 159  
        9.5 Das Bindungsproblem 160  
        9.6 Die Struktur von Repräsentationen 160  
        9.7 Synchronisation als Signatur von Beziehungen 161  
        9.8 Das Bindungsproblem und klinische Implikationen 162  
        9.9 Schlussfolgerung und Ausblick 163  
     10 Systemtheorie und Dynamic Causal Modelling 165  
        10.1 Einführung: Segregation und Integration 165  
        10.2 Struktur-Funktions-Beziehungen 166  
        10.3 Systemtheorie und Systembiologie 169  
        10.4 Allgemeine Form der Statusgleichung 170  
        10.5 Konnektivität und Systemtheorie 172  
        10.6 Der Ansatz des Dynamic Causal Modelling 175  
        10.7 Das bilineare Systemmodell im DCM 176  
        10.8 Hämodynamik und Modellschätzung im DCM 179  
        10.9 Modellvergleich 181  
        10.10 Anwendung von DCM zur Konnektivitätsanalyse 182  
        10.11 Anwendungsbeispiel: Zentrale Steuerung von Handbewegungen 185  
        10.12 Ausblick: Ein nötiger Paradigmenwechsel? 195  
     11 Synergetik der Gehirnfunktionen 198  
        11.1 Synergetik: Ziel und Methode 198  
        11.2 Grundbegriffe der Synergetik 199  
        11.3 Veranschaulichungen aus der Physik 200  
        11.4 Ontologie der Ordner 201  
        11.5 Bewegungen von Gliedmaßen bei Menschen und Tieren 202  
        11.6 Petit-mal-Anfälle bei der Epilepsie 204  
        11.7 Parkinson’scher Tremor 205  
        11.8 Mustererkennung: Der synergetische Computer 206  
        11.9 Bistabilität, Hysterese und Kippfiguren in der Wahrnehmung 209  
        11.10 Entscheidungsfindung als Mustererkennung 210  
        11.11 Affekte 211  
        11.12 Psychische Störungen 212  
        11.13 Ein synergetisches Konzept des „Selbst“ 212  
        11.14 Der Mensch als soziales Wesen 213  
        11.15 Ausblick 214  
     12 Komplexität und nichtlineare Dynamik von EEG und MEG 216  
        12.1 Einführung 216  
        12.2 Kortikale Komplexität 217  
        12.3 Komplexität dynamischer Systeme 217  
        12.4 Synchronisationseigenschaften dynamischer Systeme 219  
        12.5 Synchronisation und Entrainment 221  
        12.6 Synchronisations- und Komplexitätsveränderungen während einer Oddball-Aufgabe: Experimentelle EEG-Studie 222  
        12.7 Synchronisations- und Komplexitätsveränderungen während des dichotischen Hörens: Experimentelle MEG-Studie 225  
        12.8 Zusammenfassung und Diskussion 227  
        Anhang 229  
     13 Synergetik der autogenen psychophysischen Entspannung 234  
        13.1 Einführung 234  
        13.2 Zentral-periphere Interaktion 235  
        13.3 Psychophysische Entspannung 236  
        13.4 Methoden 237  
        13.5 Nichtlineare Analytik 238  
        13.6 Ergebnisse 243  
        13.7 Diskussion 250  
  Psychische Funktionen 256  
     14 Emotionen 256  
        14.1 Einführung 256  
        14.2 Die Methoden der Emotionsforschung 256  
        14.3 Hirnfunktionelle Typologie von Emotionen 257  
        14.4 Das emotionale Gehirn 258  
        14.5 Psychopathologie 262  
        14.6 Folgerungen für die Psychotherapieforschung 269  
     15 Positive Emotionen 273  
        15.1 Einführung 273  
        15.2 Was sind (positive) Emotionen? 273  
        15.3 Allgemeine positive Emotionen 276  
        15.4 Interaktionale (soziale) Emotionen 280  
        15.5 Positive Emotionalität nach Traumatisierungen 281  
        15.6 Zusammenfassung 283  
     16 Gedächtnis, Emotion und stressbedingte Gedächtnisstörungen 286  
        Martina Piefke und Hans J. Markowitsch 286  
           16.1 Einführung 286  
           16.2 Das menschliche Gedächtnis 286  
           16.3 Die zerebrale Verarbeitung von Emotionen 287  
           16.4 Posttraumatische Belastungsstörungen 288  
           16.5 Psychogene Amnesien 290  
           16.6 Neuronale Plastizität und die Entstehung sowie Remission psychischer Störungen 293  
           16.7 Schlussfolgerungen 293  
     17 Die Fragmente des Ich-Bewusstseins 296  
        17.1 Einführung 296  
        17.2 Ein Modell des Ich-Bewusstseins 296  
        17.3 Ich-Aktivität 297  
        17.4 Reafferenzprinzip 298  
        17.5 Theory of Mind 299  
        17.6 Spiegelneurone 300  
        17.7 Läsionen an Körper und Gehirn 300  
        17.8 Das reflexive Ich 301  
        17.9 Resümee 301  
     18 Neurobiologische Grundlagen des phänomenalen Selbstbewusstseins 303  
        18.1 Einführung 303  
        18.2 Der Begriff des Selbst 303  
        18.3 Das Konzept des Selbst-bezogenen Processing 304  
        18.4 Empirische Evidenz für das Selbst-bezogene Processing 304  
        18.5 Implikationen des Selbst-bezogenen Processing für das Konzept des Selbst 306  
     19 Hypnose und Meditation 309  
        19.1 Einführung 309  
        19.2 Untersuchungsmethoden 311  
        19.3 Aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung 313  
        19.4 Implikationen und Zukunftsperspektiven 326  
  Neurobiologie sozialer Prozesse 332  
     20 Sozial-kognitive Leistungen 332  
        20.1 Einführung 332  
        20.2 Domänen der sozialen Kognition: Selbst-Fremd-Differenzierung und Selbst-Fremd-Austausch 333  
        20.3 Stufen der sozialen Kognition: Intuitive, präreflexive und inferenzielle, reflexive Verarbeitung 337  
        20.4 Bezüge der sozialen Kognition: Personalbezug und Weltbezug 340  
        20.5 Ausblick 342  
     21 Spiegelneurone, verkörperte Simulation, Intersubjektivität und Sprache 346  
        21.1 Einführung 346  
        21.2 Die Funktion des Spiegelneuronensystems bei der Wahrnehmung von Handlungen 347  
        21.3 Die Beteiligung des Spiegelneuronensystems an kommunikativen Handlungen 348  
        21.4 Das Spiegelneuronensystem in Bezug auf motorische Handlungen und das Handlungsverständnis 349  
        21.5 Spiegelmechanismen und Emotionen 351  
        21.6 In Kontakt treten: Wie wir die Empfindungen anderer verstehen 352  
        21.7 Verkörperte Simulation und Sprache 352  
        21.8 Kognitive Kontinuität der sozialen Intelligenz und neuronale Mehrfachnutzung 357  
        21.9 Verkörperte Simulation und Psychoanalyse: Die Dimension der Intersubjektivität 358  
     22 Sozio-emotionale Bindung 362  
        22.1 Einführung 362  
        22.2 Neurobiologische Befunde im Tierversuch: Deprivations- und Trennungserfahrungen 362  
        22.3 Epigenetik 363  
        22.4 Genetische Befunde an Kindern 364  
        22.5 Neurobiologische Befunde zur Bindung bei Erwachsenen 365  
        22.6 Neurobiologie und Bindung am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung 367  
        22.7 Bindungserfahrungen und ihre Veränderbarkeit durch Psychotherapie 368  
        22.8 Psychoneuroendokrinologie und Bindungsprozesse: Die Wirkung von Oxytocin 369  
     23 Soziophysiologie von Therapieprozessen– die Beziehung zwischen Therapeut, Patient und gesprochenem Wort 373  
        23.1 Einführung 373  
        23.2 Psychotherapieprozess und Prozessmodelle 373  
        23.3 Psychophysiologie der Psychotherapie 374  
        23.4 Psychotherapieprozess und computerbasierte Sprachanalyse 376  
        23.5 Datenerhebung, Datenprozessierung und Datenanalyse 377  
        23.6 Diskussion 385  
     24 Societies of brains: Nichtlineare Ordnungsübergänge in der psychotherapeutischen Interaktion 388  
        24.1 Synchronisierte Sprünge in der Chaotizität der therapeutischen Interaktion 388  
        24.2 Synchronisierte Sprünge in der Chaotizität des EEG von Patient und Interviewer 392  
        24.3 Resümee 394  
        Anhang 394  
     25 Gehirnkrankheiten oder Beziehungsstörungen? Eine systemisch-ökologische Konzeption psychischer Krankheit 398  
        25.1 Einführung 398  
        25.2 Hirnmythologien 398  
        25.3 Zirkuläre Kausalität 399  
        25.4 Psychisches Kranksein als zirkuläres Geschehen 399  
        25.5 Zirkuläre Kausalität in der Pathogenese 401  
        25.6 Zirkuläre Kausalität in der Therapie 402  
        25.7 Fazit 404  
  Psychische Störungen 408  
     26 Ängste und Phobien 408  
        26.1 Einführung 408  
        26.2 Neuronale Grundlagen der Phobien 409  
        26.3 Neuronale Korrelate der Psychotherapie bei Phobien 413  
        26.4 Zusammenfassung und Ausblick 417  
     27 Depressionen 421  
        27.1 Einführung 421  
        27.2 „Die“ Depression 421  
        27.3 Wie entstehen unipolare Depressionen? 421  
        27.4 Therapieansätze 422  
        27.5 CREB-bedingte Genexpression 425  
     28 Zwangsstörungen 428  
        28.1 Einführung 428  
        28.2 Symptomatik, Epidemiologie und Therapieansätze 428  
        28.3 Neuronale Schaltkreise der Zwangsstörungen 430  
        28.4 Neuropsychologische Befunde 440  
        28.5 OCD als mehrdimensionale Störung 441  
        28.6 Symptomprovokation und Funktionstests von Action-Monitoring- und Planungsprozessen 443  
        28.7 Therapieeffekte 447  
        28.8 Resümee und Fazit für die Praxis 449  
     29 Borderline-Persönlichkeitsstörungen 456  
        29.1 Einführung 456  
        29.2 Störungsbild 457  
        29.3 Phänomenologie und neurobiologische Befunde 458  
        29.4 Evidenzbasierte Psychotherapie 462  
        29.5 Neurobiologische Aspekte zur Verbesserung in der Psychotherapie 464  
        29.6 Ausblick 468  
     30 Posttraumatische Belastungsstörungen 473  
        30.1 Einführung: Was ist eine traumatische Erinnerung? 473  
        30.2 Psychotraumatologie im historischen Überblick 474  
        30.3 Strukturen der zerebralen Informationsverarbeitung und Gedächtnisorganisation 476  
        30.4 Informationsprozessierung und Gedächtnissysteme 478  
        30.5 Neuronales und traumatisches Lernen 481  
        30.6 Zentrale Neuromodulation und traumatischer Stress 482  
        30.7 Bindung und Trauma 484  
        30.8 Befunde aus Genetik und Epigenetik 484  
        30.9 Funktionelle und strukturelle Neuroplastizität bei traumatischem Stress 485  
        30.10 Die Posttraumatische Belastungsstörung aus der Perspektive der Synergetik 487  
        30.11 Psychodynamik und Pathogenese 489  
        30.12 Implikationen für die Traumatherapie aus der Perspektive der Neurobiologie und Synergetik 490  
        30.13 Ausblick 491  
        31 Schizophrenie 495  
           31.1 Einführung 495  
           31.2 Symptomatik 495  
           31.3 Diagnosestellung 496  
           31.4 Verlauf und Prognose 496  
           31.5 Epidemiologie 497  
           31.6 Folgen 498  
           31.7 Entstehungsmodelle 498  
           31.8 Therapie 499  
           31.9 Ausblick 505  
        32 Sucht und Suchttherapie 509  
           32.1 Einführung: Grundcharakteristika von Sucht 509  
           32.2 Das Homöostase- und Allostase-Konzept 512  
           32.3 Mikroebene: Die Neurochemie der Sucht 513  
           32.4 Neuronale Schaltkreise als Funktionseinheiten 519  
           32.5 Die Dynamik der Sucht als „neurochemisches Mobile“ 522  
           32.6 Klinische Neurobiologie der Sucht 525  
           32.7 Fazit 530  
        33 Somatoforme Störungen 532  
           33.1 Einführung: Klassifikation und Epidemiologie 532  
           33.2 Neurobiologie 535  
           33.3 Ausblick 539  
        34 Wie verlernt das Gehirn den Schmerz? 546  
           34.1 Einführung 546  
           34.2 Chronischer Muskelschmerz und kortikale Reorganisation 546  
           34.3 Neuropathischer Schmerz und kortikale Reorganisation 547  
           34.4 Lernen und Gedächtnis bei chronischen Schmerzen 548  
           34.5 Verhaltensorientierte Beeinflussung der kortikalen Reorganisation und des Schmerzgedächtnisses 549  
           34.6 Extinktion von Schmerzgedächtnisinhalten 551  
           34.7 Weitere Anwendungen in der Psychosomatik 552  
     35 Essstörungen 555  
        35.1 Einführung 555  
        35.2 Physiologie des Essverhaltens 555  
        35.3 Befunde bei Essstörungen 557  
        35.4 Neurobiologie und Psychotherapie 562  
        35.5 Schlussbemerkung 563  
     36 Autismus-Spektrum-Störungen 566  
        36.1 Einführung 566  
        36.2 Epidemiologie 567  
        36.3 Neurobiologie 567  
        36.4 Neuropsychologie und Aktivationsstudien 568  
        36.5 Psychotherapeutische Programme 570  
        36.6 Frühe Interventionen und adjuvante Pharmakotherapie 574  
        36.7 Ausblick 574  
     37 Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter 579  
        37.1 Einführung 579  
        37.2 Epidemiologie und Diagnostik 579  
        37.3 Neurobiologie 580  
        37.4 Medikamentöse Behandlung 583  
        37.5 Psychotherapie 583  
        37.6 Schlussfolgerung 586  
  Konsequenzen für die Therapie 590  
     38 Psychotherapie 590  
        38.1 Einführung 590  
        38.2 Synergetisches Prozessmanagement: Schaffen von Bedingungen für Selbstorganisation 592  
        38.3 Das Synergetische Navigationssystem 596  
        38.4 Perspektiven und Entwicklungen 609  
     39 Neurofeedback mit Echtzeit-fMRT 616  
        39.1 Einführung 616  
        39.2 Signalerfassung 616  
        39.3 Feedback und Darstellung des Signals 618  
        39.4 Erlernen der Kontrolle 619  
        39.5 Generalisierung 621  
        39.6 Symptomverbesserung 622  
        39.7 Aktueller Stand und Ausblick 627  
     40 Verlernen krankhafter Synchronisation mittels desynchronisierender Hirnstimulation 630  
        40.1 Einführung 630  
        40.2 Therapieprinzip 630  
        40.3 Desynchronisation 632  
        40.4 Anti-Kindling 634  
        40.5 Applikationsformen der CR-Stimulation 638  
        40.6 Mögliche Anwendung im Bereich der Psychotherapie 638  
        40.7 Diskussion 639  
     41 Psychopharmakotherapie und Psychotherapie 642  
        41.1 Einführung 642  
        41.2 Interaktionen zwischen Pharmakotherapie und Psychotherapie 642  
        41.3 Studienevidenz für die Kombination von Psychotherapie und Pharmakotherapie 647  
        41.4 Zusammenfassung 650  
  Wissenschaftstheoretische und ethische Fragen 654  
     42 Wissenschaftstheoretische Exkurse zur Neurobiologie der Psychotherapie 654  
        42.1 Einführung 654  
        42.2 Worum geht es in der Wissenschaftstheorie? 654  
        42.3 Erster Exkurs: Zur Neurobiologie der Psychotherapie aus verhaltenstheoretischer Sicht 655  
        42.4 Zweiter Exkurs: Psychologische Konstrukte und die Suche nach ihren neurobiologischen Korrelaten 657  
        42.5 Dritter Exkurs: Zur empirischen Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen 663  
        42.6 Vierter Exkurs: Auffassungen über die Beschaffenheit der Welt 665  
        42.7 Abschließende Bemerkungen 666  
     43 Neuroethik der Neuropsychotherapie 669  
        43.1 Einführung 669  
        43.2 Biologische Erklärungsansätze für Psychisches 670  
        43.3 Stigmatisierung oder Entlastung durch biologische Erklärungsansätze? 671  
        43.4 Schädliche Objektivierung des Patienten durch die Neurowissenschaften? 673  
        43.5 Gefahr der vorzeitigen Anwendung und des Missbrauchs sowie Risiken verpasster Chancen 674  
        43.6 Verteilungsgerechtigkeit 675  
  Sachverzeichnis 680  


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