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Implementierungswissenschaft für Pflege und Gerontologie - Grundlagen, Forschung und Anwendung - Ein Handbuch
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Implementierungswissenschaft für Pflege und Gerontologie - Grundlagen, Forschung und Anwendung - Ein Handbuch
von: Matthias Hoben, Marion Bär, Hans-Werner Wahl
Kohlhammer Verlag, 2015
ISBN: 9783170284708
409 Seiten, Download: 4152 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Inhalt 6  
  Einführung 14  
     Literatur 20  
  I Grundlagen der Implementierungswissenschaft im Kontext der Pflege und Gerontologie 24  
     1Begriffe, Gegenstandsbereich, Akteure und Zielgruppen der Implementierungswissenschaft in Pflege und Gerontologie 26  
        Einführung 26  
        1.1 Definition wichtiger Begriffe und Zusammenhänge 31  
        1.2 Themenbereiche 37  
        1.3 Akteure und Zielgruppen 41  
        1.4 Fazit und Ausblick 44  
        Literatur 44  
     2 Das Verhältnis von Theorie und Praxis in Pflege und Gerontologie 49  
        Einführung 49  
        2.1 Theorie und Praxis 50  
        2.2 Ein Modell zur Umsetzung von forschungsbasiertem Wissen in der Pflege 54  
        2.3 Einige Anforderungen an die Implementierungswissenschaft – das Beispiel der Pflegeheime 57  
        2.4 Fazit und Ausblick 59  
        Literatur 59  
     3 »Wir haben eine Lösung und suchen ein passendes Problem«: Historisch individuierte Einrichtungen, interne Evidence und Implementierungsforschung 62  
        Einführung 62  
        3.1 Adressat der Implementierung: Zweckabhängige »Organisationen« versus historisch individuierte »Institutionen«? 64  
        3.2 Markt- und staatsgetriebene Implementierungen 70  
        3.3 Aufbau interner Evidence mit historisch individuierten Einrichtungen 73  
        3.4 Fazit und Ausblick 78  
        Literatur 80  
     4 Implementierungswissenschaftliche Theorien im Kontext der Pflege und Gerontologie 82  
        Einführung 82  
        4.1 Grundsätzliche Klärungen 83  
        4.2 Ausgewählte implementierungswissenschaftliche Theorien 91  
        4.3 Diskussion 106  
        4.4 Fazit und Ausblick 108  
        Literatur 108  
  II Stand der Implementierungsforschung in Pflege und Gerontologie 114  
     5Stand der pflegerischen Implementierungsforschung im deutschen Sprachraum 116  
        Einführung 116  
        5.1 Zentrale Ergebnisse des scoping reviews zum Stand der pflegebezogenen Implementierungsforschung im deutschen Sprachraum 117  
        5.2 Beispiele für pflegebezogene Implementierungsforschungsstudien aus dem deutschsprachigen Raum 119  
        5.3 Diskussion 126  
        5.4 Fazit und Ausblick 129  
        Literatur 130  
     6 Implementierung und Implementierungsforschung in der Gerontologie 134  
        Einführung: Warum Implementierungsforschung ein wichtiges Thema der Gerontologie ist 134  
        6.1 Für die Gerontologie bedeutsame Konzepte und theoretische Ansätze der Implementierungsforschung 136  
        6.2 Beispiele für Implementierungsforschung im Kontext von gerontologischen Interventionsprogrammen 139  
        6.3 Weitere Aufgaben von Implementierungsforschung in der Gerontologie 144  
        6.4 Besondere Herausforderungen der Implementierungsforschung in der Gerontologie 145  
        6.5 Fazit und Ausblick 147  
        Literatur 148  
     7Einflussfaktoren in Implementierungsprozessen 151  
        Einführung 151  
        7.1 Das Consolidated Framework for ImplementationResearch (CFIR) 152  
        7.2 Diskussion 163  
        7.3 Fazit und Ausblick 165  
        Literatur 165  
     8Strategien zur Beeinflussung und Steuerung von Implementierungsprozessen 168  
        Einführung 168  
        8.1 Strategien zur Umsetzung von Innovationen 170  
        8.2 Diskussion 178  
        8.3 Fazit und Ausblick 182  
        Literatur 183  
     9 Unwirksamkeit, Schaden und nicht intendierte Folgen der Implementierung von Interventionen 187  
        Einführung 187  
        9.1 Unwirksamkeit durch unzureichende Vorbereitung 188  
        9.2 Unwirksame Intervention nach Übertragung in die Praxis 189  
        9.3 Unwirksamkeit bei Replikation 190  
        9.4 Verzerrte Interpretation unwirksamer Interventionen 192  
        9.5 Schaden als Folge von Interventionen 193  
        9.6 Fazit und Ausblick 198  
        Literatur 200  
  III Methodische Aspekte der Implementierungswissenschaft im Kontext der Pflege und Gerontologie 204  
     10 Interventionserfolg versus Implementierungserfolg: Der implementierungswissenschaftliche Fokus in Interventionsstudien am Beispiel kommunaler Maßnahmen zu Bewegungsförderung und Sturzprävention 206  
        Einführung: Über Bewegungsförderung und Sturzprävention 206  
        10.1 Intervention, Implementierung und Evaluation 207  
        10.2 Diskussion 220  
        10.3 Fazit und Ausblick 222  
        Literatur 223  
     11 Outcomes in Implementierungsprozessen und standardisierte Instrumente zu deren Messung 225  
        Einführung 225  
        11.1 Abhängige Implementierungsvariablen: Endpunkte im Implementierungsprozess 226  
        11.2 Instrumente zur Erfassung abhängiger Implementierungsvariablen 232  
        11.3 Instrumente zur Erfassung unabhängiger Implementierungsvariablen 236  
        11.4 Diskussion 238  
        11.5 Fazit und Ausblick 240  
        Literatur 241  
     12 Mixed Methods in der Implementierungswissenschaft in Pflege und Gerontologie: Ein Überblick zu Chancen und Herausforderungen 243  
        Einführung 243  
        12.1 Möglichkeiten und Grenzen monomethodischer Ansätze im Kontext der Implementierungsforschung in Pflege und Gerontologie 245  
        12.2 Integration qualitativer und quantitativer Methoden (MixedMethods) 247  
        12.3 Diskussion 257  
        12.4 Fazit und Ausblick 259  
        Literatur 259  
  IV Handlungsfelder der pflegerischen und gerontologischen Implementierungswissenschaft und -praxis: Zugänge, Erfahrungen, Beispiele 264  
     13 Partizipative Altersforschung als Mittel zur Förderung des Implementierungserfolgs 266  
        Einführung 266  
        13.1 Gründe für die Anwendung partizipativer Forschungsmethoden 267  
        13.2 Diskussion 270  
        13.3 Fazit und Ausblick 271  
        Literatur 271  
     14 Implementierung in der Interventionsforschung am Beispiel des Projekts »Wirksamkeit des Qualitätsniveaus Mobilität und Sicherheit bei Menschen mit demenziellen Einschränkungen in stationären Einrichtungen« 273  
        Einführung 273  
        14.1 Methoden und Durchführung 275  
        14.2 Ergebnisse 277  
        14.3 Diskussion 279  
        14.4 Fazit und Ausblick 281  
        Literatur 281  
     15 Implementationsforschung am Beispiel der Evaluation der Pflegeberatung gem. § 7a SGB XI 283  
        Einführung 283  
        15.1 Die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI: der gesetzliche Auftrag 284  
        15.2 Das der Evaluation zugrunde liegende fachliche Verständnis von Pflegeberatung 285  
        15.3 Fragestellungen und Module der Evaluation 287  
        15.4 Ergebnisse 290  
        15.5 Zusammenfassende Diskussion: Pflegeberatung als Antwort auf einen steigenden Unterstützungsbedarf 296  
        15.6 Fazit und Ausblick 297  
        Literatur 297  
     16 Entwicklung, Implementierung, Evaluation und Verstetigung eines Instruments zur praxisnahen Erfassung von Lebensqualität im stationären Kontext: Das Projekt INSEL 299  
        Einführung 299  
        16.1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Leben und Lebensqualität im Heimkontext 299  
        16.2 Ziele, konzeptueller Hintergrund und Durchführung von INSEL 300  
        16.3 Von der Idee zur Umsetzung – der Implementierungsprozess von INSEL 302  
        16.4 Bisherige Schritte zur Evaluation von INSEL 305  
        16.5 Fazit und Ausblick 307  
        Literatur 307  
     17 Von der Intervention zum implementierbaren Konzept: Entwicklungsschritte des DEMIAN-Konzepts 309  
        Einführung 309  
        17.1 Entwicklung und empirische Prüfung des DEMIAN-Pflegekonzepts 311  
        17.2 Überprüfung der Anwendbarkeit des Konzepts für Pflegende 313  
        17.3 Das DEMIAN-Konzept nachhaltig implementieren 316  
        17.4 Diskussion 319  
        17.5 Fazit und Ausblick 321  
        Literatur 321  
     18 Die Bedeutung der Kooperation zwischen Wissenschaft und Kommune für die Implementierung nachhaltiger Versorgungskonzepte am Beispiel des »Wiesbadener Netzwerks für geriatrische Rehabilitation – GeReNet.Wi « 324  
        Einführung 324  
        18.1 Die gemeinsame Arbeit im Netzwerk 325  
        18.2 Die wissenschaftliche Begleitung des Verfahrens 328  
        18.3 Evaluation des Verfahrens »Standardisierte Auswahl« (methodischer Ansatz) 333  
        18.4 Diskussion 336  
        18.5 Fazit 341  
        Literatur 341  
     19 Überwindung institutioneller Barrieren beim Freiwilligenengagement 343  
        Einführung 343  
        19.1 Schwierige Kooperationen 344  
        19.2 Diskussion: Interaktionsanforderungen zwischen Freiwilligen und Institutionen 347  
        19.3 Fazit und Ausblick 349  
        Literatur 350  
     20 Wissenschaftliche Politikberatung 352  
        Einführung 352  
        20.1 Eine grundlegende Überlegung: Politikberatung im Kontext des Werturteilsstreits 353  
        20.2 Welche Funktionen nimmt wissenschaftliche Politikberatung wahr? 354  
        20.3 »Politikberatung durch Vorverständnis«: Grundlegende Sichtweisen der Wissenschaftler 357  
        20.4 Auswahl, Definition und Explikation der Themenstellung 359  
        20.5 Grundlegendes: Max Webers »Politik als Beruf« 361  
        20.6 Ein konkreter Blick in die Politikberatung – Beispiele eigenen Handelns 363  
        20.7 Fazit und Ausblick 367  
        Literatur 369  
  VSektionsstatements 370  
     21 Implementierungswissenschaft in Deutschland: Ein Statement der DGGG 372  
        Einführung 372  
        21.1 Sektion I: Experimentelle Gerontologie – wie kann sie zur Implementierungswissenschaft beitragen 374  
        21.2 Sektion II: Implementierungsforschung aus der Sicht der Geriatrischen Medizin 375  
        21.3 Sektion III: Implementierungswissenschaft aus der Sicht der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie 379  
        21.4 Sektion IV: Implementierungsforschung aus der Sicht Sozialer Altenarbeit 382  
        21.5 Fazit und Ausblick 386  
        Literatur 387  
     22 Gegenstandsbereiche der pflegewissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Disseminations- und Implementierungsprozessen in Deutschland: Konzeptionelle Formung der Sektion Dissemination und Implementierung (SDI) in der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) 388  
        Einführung 388  
        22.1 Gegenstandbereiche der Disseminations- und Implementierungswissenschaft 389  
        22.2 Pflegewissenschaftliche Perspektive auf disseminations- und implementierungswissenschaftliche Fragestellungen 392  
        22.3 Die Sektion Dissemination und Implementierung (SDI) 395  
        22.4 Fazit und Ausblick 397  
        Literatur 397  
     Resümee: Auf dem Wege zu einer Implementierungswissenschaft im deutschsprachigenRaum 399  
        Literatur 401  
  Stichwortverzeichnis 402  
  Autorinnen undAutoren 407  


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