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Wegbegleiter für den Berufsweg - Tipps der Psychologie für Erwerbstätige und solche, die es werden wollen
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Wegbegleiter für den Berufsweg - Tipps der Psychologie für Erwerbstätige und solche, die es werden wollen
von: Dörthe Beurer
Hogrefe AG, 2017
ISBN: 9783456956497
208 Seiten, Download: 4591 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Wegbegleiter für den Berufsweg 1  
     Inhalt 7  
     Dank 9  
  Vorwort 11  
  Einleitung 15  
  Teil A: Ein Grundrezept für den Berufsweg 19  
  1 Person ? Beruf ? Passung: Warum es darauf ankommt 21  
     Passung und Anpassung 21  
     Berufswahl-Dreischritt 22  
     Theorie und praktische Tipps 22  
     Momentaufnahme und Entwicklung 23  
  2 Berufsziele: Was steht unterm Strich? 25  
  3 Die drei Grundzutaten unter der Lupe 27  
     3.1 Fähigkeiten, Fertigkeiten und Anforderungen 28  
        Fähigkeiten als Voraussetzung 28  
        Fertigkeiten und Kenntnisse: Der Weg zum Spezialisten 30  
        Anforderungen 32  
        Fähigkeiten testen 32  
     3.2 Interessen und Verwirklichungsmöglichkeiten 33  
        Vorhersagekraft von Interessen 37  
        Hauptsache interessiert? 37  
        Wie viel Persönlichkeit steckt in den Interessen? 38  
        Selbsteinschätzungen: Wunsch und Wirklichkeit 38  
     3.3 Motive und Motivierendes 40  
        Motive als intelligente Bedürfnisse 41  
        Die großen drei: Welche Motive sind fürs Berufliche wichtig? 42  
           Anschlussmotiv 42  
           Leistungsmotiv 43  
           Machtmotiv 43  
        Motiv und Anreiz 44  
        Unbewusste und bewusste Motive 45  
        Annähern oder vermeiden? 47  
  4 Zubereitungsempfehlungen: Wichtig ist, was man daraus macht 51  
     4.1 Selbststeuerungsfähigkeiten: Wie drückt sich die Persönlichkeit im Handeln aus? 52  
        „Berufsentscheidungen sollten wir nur mit dem bewussten Verstand treffen.“ Richtig oder falsch? 53  
           Verstand: Das Intentionsgedächtnis 53  
           Unbewusstes Selbst: Das Extensionsgedächtnis 54  
           „Der Macher“: Die intuitive Verhaltenssteuerung 54  
           „Fehlerzoom“: Das Objekterkennungssystem 55  
        „Für eine gute Selbststeuerung im Berufsleben muss man seine Gefühle gut im Griff haben.“ Richtig oder falsch? 55  
        „Persönlichkeit ist (auch) eine Frage der jeweiligen Systemnutzung.“ Richtig oder falsch? 57  
           Die prägende Kraft unserer Selbststeuerung 58  
           Arbeit formt und verformt unsere Selbststeuerungsfähigkeiten 59  
        „Gefühle haben bei der Arbeit nichts zu suchen.“ Richtig oder falsch? 59  
        „Entweder mag man etwas oder man mag es nicht, ‚gemischte Gefühle‘ gibt es nicht.“ Richtig oder falsch? 61  
        „Für eine gute Selbststeuerung auf dem Berufsweg braucht man in erster Linie Planungsfähigkeit und Selbstdisziplin.“ Richtig oder falsch? 62  
           Selbstkontrolle ? „innere Diktatur“ 62  
           Selbstregulation ? „innere Demokratie“ 63  
           Willensbahnung 64  
           Selbstzugang 65  
        Umgang mit Stress – eine besondere Herausforderung an die Selbststeuerung 66  
     4.2 Motivationale Kompetenz: Ein Schlüssel zur Arbeitsfreude 70  
        Zusammenspiel von bewussten und unbewussten Motiven 70  
           Basis für Wohlbefinden und Zufriedenheit 70  
           Größere Chance für Flow-Erleben 71  
           Eine motivationspsychologische „Traumjob-Definition“ 72  
        Fünf Bausteine der motivationalen Kompetenz 72  
           Eigene implizite Motive kennen 72  
           Motivierungspotenziale erkennen 73  
           Tätigkeiten motivpassend anreichern können 74  
           Schon den Weg, nicht erst das Ziel genießen 74  
           Innere und äußere Motivatoren kennen und aktivieren 75  
        Kann man seine motivationale Kompetenz verbessern? 75  
     4.3 Selbstbewertungskompetenz: Erkennen und würdigen Sie Ihre kleinen und großen Erfolge? 76  
     4.4 Persönliche Ziele ? auch eine Frage der Haltung 78  
        Warum man Berufsziele selbst bestimmen muss 78  
        SMART-Ziele: Herausfordernd und spezifisch 79  
        Motto-Ziele: Ein Instrument für komplexe Anforderungen 81  
           Ein Motto-Ziel hilft nur „selbst gebaut“ 81  
           Motto-Ziele als Hilfe bei Pflichtaufgaben 82  
           Plan B für Hindernisse: Wenn-Dann-Pläne als Umsetzungshilfe 83  
        Mentales Kontrastieren 84  
     4.5 Messen und einschätzen: Wie gut sind Ihre Umsetzungskompetenzen? 86  
        Selbststeuerungskompetenzen 86  
        Motivationale Kompetenz 86  
           Explizite Motive: Lebensziele 87  
           Unbewusste Motive freilegen durch Lebensziele-Geschichten 88  
           Tätigkeitsanreize und Flow-Erleben 90  
           Gedankenreise in die Zukunft 91  
        Selbstbewertungskompetenzen 91  
           Systematische Ursachenanalyse 92  
           Bezugsnormen: Mit wem vergleichen Sie sich? 92  
     4.6 Arbeitsanforderungen und Arbeitsstil 93  
        Arbeitsanalyse für den Berufsweg 94  
        Merkmale guter Arbeit 96  
        Arbeitsstil 97  
        Fragebogen zur Selbstanalyse des Arbeitsstils 99  
  Teil B: Berufsetappen im Fokus 101  
  5 Berufs(neu)wahl 103  
     Schwieriger, als man denkt 103  
     Einfacher, als man denkt 104  
     Sind Sie berufswahlbereit? 104  
     5.1 Selbstkenntnis 105  
        Interessen und Fähigkeiten testen 105  
        Motive nicht vergessen! 107  
     5.2 Berufekenntnis: Wo gibt es gute Informationen? 107  
        Sach- und Fachinformationen 108  
        Psychologische Berufsinformationen 109  
        Machen Sie sich ein eigenes Bild 109  
     5.3 Wie praktisch sind Praktika? 110  
        Praktikumsdauer 110  
        Praktikumstagebuch und Selbstkenntnis 111  
     5.4 Matching: Das Geheimnis einer klugen Berufswahl 112  
        Weichenstellung statt „richtige“ Entscheidung 113  
        Das „Berufs-Erfahrungsgedächtnis“ gezielt füttern 113  
        Sich ausreichend Zeit lassen 113  
  6 Berufsausbildung und Studium 117  
     6.1 Der Weg zum Berufsziel: Manchmal etwas steinig 117  
        Zweifel und Fragezeichen 117  
        Krisenmanagement ist Gefühlsmanagement 119  
           Selbstberuhigung als Erste Hilfe 120  
           Wendepunkt und Chance 121  
        Sonderfall Studium: Berufswahl ein wenig vertagt 122  
     6.2 Abbruch: Auf die Bewertung kommt es an 122  
        Der Erkenntniswert von Fehlern 123  
           Expertenfehler 123  
           Keine Tabus 123  
        Schritte nach dem Abbruch 124  
           Frühzeitig Hilfe suchen 125  
  7 Berufseinstieg 127  
     7.1 Tipps für die Bewerbungsphase 127  
        Vorstellungsgespräch: Was bietet das Unternehmen? 127  
        Zwei Minuten für eine souveräne Haltung 128  
     7.2 Der Neueinstieg: Gut ankommen, wie geht das? 129  
        Berufseinstiegstagebuch 129  
        Probezeit für beide Seiten 130  
     7.3 Der ständige Einstieg: Befristete Arbeitsverhältnisse 131  
        Umgang mit beruflicher Ungewissheit 132  
           Klare berufliche Ziele und Flexibilität 133  
           Die innere Sicherheit stärken 133  
           Führen Sie selber Regie 134  
        Resilienz 134  
           Was erhält gesund trotz widriger Umstände? 134  
           Selbststeuerungsfähigkeit stützt Resilienz 135  
           Resilienz stärken 136  
  8 Berufsalltag 139  
     8.1 Licht- und Schattenseiten der Berufserfahrung 139  
        Zwei Beispiele 139  
        Das Wertequadrat: Ein Wegweiser zur beruflichen Entwicklung 140  
           Tunnelblick oder Turmblick? 143  
           Die richtige Balance finden 145  
           Ihre persönlichen Werte- und Entwicklungsquadrate 145  
     8.2 Stress und Burn-out: Die üblichen Verdächtigen 147  
        Äußere Belastungsfaktoren 147  
        Burn-out als Risikozustand 148  
        Persönliche Bewältigungsmuster 149  
        Gerechtigkeit und Gesundheit 150  
     8.3 Wie kommt mehr Freude an den Arbeitsplatz? 152  
        Handlungsspielräume nutzen 153  
           Soziale Unterstützung: Geteilte Pflicht ist doppelte Freude 154  
           Motto-Ziel für mehr Arbeitsfreude 154  
        Erholung als wichtiger Baustein 154  
           Erholungseffekt von Urlaub 156  
           Erholung bei der Arbeit 157  
           Freizeit 157  
           Gedanklich abschalten 157  
           Entspannen 158  
           Erholung als Fähigkeit 158  
           Erholungsparadox 159  
           Ausgleich zur Arbeit 160  
  9 Berufliche Veränderung wagen 161  
     9.1 Kopf und Körper: Erfahrung sammeln, aber beweglich bleiben 161  
        Psychische Beweglichkeit 161  
        Lösungsorientierte Beratung 162  
        Körperliche Beweglichkeit 163  
     9.2 Bleiben oder gehen: Wie ist die Passungsbilanz? 163  
        Fähigkeiten 164  
        Interessen 164  
        Motive 164  
        Fazit 164  
     9.3 Berufliche Neuorientierungen und Ausstieg 165  
        Umstieg 165  
        Affektbilanz als Entscheidungshilfe 167  
           Gefühle sprechen lassen 167  
           Untersuchen mit dem Verstand 168  
           Handlungstendenz schaffen 168  
        Unfreiwillige Neuorientierung/Arbeitslosigkeit 169  
        Ausstieg 170  
           Das Geheimnis einer positiven Ruhestandsbilanz 171  
           Früh planen, aktiv gestalten und bewusst genießen 171  
  Literatur 173  
  Anhang 183  
     A.1 Finden Sie die Motive zwischen den Zeilen! 184  
     A.2 Lebensziele-Fragebogen von Karin Pöhlmann und Joachim C. Brunstein (1997) 185  
     A.3 Flow-Potenziale von Tätigkeiten einschätzen 186  
     A.4 Selbsttest Arbeitsstil-Anforderungen 187  
     A.5 „Notfallkoffer“: Meine persönlichen Ressourcen für Stress- und Krisensituationen 191  
  Die Autorin 193  
  Sachregister 195  


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