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Hochschule der Zukunft - Beiträge zur zukunftsorientierten Gestaltung von Hochschulen
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Hochschule der Zukunft - Beiträge zur zukunftsorientierten Gestaltung von Hochschulen
von: Ullrich Dittler, Christian Kreidl
Springer VS, 2017
ISBN: 9783658204037
299 Seiten, Download: 5129 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 5  
  Einleitung 7  
  1 Entwicklung des Hochschulwesens und dessen aktuelle Situation in der kritischen Betrachtung 15  
     1.1 Die Ursprünge der Universitäten 15  
     1.2 Die Entwicklung der Universität im Wandel der Jahrhunderte 18  
     1.3 Ausdifferenzierung der Hochschularten und Entwicklung der Hochschulen bis heute 20  
     1.4 Kritik während der frühen Entwicklung von Hochschulen 22  
        1.4.1 Kritik von Dozenten 22  
        1.4.2 Kritik von Studierenden 23  
        1.4.3 Kritik der Politik 25  
        1.4.4 Kritik der Hochschularten untereinander 25  
     1.5 Digitalisierung der Lebens- und Arbeitswelt als aktuelle Grundlage der Hochschulentwicklung 26  
     1.6 Aktuelle Kritik und Veränderungsimpulse 28  
        1.6.1 Ein veränderter Zugang zu Wissen erfordert eine Technisierung von Lernprozessen 29  
        1.6.2 Akademisierungswellen verschiedener Berufe und steigender Weiterbildungsbedarf 29  
        1.6.3 Gesellschaftliche und politische Forderung nach mehr Hochschulbildung 30  
     Quellenangaben 31  
  2 Wo stehen wir? Ergebnisse einer umfassenden empirischen Studie zu Lernen und Unterricht an Hochschulen heute 34  
     2.1 Rahmen der Studie 34  
     2.2 Vorhandene Infrastruktur und Nutzung von Diensten 36  
        2.2.1 Welche Devices besitzen die Studierenden, welche nehmen sie in den Unterricht mit? 36  
        2.2.2 Wie gehen die Vortragenden mit den Devices im Unterricht um? 37  
        2.2.3 Welche Dienste werden von den Studierenden genutzt? 38  
     2.3 Art und Intensität der Nutzung 40  
        2.3.1 Verwendung der Medien: Kommunikation, Information, Unterhaltung? 40  
        2.3.2 Intensität, Häufigkeit und Art der Nutzung 41  
        2.3.3 Unterrichtsbezogen oder privat? 43  
        2.3.4 Digitale Dienste bei der Organisation des Studiums 45  
        2.3.5 Auswirkungen und Stimmung durch die Nutzung 47  
        2.3.6 Auswirkungen der Devices auf das Verhalten 48  
     2.4 Lernverhalten und Wünsche 50  
        2.4.1 Unterrichtsvorbereitung, Selbstlernphasen und Klausurvorbereitung 50  
        2.4.2 Sozialverhalten beim Lernen 51  
        2.4.3 Lernort 52  
        2.4.4 Wünsche für die Gestaltung 53  
        2.4.5 Einschätzung der Möglichkeiten 56  
     2.5 Rolle der Hochschule in Zukunft 57  
        2.5.1 Braucht es noch Präsenzlehrveranstaltungen? 57  
        2.5.2 Was ist eigentlich die Kernrolle der Hochschule? 58  
     2.6 Fazit und Ausblick 60  
     Quellenangaben 61  
  3 Humboldt 2.0: Über die Rolle Innovativer Universitäten im deutschen Wissenschaftssystem 62  
     3.1 Einführung 62  
     3.2 Aufgaben in Wissensdreieck 64  
        3.2.1 Wissenschaft und Forschung 65  
        3.2.2 Wissenschaftliche Bildung und Weiterbildung 66  
        3.2.3 Transfer und Innovation 67  
     3.3 Innovative Universitäten organisieren die Aufgaben des Wissensdreiecks 67  
     3.4 Chancen und Bedrohungen 71  
     3.5 Thesen zur Zukunftsfähigkeit der Innovativen Universitäten 74  
     Quellenangaben 78  
  4 Die Hochschule der Zukunft: Versuch einer Skizze 80  
     4.1 Einleitung 80  
     4.2 Neue Herausforderungen für die Hochschule der Zukunft 81  
        4.2.1 Herausforderung 1: Bildungsgesellschaft 82  
        4.2.2 Digitalisierung der Universitäten 83  
        4.2.3 Zusammenfassung: Gestaltungsdruck und Gestaltungsrichtungen 85  
     4.3 Hochschule der Zukunft 88  
     4.4 Schritte in Richtung der Hochschule der Zukunft 92  
     4.5 Fazit 98  
     Quellenangaben 98  
  5 Die Hochschule als Partnerin des Lebenslangen Lernens 100  
     5.1 Herausforderung Lebenslanges Lernen 100  
     5.2 Selbstverständnis der Hochschulen 102  
     5.3 Digitalisierung 104  
     5.4 Kompetenzorientierung 105  
     5.5 Durchlässigkeit 107  
     5.6 Theorie-Praxis-Verhältnis 108  
     5.7 Fallbespiel FernUniversität in Hagen: Die Universität des Lebenslangen Lernens 110  
        5.7.1 Öffnung des Hochschulsystems für neue Zielgruppen 111  
        5.7.2 Forschungsbasierte Lehre 112  
        5.7.3 Diversität der Studienangebote 112  
        5.7.4 Weiterbildung 114  
     Quellenangaben 114  
  6 Die Rolle der Bildungsinformatik für die Hochschule der Zukunft 116  
     6.1 Die Erfindung des Computers und damit der Beginn des digitalen Zeitalters hat Einleitung 116  
     6.2 Bildungsinformatik 119  
     6.3 Beispiel Learning-Management-System (LMS) 120  
        6.3.1 Einleitung 120  
        6.3.2 Nicht technische Problemstellungen 122  
        6.3.3 Einsatz des LMS 123  
     6.4 Zusammenfassung 124  
     Quellenangaben 124  
  7 Hochschule 4.0: Vier Missionen für die Zukunft 127  
     7.1 Einleitung 127  
     7.2 Bildungskontext 2017-2037 127  
     7.3 Eigenverantwortung und Freiheit der Hochschulen 129  
     7.4 Einheit von Forschung und Lehre 132  
     7.5 Lernen im digitalen Zeitalter 134  
     7.6 Programm gescheitert – Was tun? 136  
     7.7 Hochschule 4.0 138  
     Quellenangaben 139  
  8 Ist die Zukunft der Hochschullehre digital? 143  
     8.1 Einleitung 143  
     8.2 Digitalisierung und Online-Lernprozesse 146  
        8.2.1 Technisch-gestützte Lehre 4.0 147  
        8.2.2 Didaktik von Online-Lerngruppen 148  
        8.2.3 Lernen in Massive Open Online Courses (MOOCs) 150  
     8.3 Bildung im Kontext 151  
        8.3.1 Bildungsziele und ökonomisches Umfeld 152  
        8.3.2 Implikationen der digitalen Zukunft 153  
     8.4 Die Zukunft 154  
        8.4.1 Herausforderung: steigende Studierendenzahlen bei begrenzten Ressourcen 155  
        8.4.2 Herausforderung: Flexibilisierung 155  
        8.4.3 Herausforderung: Die Rolle der Lehrenden 156  
        8.4.4 Herausforderung: die Bedeutung des Virtuellen beim Lernen 158  
     Quellenangaben 159  
  9 Lehren und Lernen an der Hochschule der Zukunft 164  
     9.1 System Hochschule – zwei Sichtweisen 164  
     9.2 Der Blick nach außen: Digitalisierung und die Generationen Y etc. 166  
     9.3 Der Blick nach innen: Kognitive Aktivierung und didaktische Wirkfaktoren 169  
     9.4 Perspektive 1: Didaktische Methoden ? analog und digital 172  
     9.5 Perspektive 2: Inhalte, Aufgaben und Prüfungen 175  
     9.6 Ausblick: Optionen für die Hochschulen der Zukunft 179  
     Quellenangaben 181  
  10 Die Rolle der Forschung für eine zukunftsorientierte Gestaltung der universitären Lehre 183  
     10.1 Wo die Zukunft herkommt 184  
        10.1.1 Ausgangslage 184  
        10.1.2 Überblick 185  
     10.2 Trend- und Zukunftsforschung 186  
     10.3 Design-Based Research 188  
     10.4 Empirische Bildungsforschung 190  
     10.5 Bildungsphilosophie 192  
     10.6 Prognosen, Problemlösungen und Wirkungsnachweise 194  
     Quellenangaben 196  
  11 Akademisierung der Arbeitswelt - Eine Analyse der Positionierung der Hochschulbildung im Berufsbildungskontext 202  
     11.1 Problemhintergrund und Problemstellung 202  
     11.2 Lerngelegenheiten und Lernergebnisse 203  
     11.3 Hochschulstudium und Berufsbildung 206  
     11.4 Lernergebnisse von Hochschulstudien 207  
     11.5 Berufliche Relevanz und Zielgruppen von Hochschulstudien 209  
     Quellenanagaben 210  
  12 Zukunft der Hochschule: Gegen die Entfremdungstendenzen 212  
     12.1 Ausgangsproblemstellung: Entfremdungstendenzen 212  
        12.1.1 Entfremdungstendenzen vs. steigende Studierenzahlen? 212  
        12.1.2 Entfremdung vs. Akademisierung der Arbeitswelt? 214  
        12.1.3 Entfremdung durch unterschiedliche Realitätswahrnehmung? 215  
     12.2 Indizien und Symptome der Entfremdung 217  
        12.2.1 Indiz Nr. 1: Sinken persönlicher Lernzeiten 217  
        12.2.2 Indiz Nr. 2: Hochschule als Durchlaufstation 218  
        12.2.3 Indiz Nr. 3: Kein ausgeprägtes Wissenschafts- bzw. Forschungsinteresse 219  
        12.2.4 Indiz Nr. 4: Berufsrelevanz ist das wichtigste Ziel 220  
        12.2.5 Indiz Nr. 5: Forschungsbegeisterung wird nicht geweckt 221  
        12.2.6 Indiz Nr. 6: Abnehmendes Interesse an Hochschularbeit 221  
        12.2.7 Indiz Nr. 7: Andere Realitätswahrnehmung der Studierenden 222  
        12.2.8 Indiz Nr. 8: Nachfrageanstieg bei private Hochschulen und Unternehmen 223  
        12.2.9 Leitmotive für eine Zukunft der Hochschule und gegen die Entfremdung 224  
     Quellenangaben 225  
  13 Zehn Thesen zur exzellenten Hochschullehre 227  
     These 1: Exzellente Forschung führt nicht automatisch zu mehr gesellschaftlichem Nutzen. 228  
     These 2: Die Studierenden von heute sind die Multiplikatoren von morgen. 229  
     These 3: Exzellente Lehre stärkt das Selbstvertrauen der Absolventeninnen und Absolventen. 230  
     These 4: Exzellente Forschung und exzellente Lehre stehen partiell im Widerspruch zueinander. 231  
     These 5: Exzellente Lehre bedeutet auch praxisbezogene Lehre. 233  
     These 6: Exzellente Lehre bedeutet, wissenschaftlichen Denken zu lehren. 234  
     These 7: Exzellente Lehre bedeutet, Lernen lehren. 236  
     These 8: Exzellente Lehre ist ein gutes Stück weit didaktisches Handwerk. 237  
     These 9: Neue Medien bereichern die klassische Hochschullehre, ohne sie zu ersetzen. 239  
     These 10: Exzellente Lehre ist weit mehr als Didaktik. 240  
     Quellenangaben 240  
  14 Digitale Hochschullehre – Vom einfachen Integrationsmodell zur Künstlichen Intelligenz 243  
     14.1 Ausgangslage 243  
     14.2 Nicht Anreichern sondern Integrieren 244  
        14.2.1 Der Flipped Classroom 244  
        14.2.2 Der Inverted Classroom 244  
        14.2.3 Das Inverted Classroom Mastery Model (ICMM) 245  
     14.3 Neue Parameter 248  
     14.4 Neue Kursformate 249  
        14.4.1 Das 2-in-1-Format 249  
        14.4.2 Der FLOCK 250  
        14.4.3 SPOOKs 251  
        14.4.4 Rahmenbedingungen für die digitalen On-Campus-Formate 252  
        14.4.5 MOOCs 252  
        14.4.6 pMOOCs 253  
     14.5 Künstliche Intelligenz 254  
        14.5.1 KI in den digitalen Phasen 255  
        14.5.2 KI „im Hörsaal“ 256  
     14.6 Zusammenfassung 256  
     Quellenangaben 257  
  15 360°-Video in Trainings- und Lernprozessen 258  
     15.1 Einleitung 258  
     15.2 Erwartungen an das Lernen mit (360°-)Video 259  
     15.3 360°-Video – Charakteristik, Produktion und Projektion 262  
     15.4 360°-Video in Trainings- und Lernprozessen 269  
     15.5 Zusammenfassung und Ausblick 279  
     Quellenangaben 281  
  16 Anforderungen an die Hochschulen der Zukunft aus der Sicht der Unternehmen 284  
     16.1 Ausgangslage 284  
     16.2 Zu erwartende Eigenschaften von Absolventinnen und Absolventen 285  
     16.3 Zu erwartende Kompetenzen von Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen 287  
     16.4 Welche Studieninhalte oder Methodenkompetenzen sollten vermehrt vermittelt werden? 289  
     16.5 Möglichkeiten, Unternehmensanforderungen in Curricula einfließen zu lassen 290  
     16.6 Fazit 292  
  17 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 293  


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