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Lehrbuch Allgemeine Psychologie
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Lehrbuch Allgemeine Psychologie
von: Hans Spada, Andrea Kiesel
Hogrefe AG, 2018
ISBN: 9783456956060
624 Seiten, Download: 17937 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis und Vorwort 7  
  1 Einfu?hrung 19  
     1.1 Gegenstand der Allgemeinen Psychologie und Methoden seiner Erforschung 21  
        1.1.1 Die Themenbereiche 21  
        1.1.2 Der Gegenstand und die Forschungsmethoden 22  
     1.2 Konzeption und Inhalte des Lehrbuchs 26  
        1.2.1 Die Konzeption 26  
        1.2.2 Die Inhalte 26  
           1.2.2.1 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 27  
           1.2.2.2 Gedächtnis und Wissen 28  
           1.2.2.3 Problemlösen, Denken, Entscheiden 29  
           1.2.2.4 Sprache 29  
           1.2.2.5 Lernen 30  
           1.2.2.6 Emotion 31  
           1.2.2.7 Motivation 32  
           1.2.2.8 Psychomotorik 33  
     1.3 Literatur 34  
  2 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 37  
     2.1 Einleitung: Welche Funktion haben Wahrnehmung und Aufmerksamkeit? – Repräsentation der Umwelt und Informationsverarbeitung fu?r Handlungssteuerung 39  
     2.2 Wahrnehmung 41  
        2.2.1 Grundlagen der Sinnesphysiologie 41  
           2.2.1.1 Physiologische Grundlagen 42  
           2.2.1.2 Hell-Dunkel-Wahrnehmung 46  
           2.2.1.3 Farbwahrnehmung 51  
           2.2.1.4 Bewegungswahrnehmung 53  
           2.2.1.5 Wahrnehmung von Tiefe 56  
           2.2.1.6 Wahrnehmung von Größe 60  
        2.2.2 Psychophysik 63  
           2.2.2.1 Methoden der Psychophysik 63  
           2.2.2.2 Antwortverhalten 66  
        2.2.3 Gestaltprinzipien in der Wahrnehmung 68  
        2.2.4 Das Erkennen von Objekten an der Schnittstelle zwischen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis 73  
     2.3 Aufmerksamkeit 76  
        2.3.1 Aufmerksamkeit in Entdeckungs- und Such-Aufgaben 77  
           2.3.1.1 Räumliche Aufmerksamkeit 78  
           2.3.1.2 Räumliche Aufmerksamkeit in visuellen Suchaufgaben 81  
           2.3.1.3 Aufmerksamkeit auf der zeitlichen Dimension 84  
        2.3.2 Selektive Aufmerksamkeit unter Ablenkungsbedingungen 86  
           2.3.2.1 Aufmerksamkeit beim selektiven Hören 86  
           2.3.2.2 Selektive Aufmerksamkeit: Reiz- und reaktionsbasierte Verarbeitungskonflikte 89  
        2.3.3 Sequenzielle Nachwirkung selektiver Aufmerksamkeit: Bahnung, Inhibition, Bindung und Konfliktu?berwachung 96  
           2.3.3.1 Negative Bahnung: Inhibition vs. episodische Bindung und Gedächtnisabruf 96  
           2.3.3.2 Sequenzielle Modulation der selektiven Aufmerksamkeit: Konfliktu?berwachung und kognitive Kontrolle 98  
        2.3.4 Aufmerksamkeit und Handlungssteuerung: Kognitive Kontrolle und Multitasking 102  
           2.3.4.1 Kognitive Kontrolle und serieller Aufgabenwechsel 102  
           2.3.4.2 Geteilte Aufmerksamkeit in Doppelaufgaben 105  
        2.3.5 Übungs- und Trainingseffekte: Automatisierung und Plastizität von Aufmerksamkeit 112  
           2.3.5.1 Selektivität der Wahrnehmung und perzeptuelle Expertise 112  
           2.3.5.2 Training von Multitasking: Theoretische Implikation und praktische kognitive Intervention 113  
     2.4 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: Schlussfolgerungen 116  
     2.5 Literatur 116  
  3 Gedächtnis und Wissen 123  
     3.1 Einleitung 125  
        3.1.1 Unterteilungen des Gedächtnisbegriffs 125  
        3.1.2 Systemtheorien: Das Modell von Atkinson und Shiffrin 127  
        3.1.3 Prozesstheorien: Die Theorie der Verarbeitungstiefe 128  
        3.1.4 Die Organisation des Gedächtnisses und des vorliegenden Kapitels 129  
     3.2 Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnis 129  
        3.2.1 Die Unterscheidung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis 130  
           3.2.1.1 Primacy- und Recency-Effekte in seriellen Positionskurven 131  
           3.2.1.2 Selektive Ausfälle des Kurzzeit- und des Langzeitgedächtnisses 134  
        3.2.2 Zugriff auf das Kurzzeitgedächtnis: Die Experimente von Sternberg 136  
        3.2.3 Vom Kurzzeit- zum Arbeitsgedächtnis: Probleme mit dem Modell von Atkinson und Shiffrin 138  
        3.2.4 Modelle des Arbeitsgedächtnisses 139  
           3.2.4.1 Arbeitsgedächtnis als separates System: Das Multikomponenten-Modell von Baddeley und Hitch 139  
           3.2.4.2 Arbeitsgedächtnis als Teil des Langzeitgedächtnisses: Die Modelle von Cowan und Oberauer 140  
        3.2.5 Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses 143  
           3.2.5.1 Die Annahme begrenzter Arbeitsgedächtniskapazität 143  
           3.2.5.2 Die Annahme des Spurenzerfalls 144  
           3.2.5.3 Die Interferenz-Annahme 144  
        3.2.6 Die Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn 146  
     3.3 Episodisches Gedächtnis 147  
        3.3.1 Enkodierung 148  
           3.3.1.1 Die Rolle semantischer Verarbeitung 148  
           3.3.1.2 Die Rolle der Aufmerksamkeit 150  
           3.3.1.3 Die Rolle der Lernabsicht 151  
        3.3.2 Gedächtnisabruf 152  
           3.3.2.1 Das Prinzip der Enkodierspezifität 152  
           3.3.2.2 Der Einfluss von Kontextinformation 154  
           3.3.2.3 Der Einfluss von Interferenz 155  
           3.3.2.4 Inhibitorische Prozesse 157  
           3.3.2.5 Vergessen u?ber die Zeit 160  
        3.3.3 Falscherinnerungen 161  
           3.3.3.1 Das Falschinformationsparadigma 161  
           3.3.3.2 Das Intrusionsparadigma 162  
           3.3.3.3 Einpflanzen von Falscherinnerungen 163  
        3.3.4 Techniken zur Verbesserung des Gedächtnisses 164  
           3.3.4.1 Die Verteilung von Übung 165  
           3.3.4.2 Tests als Lerngelegenheit: Förderliche Effekte von Abrufu?bung 165  
        3.3.5 Die Grundlagen des episodischen Gedächtnisses im Gehirn 167  
     3.4 Implizites Gedächtnis 171  
        3.4.1 Priming 172  
        3.4.2 Prozedurales Gedächtnis 174  
        3.4.3 Das Gefu?hl der Vertrautheit 175  
        3.4.4 Die Grundlagen des impliziten Gedächtnisses im Gehirn 177  
     3.5 Semantisches Gedächtnis 177  
        3.5.1 Semantisches „versus“ episodisches Gedächtnis 178  
        3.5.2 Die Repräsentation von Wissen 180  
           3.5.2.1 Begriffe und Prototypen 181  
           3.5.2.2 Relationen zwischen Begriffen und semantische Netzwerke 182  
        3.5.3 Die Grundlagen des semantischen Gedächtnisses im Gehirn 184  
     3.6 Ausblick 187  
     3.7 Literatur 188  
  4 Problemlösen, Denken, Entscheiden 199  
     4.1 Einfu?hrung 201  
     4.2 Problemlösen 202  
        4.2.1 Problemlösen aus der Sicht der Gestaltpsychologie 204  
        4.2.2 Problemlösen als Informationsverarbeitung 208  
        4.2.3 Mentale Anforderungen beim Problemlösen 210  
        4.2.4 Suchstrategien beim Problemlösen 213  
        4.2.5 Modellierung des Problemlösens: Wissensbasierte Systeme 215  
     4.3 Problemlösen mit Sachkenntnis: Expertiseforschung 217  
        4.3.1 Schach 218  
        4.3.2 Schulphysik 220  
        4.3.3 Medizin und Psychotherapie 222  
        4.3.4 Sport 224  
        4.3.5 Mechanismen des Expertiseerwerbs 225  
     4.4 Deduktives Denken 226  
        4.4.1 Aussagenlogik 227  
        4.4.2 Konditionales Schließen 231  
        4.4.3 Inhaltseffekte 236  
        4.4.4 Probabilistisches konditionales Schließen 239  
     4.5 Induktives Denken 241  
        4.5.1 Allgemeine Induktion 241  
        4.5.2 Kategoriebasierte Induktion 243  
        4.5.3 Analogiebasiertes Schließen 244  
     4.6 Entscheiden 249  
        4.6.1 Die klassische Entscheidungstheorie des erwarteten Nutzens 249  
        4.6.2 Rahmungseffekte und die Prospect-Theorie 251  
        4.6.3 Urteilen unter Unsicherheit 256  
        4.6.4 Eingeschränkte und ökologische Rationalität 261  
     4.7 Literatur 264  
  5 Sprache 273  
     5.1 Entstehung und Evolution der menschlichen Sprachbefähigung 275  
        5.1.1 Voraussetzungen fu?r die Sprachbefähigung 275  
           5.1.1.1 Broca und Wernicke – der Sitzd er Sprache? 276  
           5.1.1.2 Das „Sprachgen“ FOXP2 und die Evolution der Sprachbefähigung 276  
        5.1.2 Entstehung und Evolution von Sprache 277  
           5.1.2.1 Der Ursprung sprachlicher Äußerungen und die Entstehung von Sprache 277  
           5.1.2.2 Eine Ursprache oder viele Anfänge? Monogenese versus Polygenese 279  
        5.1.3 Sprachkompetenzen in der kindlichen Entwicklung 280  
           5.1.3.1 Spracherwerb 280  
           5.1.3.2 Kreolisierung und Home-sign-Sprachen 282  
           5.1.3.3 Generative versus konstruktive Modelle des Spracherwerbs 283  
     5.2 Elemente, Merkmale und Formen von Sprachen 285  
        5.2.1 Zentrale Elemente und gemeinsame Merkmale von Sprache 285  
           5.2.1.1 Elemente von Sprache: Symbole und Regeln 285  
           5.2.1.2 Gemeinsame Merkmale von Sprache 286  
        5.2.2 Formen von Sprache 287  
           5.2.2.1 Schriftsprachen 288  
           5.2.2.2 Gebärdensprachen 291  
           5.2.2.3 Pfeifsprachen 291  
        5.2.3 Sprache bei Tieren 292  
           5.2.3.1 Tierische Kommunikation 292  
           5.2.3.2 Sprachtrainingsstudien mit Tieren 293  
           5.2.3.3 Stand der Forschung 294  
     5.3 Prozesse der Sprachverarbeitung 295  
        5.3.1 Sprachverstehen (Rezeption) 296  
           5.3.1.1 Grundlegende Teilprozesse 296  
           5.3.1.2 Ambiguitäten 299  
           5.3.1.3 Theoretische Modelle des Parsings 301  
        5.3.2 Sprachproduktion 302  
           5.3.2.1 Grundlegende Teilprozesse 303  
           5.3.2.2 Sprechfehler als Fenster in die Sprachproduktion 305  
           5.3.2.3 Kontroversen und offene Fragen 306  
        5.3.3 Schnittstellen zwischen Sprachverstehen und Sprachproduktion 307  
     5.4 Mehr als eine Sprache 308  
        5.4.1 Fremdsprachengebrauch versus Mehrsprachigkeit 308  
           5.4.1.1 Unterschiede in der Aneignung von Mutter- und Fremdsprache 309  
           5.4.1.2 Verbindungen zwischen Erst- und Zweitsprache 310  
        5.4.2 Kognitive Konsequenzen von Mehrsprachigkeit 311  
        5.4.3 Der Fremdspracheneffekt 313  
     5.5 Sprache und Denken 315  
        5.5.1 Das Prinzip der Linguistischen Relativität 316  
           5.5.1.1 Grundlegende Thesen 316  
           5.5.1.2 Auswirkungen von Sprache auf das Denken – verschiedene Lesarten 317  
        5.5.2 Denken mit oder in Sprache 319  
           5.5.2.1 Interferenzen am Beispiel Farbwahrnehmung 319  
           5.5.2.2 Unterstu?tzung am Beispiel Zahlkognition 320  
           5.5.2.3 Sprache als Werkzeug des Denkens 321  
     5.6 Literatur 323  
  6 Lernen 337  
     6.1 Einfu?hrung 339  
     6.2 Klassische Konditionierung 342  
        6.2.1 Pawlow 342  
        6.2.2 Beispiele fu?r die Bedeutung der klassischen Konditionierung 346  
     6.3 Operante Konditionierung 347  
        6.3.1 Lernen am Erfolg: Thorndike und Skinner: Katzen, Ratten, Tauben 347  
        6.3.2 Phasen einer operanten Konditionierung 348  
        6.3.3 Verstärkung, Bestrafung, Hinweisreize 349  
        6.3.4 Positive Verstärkung 351  
           6.3.4.1 Arten von Verstärkern 351  
           6.3.4.2 Verstärkungspläne 351  
           6.3.4.3 Verstärkungsmenge 353  
           6.3.4.4 Latentes Lernen: Kompetenz und Performanz 354  
           6.3.4.5 Zeitintervall zwischen Verhalten und Verstärkung 355  
           6.3.4.6 Reizdiskrimination, Verhaltensdifferenzierung und Verhaltensformung 357  
        6.3.5 Bestrafung, Löschung und Ablösung von Verhalten 359  
           6.3.5.1 Löschung von Verhalten durch Ignorieren 359  
           6.3.5.2 Ablösung von Verhalten 359  
           6.3.5.3 Bestrafung 359  
        6.3.6 Ein Szenario aus dem Alltag nach Steiner (2001) 362  
        6.3.7 Anwendungsfelder 363  
           6.3.7.1 Der Einfluss verzögerter Konsequenzen auf das Verhalten: eine generellere Betrachtung 363  
           6.3.7.2 Selbstkontrolle und Reizkontroll ein Therapie und Alltag 364  
     6.4 Angst, Vermeidung, Hilflosigkeit 366  
        6.4.1 Gelernte Angst, aktives Vermeidungslernen, Angststörungen 366  
           6.4.1.1 Gelernte Furcht-/Angst-Reaktion – der kleine Albert 366  
           6.4.1.2 Aktives Vermeidungslernen 367  
           6.4.1.3 Angststörungen und ihre Behandlung 370  
        6.4.2 Gelernte Hilflosigkeit 371  
        6.4.3 Aufsuchen-Meiden-Konflikt 375  
        6.4.4 Konditionierte emotionale Hemmung 378  
        6.4.5 Zum Abschluss ein Überblick 379  
     6.5 Artspezifisches Lernen: Die evolutionspsychologische Sicht 381  
        6.5.1 Klassische Konditionierung – Geschmacksaversion 381  
        6.5.2 Operante Konditionierung 383  
        6.5.3 Aktives Vermeidungslernen 384  
     6.6 Lernen aus kognitiver Sicht 384  
        6.6.1 Tolman: Zielgerichtetes Verhalten nach Ortslernen 385  
        6.6.2 Auf die Information kommt es an 387  
           6.6.2.1 Kontingenz statt Kontiguität 387  
           6.6.2.2 Blockierung 389  
           6.6.2.3 Modell von Rescorla und Wagner (1972) 390  
        6.6.3 Lernen durch Einsicht 391  
        6.6.4 Assoziationen als Basis von Lernen und Kontrolle 391  
     6.7 Lernen durch Beobachtung 393  
        6.7.1 Imitation als Instinkt und als Lernen durch operante Konditionierung 395  
        6.7.2 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura 396  
           6.7.2.1 Das Rocky-Experiment 398  
           6.7.2.2 Weitere Untersuchungen zum Lernen am Modell 400  
           6.7.2.3 Vier Komponenten des Lernens am Modell 404  
        6.7.3 Neurophysiologische Korrelate von Nachahmungsverhalten: Spiegelneuronen 408  
        6.7.4 Anwendungsfelder 410  
     6.8 Literatur 414  
  7 Emotion 425  
     7.1 Gegenstand und Fragestellungen der Emotionspsychologie 427  
        7.1.1 Der Gegenstand der Emotionspsychologie: eine Arbeitsdefinition von Emotionen 427  
        7.1.2 Fu?nf Fragen fu?r die Emotionspsychologie 429  
        7.1.3 Ein historischer Ausgangspunkt 429  
     7.2 Die Emotionstheorie von William James 430  
        7.2.1 Die Natur von Gefu?hlen 430  
        7.2.2 Die Entstehung von Emotionen 431  
        7.2.3 Die Auswirkungen von Emotionen 431  
        7.2.4 Die Entstehung des Emotionssystems durch Evolution und Lernen 432  
        7.2.5 Die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionen 432  
     7.3 Die Entstehung von Emotionen 434  
        7.3.1 Worcesters Kritik an James 434  
        7.3.2 Arnolds Einschätzungstheorie der Emotion 435  
           7.3.2.1 Die kognitiven Voraussetzungen von Emotionen 435  
           7.3.2.2 Der Prozess der Emotionsentstehung 436  
           7.3.2.3 Die kognitiven Grundlagen spezifischer Emotionen 437  
        7.3.3 Die Einschätzungstheorie von Lazarus 437  
        7.3.4 Neuere Einschätzungstheorien. Die Theorie von Ortony, Clore und Collins 438  
           7.3.4.1 Grundannahmen der OCC-Theorie 439  
           7.3.4.2 Die ereignisbezogenen Emotionen 440  
           7.3.4.3 Die handlungsbezogenen Emotionen und die Verbundemotionen 441  
        7.3.5 Empirische Überpru?fung der Einschätzungstheorie 441  
           7.3.5.1 Die Laborexperimente von Lazarus 441  
           7.3.5.2 Neuere Überpru?fungen der Einschätzungstheorie 443  
        7.3.6 Theoretische Argumente fu?r die Einschätzungstheorie 444  
        7.3.7 Kritik an der Einschätzungstheorie 445  
           7.3.7.1 Sind kognitive Einschätzungen notwendig fu?r Emotionen? 446  
           7.3.7.2 Sind kognitive Einschätzungen hinreichend fu?r Emotionen? 448  
        7.3.8 Alternative Versionen der kognitiven Emotionstheorie 448  
           7.3.8.1 Die kognitiv-motivationale Theorie der Emotion 448  
           7.3.8.2 Die Wahrnehmungstheorie der Emotion 449  
     7.4 Die Natur der Emotionen 450  
        7.4.1 Die Kritik an James’ Theorie der Natur von Emotionen 450  
        7.4.2 Schachters kognitivphysiologische Theorie derEmotion 452  
        7.4.3 Überpru?fungen der kognitiv-physiologischen Theorie der Emotion 453  
           7.4.3.1 Fehlattribution physiologischer Erregung 453  
           7.4.3.2 Reduktion physiologischer Erregung 454  
           7.4.3.3 Implikationen fu?r Schachters Theorie 455  
        7.4.4 Mentalistische Gefu?hlstheorien 455  
           7.4.4.1 Die Lust-Unlust-Theorie der Gefu?hle 456  
           7.4.4.2 Andere mentalistische Gefu?hlstheorien 456  
           7.4.4.3 Die kognitive Lust-Unlust-Theorie der Emotion 456  
     7.5 Die Funktionen von Emotionen 457  
        7.5.1 Auswirkungen und Funktionen von Emotionen 457  
        7.5.2 Die aufmerksamkeitssteuernde Funktion von Emotionen 458  
        7.5.3 Die Informationsfunktion von Emotionen 459  
        7.5.4 Die motivationale Funktion von Emotionen 460  
           7.5.4.1 Die hedonistische Theorie der Motivation 460  
           7.5.4.2 Die Theorie der emotionspezifischen Handlungsimpulse 462  
     7.6 Die Entstehung des Emotionssystems durch Evolution und Lernen 463  
        7.6.1 Die Theorie der diskreten Basisemotionen 464  
           7.6.1.1 McDougalls Theorie der Basisemotionen 464  
           7.6.1.2 Neuere Theorien der diskreten Basisemotionen 466  
           7.6.1.3 Ekmans neurokulturelle Theorie der Emotionen 466  
        7.6.2 Die Theorie der evolutionären Lust-Unlust-Mechanismen 468  
        7.6.3 Sozialkonstruktivistische Emotionstheorien. Die Theorie von Averill 469  
        7.6.4 Empirische Befunde 471  
           7.6.4.1 Ergebnisse kulturvergleichender Untersuchungen 471  
           7.6.4.2 Wie sind die evolutionären Emotionsmechanismen beschaffen? 474  
     7.7 Die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionen 476  
        7.7.1 Cannons neurowissenschaftliche Theorie der Emotionen 476  
           7.7.1.1 Die Theorie 476  
           7.7.1.2 Empirische Befunde 477  
        7.7.2 Die Limbische-System-Theorie der Emotionen 479  
           7.7.2.1 Die Theorie 479  
           7.7.2.2 Kritik an der Limbischen-System-Theorie 480  
        7.7.3 Die neurowissenschaftliche Furchttheorie von LeDoux 481  
           7.7.3.1 Die Theorie 481  
           7.7.3.2 Empirische Belege fu?r LeDoux’ Furchttheorie 483  
           7.7.3.3 Neuere Untersuchungen zur Bedeutung der Amygdala fu?r Emotionen 484  
        7.7.4 Neurophysiologische Befunde zu anderen Basisemotionen 485  
     7.8 Abschließende Bemerkungen und weiterfu?hrende Literatur 486  
     7.9 Literatur 487  
  8 Motivation 495  
     8.1 Was ist Motivation? 497  
        8.1.1 Motivation und Motiv 497  
        8.1.2 Elemente der Motivation 498  
     8.2 Zur Entwicklung und zu den Schwerpunkten der Motivationspsychologie 499  
        8.2.1 Grundlegende Konzeptionen der Motivation 499  
        8.2.2 Eine u?bergreifende Perspektive: Tinbergens vier Fragen 502  
     8.3 Motivation aus der Perspektive der Gestaltpsychologie 505  
        8.3.1 Struktur und Dynamik des Lebensraums 505  
        8.3.2 Die Analyse psychologischer Konflikte 508  
        8.3.3 Persönliches Anspruchsniveau und Leistung 509  
        8.3.4 Die Theorie der resultierenden Valenz 511  
     8.4 Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation 514  
        8.4.1 Motiv, Erwartung und Anreiz 515  
        8.4.2 Eine Zwischenbilanz 516  
     8.5 Attributionale Motivationstheorien 516  
        8.5.1 Das Menschenbild des naiven Wissenschaftlers 517  
        8.5.2 Die Naive Handlungsanalyse 518  
        8.5.3 Das Konzept der Kausaldimensionen 518  
        8.5.4 Weiners Theorie der Verantwortlichkeit 519  
     8.6 Das Problem des Willens in der Motivationspsychologie 523  
        8.6.1 Das Rubikon-Modell 524  
        8.6.2 Das Konzept der Bewusstseinslagen 526  
        8.6.3 Empirische Befunde zur Willenspsychologie 527  
     8.7 Intrinsische und extrinsische Motivation 527  
        8.7.1 Beeinträchtigen extrinsische Anreize die intrinsische Motivation? 529  
        8.7.2 Intrinsische Motivation und die Gu?te von Lernleistungen 530  
        8.7.3 Zur Förderung von intrinsischer Motivation 530  
     8.8 Schlussfolgerungenund Perspektiven 531  
        8.8.1 Motivation in der Ru?ckschau und in der Vorschau 531  
        8.8.2 Motivation und das Leib-Seele-Problem 531  
        8.8.3 Motivation, Emotionen und Entwicklung 532  
        8.8.4 Motivation und Tinbergens vier Fragen 533  
     8.9 Literatur 534  
  9 Psychomotorik 539  
     9.1 Faszination Bewegung 541  
     9.2 Kontrolle von Bewegungen 541  
        9.2.1 Geschwindigkeit und Genauigkeit 542  
        9.2.2 Motorische Transformationen und ihre Invertierung 543  
        9.2.3 Regelung und Steuerung 545  
        9.2.4 Das motorische Programm 547  
        9.2.5 Komputationale und dynamische Modelle 549  
        9.2.6 Freiheitsgrade und Optimierung 553  
     9.3 Bewegungsfolgen 554  
        9.3.1 Kontexteffekte 554  
        9.3.2 Hierarchische Kontrolle von Bewegungsfolgen 556  
     9.4 Physiologie der Bewegungskontrolle 557  
        9.4.1 Muskeln 557  
        9.4.2 Reflexe 558  
        9.4.3 Zentrale Kontrolle 558  
     9.5 Wollens- bzw. Willenshandlungen und Reflexe 563  
        9.5.1 Bewegungsplanung 563  
        9.5.2 Bewegungsvorbereitung und freier Wille 568  
     9.6 Sensorik, Wahrnehmung und Bewegung 570  
        9.6.1 Visuelle Information 570  
        9.6.2 Propriozeptive und taktile Information 572  
        9.6.3 Wahrnehmung und Bewegungskontrolle 573  
     9.7 Bewegung, Spracheund Vorstellung 574  
        9.7.1 Bewegung und Sprache 574  
        9.7.2 Bewegung und Bewegungsvorstellung 576  
     9.8 Bewegungslernen 577  
        9.8.1 Allgemeine Prinzipien 578  
        9.8.2 Spezielle Lernprobleme 579  
     9.9 Literatur 582  
  Personen- , Sachwortregister und Autoren 587  


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