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Geschichtsunterricht im 21. Jahrhundert - Eine geschichtsdidaktische Standortbestimmung  
Geschichtsunterricht im 21. Jahrhundert - Eine geschichtsdidaktische Standortbestimmung
von: Thomas Sandkühler, Charlotte Bühl-Gramer, Anke John, Astrid Schwabe, Markus Bernhardt
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2018
ISBN: 9783847008910
491 Seiten, Download: 8166 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Title Page 4  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 10  
  Danksagung 10  
  Thomas Sandkühler: Zum Stand von Disziplin und Verband 12  
     Innere Entwicklung des Verbandes 12  
        Information und Kommunikation 12  
        Nachwuchsförderung 13  
        Verbandspolitik und „Außenbeziehungen“ 14  
     Publikationen der KGD 16  
     Geschichtsdidaktische Neuerscheinungen 17  
     Stellenausschreibungen und Besetzungsverfahren 24  
     Drittmittel – DFG-Fachkollegien 25  
     Umfrageergebnisse 26  
        Ausstattung 26  
        Verhältnis zur Fachwissenschaft 27  
        Studiengänge 27  
        Qualität des geschichtsdidaktischen Studiums 28  
        Qualifikationsarbeiten und Projekte 29  
        Standing der Geschichtsdidaktik 29  
     Bilanz und Ausblick 30  
  Charlotte Bühl-Gramer: Geschichtsunterricht im 21. Jahrhundert – eine Standortbestimmung 32  
     Einleitung 32  
     1. Öffentliches Interesse am Geschichtsunterricht 33  
     2. Das Verhältnis von Kompetenzen und Inhalten 34  
     3. Historia magistra vitae: Präsentismus, Geschichte und politische Bildung 35  
     4. Geschichtskultur als besondere Orientierungsleistung des Geschichtsunterrichts 37  
     5. Medien und Geschichtsunterricht – Medialisierung von Geschichte 38  
     6. Schülerinnen und Schüler 39  
     7. Geschichtsunterricht: Fachliche Eigenständigkeit oder Fächerintegration? 40  
     8. Lehrerbildung 40  
     Schluss 41  
  Keynotes: Why History Education? 42  
  Klas-Göran Karlsson 44  
     The Swedish Non-Use of History 44  
     The Return of History 45  
     Emancipatory History 47  
     Historical Identity in a New World 48  
     Historical Consciousness and Uses of History 49  
  Dorothee Wierling 52  
     1. 52  
     2. 54  
     3. 56  
  T. Mills Kelly 60  
  Sektion 1: Was? Historisches Lernen in der Schule – Theorien und Themen 66  
  Markus Bernhardt: Was? Historisches Lernen in der Schule – Theorien und Themen. Einführung in die Sektion 68  
  Johannes Meyer-Hamme: Was heißt „historisches Lernen“? Eine Begriffsbestimmung im Spannungsfeld gesellschaftlicher Anforderungen, subjektiver Bedeutungszuschreibungen und Kompetenzen historischen Denkens 76  
     1. Was heißt historisches Lernen? Konzepte im Vergleich 79  
     2. Thesen zum historischen Lernen 84  
     3. Anmerkungen zum Problem der Lernprogression 89  
     4. Historisches Lernen in posttraditionalen und postmigrantischen Gesellschaften 92  
  Meik Zülsdorf-Kersting: Historisches Lernen in der Schule. Überlegungen zu einer Theorie des Geschichtsunterrichts 94  
     1. Einleitung 94  
     2. Erklärungsbedarfe 96  
     3. Geschichtsunterricht als soziales System 102  
     4. Fazit und Ausblick 111  
  Ulrich Baumgärtner: Was sollen SchülerInnen wissen? Zu Inhalten und Themen im Geschichtsunterricht 114  
     1. Warum sollte sich die Geschichtsdidaktik mit Inhalten auseinandersetzen? 115  
     2. Was heißt historisches Wissen? 120  
     3. Welche Kriterien sind für die Auswahl und Strukturierung von Inhalten relevant? 121  
     4. Wie könnte ein idealtypischer Lehrgang aussehen und welche Probleme sind dabei zu bedenken? 124  
     5. Lässt sich die fehlende Sachlogik des Faches durch ein Wissensnetz abfedern? 129  
     6. Ausblick 131  
  Markus Bernhardt: Historia magistra vitae? Zum Gegenwarts- und Zukunftsbezug des Geschichtsunterrichts 132  
     Problemskizze 132  
     1. Das Prinzip des Gegenwarts- und Zukunftsbezugs 134  
     2. Kontingenz als geschichtsdidaktische Kategorie 139  
     Konsequenzen 141  
  Jutta Mägdefrau / Andreas Michler: Wo ist das Kind in der Geschichtsunterrichtsforschung? Interdisziplinäre Angebots-Nutzungsforschung am Beispiel des Projekts „Adaptive Lernaufgaben in Geschichte – ALGe“ 144  
     1. Einleitung 144  
     2. Interdisziplinäre Geschichtsunterrichtsforschung unter Angebots-Nutzungs-Perspektive 146  
     3. Theoretischer Hintergrund 152  
     4. Fragestellungen der Studie 153  
     5. Instrumente 154  
     6. Durchführung der Studie, Stichprobe 155  
     7. Überblickartige Darstellung von Befunden der ALGe-Studie 156  
     8. Diskussion 163  
  Saskia Handro: Kommentar: „Was?“ Geschichtsdidaktik zwischen Perzeption und Performanz 168  
  Sektion 2: Für Wen? Verschiedenheit, Inklusion und Exklusion 176  
  Thomas Sandkühler: Für wen? Verschiedenheit, Inklusion und Exklusion. Einführung in die Sektion 178  
     Von der gesellschaftlichen Moderne zur Diversität: Soziologie und Pädagogik 178  
     Geschichtsdidaktischer Diskussionsstand 184  
     Zu den Beiträgen dieser Sektion 186  
  Bettina Alavi / Sebastian Barsch: Vielfalt vs. Elite? Geschichtsunterricht zwischen Subjektorientierung und Standardisierung 190  
     1. Einleitung 190  
     2. Geschichtskultur für eine inklusive Gesellschaft? 193  
     3. Verhältnis Wissen und Kompetenzen 196  
     4. Graduierung 199  
     5. Sprache und historisches Denken 201  
        5.1 Leichte Sprache 204  
        5.2 Scaffolding 204  
     6. Ausblick 206  
  Marcus Otto: Inklusion/Exklusion und die Anrufung von Subjekten in der Migrationsgesellschaft: Die Adressierung der Lernenden in aktuellen Geschichtsschulbüchern 210  
     1. Einleitung: Inklusion/Exklusion und schulische (Sinn-)Bildung im Zeichen der Migrationsgesellschaft 210  
     2. Zur Repräsentation von Migration und Integration in Geschichtsschulbüchern 216  
     3. Die performative Adressierung der Lernenden in Aufgabenstellungen und die Anrufung von Subjekten in der diskursiven Matrix von Migration und Integration 219  
     4. Fazit und Ausblick: Paradoxien und Probleme der schulischen Vermittlung von Migration und Integration 224  
  Thomas Sandkühler / Guido Lenkeit: Exklusion durch historische Bildung? Fachlichkeit und gesellschaftliche Teilhabe in der Bundesrepublik Deutschland 226  
     1. Einleitung 226  
     2. Fachlichkeit und Demokratie 228  
     3. Geschichtsunterricht und Teilhabe 233  
     4. Geschichtsunterricht und Demokratiebildung 235  
     5. „Niedergang“ des Geschichtsunterrichts? Statistische Befunde 238  
     6. Jugendliche und ihr „Geschichtsbild“ 246  
     7. Der Geschichtsunterricht im Spiegel aktueller Demoskopie 250  
     8. Zusammenfassung 253  
  Christoph Hamann: Kommentar: „Für wen?“ Subjektorientierung und Inklusion 256  
  Sektion 3: Wie? Der Blick auf die Unterrichtsgestaltung 264  
  Anke John: Wie? Der Blick auf die Unterrichtsgestaltung. Einführung in die Sektion 266  
     Theorie und Praxis: Wie unterrichtswirksam sind geschichtsdidaktische Methoden und welche Transferwiderstände gibt es? 267  
     Theorieimporte und Methodenpluralismus: Worüber wird hinsichtlich der Unterrichtsgestaltung eigentlich gesprochen? 269  
     Instruktion und Konstruktion: Welchen Einfluss haben Lehrkräfte und Schüler/innen auf den Unterricht? 272  
     Zu den Beiträgen dieser Sektion 274  
  Saskia Handro: Geschichte lesen, aber wie? Plädoyer für eine geschichtsdidaktische Profilierung von Lesestrategien 276  
     1. Geschichte?(n) lesen. Die Operationalisierung narrativer Kompetenz als geschichtsmethodisches Dauerproblem 277  
     2. Leseförderung im Geschichtsunterricht? Umgang mit Heterogenität als bildungspolitische Herausforderung 279  
     3. Lesen als historischer Sinnbildungs- und Lernprozess. Systematisierung empirischer Befunde 281  
     4. „Historical Literacy“ als geschichtsdidaktisches Modell? Anregungen der angloamerikanischen Literacy-Debatte 284  
     5. Lesestrategien als Lehr- und Lernwerkzeuge. Geschichtsdidaktische Profilierung 286  
     6. Prinzipien der Leseförderung im Geschichtsunterricht 290  
     7. Strategiebasiertes Lesen und Leseförderung im Geschichtsunterricht. Ein Fazit 292  
  Stefan Benz: Multiperspektivität. Vom Prinzip des Geschichtsunterrichts zum Schlüsselkonzept der interkulturellen Kompetenz 296  
     1. Multiperspektivität als Unterrichtsprinzip im Geschichtsunterricht 297  
     2. Aber was ist überhaupt Perspektive? Vom geometrischen zum philosophischen Diskurs 301  
     3. Wie kam es zur Metaphorisierung von der Geometrie zur Philosophie? 303  
     4. Die Folgen oder Multiperspektivität als Schlüsselkonzept des Geschichtsunterrichts? 306  
     5. Die kulturellen Konsequenzen von (Multi-)perspektivität 308  
  Philippe Weber: Dialogisches Erzählen im Geschichtsunterricht. Die Rollenverteilung zwischen Lernenden und Lehrenden 314  
     1. Ressourcen für die Produktion neuen Wissens: Erzählung und Dialog 316  
     2. Die Produktion von Geschichten: Lehr- und Lernprozesse 319  
     3. Rollen, Phasen, Abläufe: Das dialogische Erzählmodell 323  
     4. Unterrichtsbeispiel: Wie kommt ein Mensch auf seine Träume? 326  
  Jan Hodel: Sinnbildung, Erzählung, Medien. Triftigkeiten als Grundlage für die Beurteilung von Geschichtsunterricht 334  
     1. Ausgangslage und Problemstellung 334  
        1.1. Ausbildungssituation für Lehrkräfte der Gymnasialstufe im nachobligatorischen Bereich in der Schweiz 334  
        1.2 Mannigfaltigkeit geschichtsdidaktischer Anforderungen an Geschichtslehrkräfte 337  
     2. Ansatz und Umsetzung 338  
        2.1 „Triftigkeit“ – Rüsens Wahrheitskriterien historischen Denkens 338  
        2.2 Kriterien „Sinnbildung“, „Erzählung“, „Medien“ 339  
        2.3 Schülerorientierung und historische Kompetenzen 342  
     3. Erfahrungen und Fazit 343  
        3.1 Verständlichkeit und Akzeptanz, Anwendbarkeit und Validität 343  
        3.2 Offene Fragen 345  
  Michele Barricelli: Kommentar: „Wie?“ Die Unterrichtsgestaltung 348  
  Sektion 4: Wer? Die Akteure 354  
  Charlotte Bühl-Gramer: Wer? Die Akteure. Einführung in die Sektion 356  
     Lehrkräfte und Lehrerbildung in der Geschichtsdidaktik 356  
     Aktuelle Forschungsfelder 359  
     Lehrkraft für Geschichte – was heißt das eigentlich? 362  
     Desiderata 364  
     Zu den Beiträgen dieser Sektion 365  
  Katharina Litten: Wie lässt sich Planung von Geschichtsunterricht bewerten? – Am Beispiel von Referendarinnen und Referendaren 368  
     1. Erforschung der Praxis und Schlussfolgerungen für die Messbarkeit von Unterrichtsplanung 370  
        Unterrichtsplanung erwies sich als darstellbar 370  
        Unterrichtsplanung erwies sich als domänenspezifisch 372  
        Unterrichtsplanung erwies sich als schulformspezifisch 373  
        Unterrichtsplanung erwies sich als erfahrungsspezifisch 374  
     2. Merkmale von Planungsqualität 376  
        Relevanz berufsbezogener Überzeugung 376  
     3. Wie kann und soll Unterrichtsplanung gemessen werden? 377  
        Messung von Planungskompetenzen über Vignetten 379  
        Erkenntnisgewinn durch die Vignettenbeobachtung 380  
        Relevanz der Vignettenergebnisse für die weitere Forschung 381  
        Eignung von Vignetten zur Messung von Planungskompetenzen 382  
     4. Anschlussstudie: Bewertung von Unterrichtsplanungen über Vignetten 385  
     5. Herausforderungen für die Geschichtsdidaktik 387  
  Mario Resch / Manfred Seidenfuß: Aufgaben formulieren im Geschichtsunterricht – Das Wissen und Können angehender Lehrkräfte 390  
     1. Einleitung 390  
     2. Theoretischer Hintergrund 391  
     3. Fragestellungen 397  
     4. Methode 398  
     5. Stichprobe 402  
     6. Ergebnisse 402  
     7. Diskussion der Ergebnisse und Ausblick 405  
  Peter Johannes Droste: Kommentar: „Wer?“ Die Akteure 408  
  Sektion 5: Womit? (Digitale) Medien des historischen Lernens 412  
  Astrid Schwabe: Womit? (Digitale) Medien des historischen Lernens. Einführung in die Sektion 414  
     Rahmenbedingungen des schulischen historischen Lernens in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft 415  
     Historisches Lernen und digitale Medien 418  
     Förderung einer historischen Medienkompetenz 421  
     Desiderat: empirische Ergebnisse zur Nutzung digitaler Medien im Geschichtsunterricht und die Gestalt der Rezeptions- und Aneignungsprozesse digitaler historischer Inhalte 423  
     Zu den Beiträgen der Sektion 424  
  Roland Bernhard / Christoph Kühberger: „Digital history teaching“? Qualitativ empirische Ergebnisse aus 50 teilnehmenden Beobachtungen zur Verwendung von Medien im Geschichtsunterricht 426  
     1. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand 426  
     2. Forschungsfragen und Forschungsdesign 431  
     3. Ergebnisse 435  
        3.1 Medienverwendung im Unterricht 435  
        3.2 Traditionelle Medien 437  
     4. Diskussion der Ergebnisse 439  
     5. Fazit 441  
  Waltraud Schreiber / Christiane Bertram: Ein multimediales Schulgeschichtsbuch in der Anwendung. Wie empirische Studien helfen können, Geschichtsunterricht besser zu verstehen 442  
     1. Auf welche Studien bezieht sich der Beitrag, in welchem Rahmen sind sie verortet? 442  
     2. Die Teilstudien – ein kurzer Überblick über deren Anlage und Ergebnisse 446  
        2.1 Längsschnittliche Daten aus Schülerbefragungen und -testungen 446  
        2.2 Inhaltsanalytische Codierung des mBook Belgien 447  
           Codebaum 448  
        2.3 Logfile-Daten 449  
        2.4 Interviews mit Lehrkräften 450  
        2.5 Videoanalysen 452  
           Zu a) Differenzierung für die Gruppe der selektiven Nutzer 452  
           Zu b) These zur beobachteten Kompetenzförderung 454  
     3. Wie empirische Studien helfen können, Geschichtsunterricht besser zu verstehen 454  
        3.1 Nachweis ansteigender Kompetenzausprägungen von Schüler_innen über die Schuljahre hinweg durch Kompetenztestung 454  
        3.2 Blick in die Black-Box der Schulbuchnutzung 456  
           a) Was (schon) Click-Ereignisse über das Lernen und Lehren im Geschichtsunterricht „aussagen“ können 456  
           b) Kontextdaten und mBook-Nutzung 456  
           c) Lehrertypen und Logfile-Daten 458  
           d) Logfiles und Unterrichtsmethoden 458  
           e) Scrollverhalten und Unterricht 460  
           f) Logfile-Daten und Wissensausprägungen 461  
     4. Nutzertypen und ihr Unterricht – Konsequenzen aus den qualitativen Studien für die Veränderung von Unterricht 462  
        a) Hinweise für die aktuellen Digitalisierungskampagnen 463  
        b) Beharrung auf den gewohnten Unterrichtsstilen 463  
        c) De-Konstruktion digitaler Lehr- und Lernmittel 464  
        d) Mangelnde Sicherheit ausgleichen 464  
  Peter Gautschi / Martin Lücke: Historisches Lernen im digitalen Klassenzimmer: Das Projekt „Shoa im schulischen Alltag“ 466  
     1. Hauptfragestellung und Forschungsdesign 469  
     2. Geschichtsdoppelstunde mit videografierten Zeitzeug*innen als Kern des Projekts 470  
     3. Kompetenzorientierter Geschichtsunterricht 473  
     4. Einblick in den Unterricht aus Sicht der Schüler*innen 475  
     5. Wie gehen Schüler*innen mit den Tablets um? 477  
     6. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Schüler*innen zu Holocaust, Zeitzeug*innen und Tablets 481  
     7. Perspektiven für ein mögliches Hauptprojekt 485  
  Alfons Kenkmann: Kommentar: „Womit?“ (Digitale) Medien des historischen Lernens 488  


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