Inhalt	4
	Vorwort	6
	Beiträge	8
	Grußwort	10
	Die Lebenssituation der jungen Generation	15
	1. Das Jugendalter	15
	2. Die Ergebnisse der Shell-Jugendstudien	16
	3. Die Bildungsmotivation ist weiter angestiegen	17
	4. Typologie von Wertorientierungen	18
	5. Wie die verschiedenen Gruppen von Jugendlichen für die Berufsorientierung angesprochen werden?	20
	6. Welche Herausforderungen ergeben sich für die berufliche Ausbildung?	23
	7. Neuausrichtung der beruflichen Bildung	24
	Nachwuchsinitiative im Werkzeugmaschinenbau	26
	1. Maschinenbau braucht Nachwuchs	26
	2. Was wir tun	27
	3. Die Jugendlichen	30
	4. Die Unternehmen	30
	Vertiefte Berufsorientierung – eine Annäherung	32
	Übergangskategorie Ausbildungsfähigkeit	37
	1. Vorbemerkung	37
	2. Übergangskategorie Ausbildungsfähigkeit	37
	3. Die Misere an der „ersten Schwelle“	38
	4. Die Vermittlung von Ausbildungsfähigkeit in der Schule	39
	5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen	42
	Arbeitsgruppen	44
	Ausbildungsfähigkeit und Kompetenzentwicklung junger Menschen	46
	1. Eine Vorbemerkung	46
	2. Die leitenden Konzepte Ausbildungsfähigkeit und Kompetenz	47
	3. Annahmen und Befunde über Ausbildungsfähigkeit und Kompetenzentwicklung stützen sich auf	48
	4. Pädagogische Perspektiven	48
	5. Weiter führende Gedanken	51
	Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufswahl stärken – Lernen mit biographischem Konzept	56
	1. Das biographische Konzept	56
	2. Die Mängelliste ist lang …	58
	3. Lösungswege	60
	Berufsorientierung als Bildungsstandard - Status quo und Entwicklungspotenziale	63
	1. Berufsorientierung braucht Standards	63
	2. Worauf kommt es bei Berufsorientierung wirklich an?	66
	3. Was heißt bei „Berufsorientierung“: Zukunft in die Schule holen?	67
	4. Wie gut orientieren Betriebspraktika?	68
	5. Wie sollten Schulen Berufsorientierung gestalten?	69
	6. Brauchen Schulen ein eigenes Übergangs-Management?	69
	7. Wie kann vermieden werden, dass jede Schule „das Rad erneut erfindet“?	70
	8. Wie kann bei Berufsorientierung Qualität gesichert werden?	71
	9. Kann bei Berufsorientierung Kommunales Engagement hilfreich sein?	72
	10. Gibt es gute Gründe auf Seiten der Kommunen, im Übergang Schule-Arbeitswelt koordinierende Verantwortung zu übernehmen?	73
	11. Offene Fragen, Ideen für die Zukunft	74
	Wege benachteiligter Jugendlicher von der Schule ins Arbeitsleben	76
	1. Die Situation	76
	2. Ergebnisse des DJI-Übergangspanels	78
	3. Fazit	82
	4. Konsequenzen für ausgewählte Aspekte	82
	Berufsorientierung und Schulentwicklung	88
	1. Die Situation	88
	2. Die Datenlage	90
	3. Interventionen	91
	Dokumente	98
	Grundsätze zur arbeitsorientierten Bildung	99
	Beschluss des Hauptvorstandes vom 24./25.03.2000 Bekräftigt und ergänzt durch den Geschäftsführenden Vorstand am 15.10.2008	99
	Lebensplanung, Arbeitswelt- und Berufsorientierung	101
	Vorbemerkung	101
	1. Präambel	102
	2. Aufgaben des allgemein bildenden Schulwesens	103
	Anhang	120
	Literatur	121
	Autoren	125