Deckblatt	1
	Titelseite	4
	Impressum	5
	Inhalt	6
	Vorwort	10
	1 »Bio-psycho-soziales Modell« – Steckbrief und Perspektiven	14
	1.1 Grundfragen zur Theorie der Sucht	14
	1.2 Das bio-psycho-soziale Modell – die Ursprünge	15
	1.3 Das bio-psycho-soziale Modell – die Gegenwart	15
	1.4 Das bio-psycho-soziale Modell – die Zukunft	17
	1.5 Grenzen des Reduktionismus und Gründe für die Mehrdimensionalität von Krankheitsmodellen	18
	1.6 Neuere integrierte theoretische Konzepte in der Psychiatrie	21
	1.7 Perspektiven der Humanökologie	22
	1.8 Fazit	23
	Literatur	24
	2 Die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung – Entstehungshintergründe, Konzept, Umsetzung in Deutschland, Entwicklungsperspektiven	26
	2.1 Entstehungshintergründe der Ottawa-Charta	26
	2.2 Das Konzept der Ottawa-Charta	28
	2.3 Umsetzung in Deutschland	31
	2.4 Entwicklungsperspektiven	33
	Literatur	35
	3 Anwendung der ICF im Versorgungsalltag: Potenziale und Herausforderungen	37
	3.1 Einführung	37
	3.2 Anwendung der ICF in der Versorgung von Menschen mit substanzbezogenen Störungen	38
	3.3 Fazit	43
	Literatur	44
	4 Theorie und Praxis des bio-psycho-sozialen Modells: Rolle und Beitrag der Medizin	47
	4.1 Sucht als Krankheit	47
	4.2 Die Rolle des Arztes	50
	4.3 Exkurs: Alles bio oder was?	51
	4.4 Medizinalisierung der Suchthilfe?	55
	Literatur	57
	5 Theorie und Praxis des bio-psycho-sozialen Modells: Rolle und Beitrag der Psychologie	60
	5.1 Was wirkt – evidenzbasierte Psychotherapieverfahren	60
	5.2 So kann man es machen – psychotherapeutische Manuale zur Behandlung der Sucht	64
	Literatur	67
	6 Theorie und Praxis des bio-psycho-sozialen Modells: Rolle und Beitrag der Sozialen Arbeit	70
	6.1 Die Makroebene: Gesellschaftliche Aspekte	71
	6.2 Die Mikroebene: Individuelle Aspekte	73
	6.3 Die Praxis Sozialer Arbeit in der Suchthilfe	74
	6.4 Wird das Soziale großgeschrieben?	76
	Literatur	78
	7 Soziale Unterschiede als Schlüssel zur Reduktion von Krankheit	81
	7.1 Soziale Unterschiede als Krankheitsursache	81
	7.2 Soziale Unterschiede in der Reduktion von Krankheiten	83
	7.3 Fazit	87
	Literatur	88
	8 Soziale Unterschiede im Alkoholkonsum von Jugendlichen und Erwachsenen	90
	8.1 Soziale Unterschiede im Alkoholkonsum von Jugendlichen	91
	8.2 Soziale Unterschiede im Alkoholkonsum von Erwachsenen	96
	8.3 Diskussion	101
	Literatur	103
	9 Warum Jugendliche sich mit Alkohol vergiften – Soziale Einflussfaktoren und Perspektiven struktureller Gesundheitsförderung	106
	9.1 Rauschtrinken im Jugendalter	106
	9.2 Trinkmotive von Jugendlichen	108
	9.3 Mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus	108
	9.4 Prävention von Rauschtrinken bei Jugendlichen – Wo ansetzen?	109
	9.5 Alkoholprävention im Spannungsfeld von Gesundheits- und Wirtschaftsinteressen	110
	9.6 Alkohol ab 16 – kein Problem!?	110
	9.7 Alkohol und die Werbung	111
	9.8 Verfügbarkeit von Alkohol: fast immer und überall	112
	9.9 Alkohol ist billig	113
	9.10 Politik und Alkoholindustrie	114
	9.11 Make healthy choices easy choices – Macht gesunde Entscheidungen zu einfachen Entscheidungen!	114
	Literatur	115
	10 Möglichkeiten und Grenzen bei der Evaluation der Effekte des bio-psycho-sozialen Modells aus der Perspektive der Sozialarbeitswissenschaft	118
	10.1 Einleitung	118
	10.2 Wirkungsforschung und evidence based practice (EBP) in der Sozialen Arbeit	118
	10.3 Das Konzept der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und seine Bedeutung in der Suchthilfe	120
	10.4 Ist Lebensqualität messbar?	121
	10.5 Ansätze der Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit	121
	10.6 Messung von Lebensqualität in der Suchthilfe – Qualimeter	122
	10.7 Die Realistic Evaluation am Beispiel des Wirkungsradars	123
	10.8 Fazit	125
	Literatur	126
	11 Ist das bio-psycho-soziale Modell mehr als eine Metapher?	129
	11.1 Rahmung	129
	11.2 Zur Wirkmächtigkeit der sozialen Dimension: die sozialepidemiologische Evidenz	130
	11.3 Zur Komplexität bio-psycho-sozialer Dynamik und ihrer theoretischen Modellierung	131
	11.4 Ein Fallbeispiel	136
	11.5 Die soziale Dimension, die Soziale Arbeit und die interprofessionelle Zusammenarbeit	138
	Literatur	139
	12 Reden wir vom ganzen Menschen?! Der Beitrag des bio-psycho-sozialen Modells für ein modernes Verständnis der Suchterkrankung	141
	12.1 Vom mehrdimensionalen Verständnis und multifaktoriellem Entstehen einer Sucht	141
	12.2 Emanzipation der helfenden Berufe und heilsame Entsakralisierung	144
	12.3 Die Rückkehr der höheren Macht und einer Respiritualisierung der helfenden Berufe	145
	Literatur	148
	13 Ausblick	150
	13.1 Weiterentwicklung der Hilfesysteme gefordert	151
	13.2 Bio-psycho-sozial-digital?	151
	13.3 Das Soziale muss großgeschrieben werden	152
	Literatur	153
	Autorinnen und Autoren	154