Inhalt	6
	Einführung	12
	| 1. Schuld als Deutungsmuster verstehen	16
	Die Vorstellung von der realen Schuld	17
	Grundhaltung für die Begleitung	20
	Die Vorstellung, Schuld sei ein Gefühl	23
	Schuld und Gefühl	23
	| 2. Schuld als Mechanismus verstehen	30
	Schuldkonstruktion	31
	Schuldzusammenhänge	35
	| 3. Normative und Instrumentelle Schuldzuweisungen	54
	Normative Schuldzuweisungen	54
	Instrumentelle Schuldvorwürfe	65
	Übersichtstabelle	82
	| 4. Macht und Sinn in Trauerprozessen	86
	Traueraufgabe: Überleben	87
	Traueraufgabe: Sinn und Bedeutung geben	89
	| 5. Räume ohne Strafe schaffen	98
	Voraussetzungen	98
	In Kontakt kommen und bleiben	105
	Der Mittelpunkt: Stabilisierung, Ressourcen	108
	Trauernde ohne aktuelle Veränderungsbereitschaft	118
	| 6. Indirektes Arbeiten mit Instrumen-tellen Schuldzuweisungen – Lücken füllen, Bedürfnisse stillen	124
	Das Bedürfnis nach Erklärungszusammenhängen	128
	Das Bedürfnis nach Bindung	140
	Das Bedürfnis nach Handlungsfähigkeit – Ermächtigung	148
	| 7. Direktes Arbeiten mit Normativen Schuldzuweisungen	152
	Voraussetzungen	153
	Arbeitsansätze zum Umgang mit Informationen und Tatbeständen	157
	Arbeitsansätze zu Details und Deutungen	160
	Arbeitsansätze zum Umgang mit internalisierten Regeln	168
	Arbeitsansätze zum Verzeihen	173
	| 8. Die Fragen nach Schuld bei Suizidtrauernden	194
	Instrumentelle Schuldzuweisungen	194
	Sünde Suizid – Normative Schuldzuweisungen	201
	| 9. Schuldzuweisungen in der pallia-tiven und hospizlichen Arbeit	206
	Moral und Gewissen	208
	Zweifel an der eigenen Professionalität	209
	Schuldfragen am Lebensende	210
	Instrumentelle Schuldzuweisungen durch Erkrankte und Angehörige	211
	| 10. Schuldzuweisungen bei trauernden Kindern und Jugendlichen	218
	Schuldzuweisungen gegen andere	218
	Normative Schuldzuweisungen	220
	Wie ist tot?	220
	Ich hab ihn totgewünscht	222
	Akzeptanz und Bedingungslosigkeit	224
	Literatur	225