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Cryptonomicon - Roman
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Cryptonomicon - Roman
von: Neal Stephenson
Manhattan, 2001
ISBN: 9783894806910
1181 Seiten, Download: 2045 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Leseprobe

Behalten wir das Problem der Existenz Gottes einem späteren Band vor und stipulieren einfach, dass auf diesem Planeten irgendwie sich selbst replizierende Organismen entstanden sind, die sofort versucht haben, einander loszuwerden, und zwar entweder, indem sie ihre Umwelt mit Rohkopien ihrer selbst überschwemmten, oder durch direktere Methoden, auf die hier wohl nicht weiter eingegangen werden muss. Die meisten von ihnen scheiterten und ihr genetisches Erbe wurde für immer aus dem Universum gelöscht, aber ein paar fanden eine Möglichkeit, zu überleben und sich fortzupflanzen. Nach ungefähr drei Milliarden Jahren dieser manchmal verrückten, häufig aber langweiligen Fuge von Sinnenlust und Schlächterei wurde in Murdo, South Dakota, Godfrey Waterhouse IV als Sohn von Blanche, Ehefrau eines kongregationalistischen Predigers namens Bunyan Waterhouse, geboren. Wie jedes andere Geschöpf auf Erden war Godfrey kraft Geburtsrecht ein gewaltiger Fiesling, wenn auch nur in dem etwas eingeschränkten formalen Sinne, dass er seine Herkunft über eine lange Reihe geringfügig weniger hoch entwickelter gewaltiger Fieslinge auf jenes erste, sich selbst replizierende Ding zurückverfolgen konnte - das angesichts der Zahl und der Vielfalt seiner Abkömmlinge mit Fug und Recht als der gewaltigste Fiesling aller Zeiten bezeichnet werden könnte. Alles und jeder, der kein gewaltiger Fiesling war, lebte nicht mehr.
Was albtraumhaft gefährliche, mnemetisch programmierte Todesmaschinen angeht, hätte man keine netteren kennen lernen können. In der Tradition seines Namensvetters (des puritanischen Schriftstellers John Bunyan, der einen Großteil seines Lebens im Gefängnis oder mit dem Versuch, ihm zu entgehen, verbracht hatte) predigte der Reverend Waterhouse niemals lange an einem Ort. Die Kirche versetzte ihn alle ein, zwei Jahre von einem Kaff in den Dakotas ins nächste. Möglich, dass Godfrey diesen Lebensstil als einigermaßen entfremdend empfand, denn irgendwann im Laufe seines Studiums am Fargo Congregational College büxte er der Herde aus, verfiel, zum fortwährenden Kummer seiner Eltern, weltlichen Zwecken und bekam schließlich irgendwie seinen Doktor in Altphilologie an einer kleinen Privatuniversität in Ohio. Da Akademiker nicht weniger nomadenhaft sind als kongregationalistische Prediger, nahm er Arbeit an, wo er welche finden konnte. Er wurde Professor für Griechisch und Latein am Bolger Christian College (Gesamtzahl der Studenten 322) in West Point, Virginia, wo der Mattaponi und der Pamunkey zum York River zusammenfließen und die widerlichen Dämpfe der Papierfabrik jede Schublade, jeden Schrank, ja sogar die inneren Seiten von Büchern durchdrangen. Godfreys junge Braut, eine geborene Alice Pritchard, die ihrerseits in ihrer Kindheit ihrem Wanderprediger-Vater durch die Weiten Ost-Montanas gefolgt war - wo die Luft nach Schnee und Salbei roch -, übergab sich drei Monate lang. Sechs Monate später gebar sie Lawrence Pritchard Waterhouse.
Der Junge hatte eine eigenartige Beziehung zu Lauten. Ihn störte, wenn ein Feuerwehrauto vorbeikam, weder das Sirenengeheul noch das Gebimmel der Glocke. Wenn aber eine Hornisse ins Haus geriet und in einer breiten Lissajous-Figur mit fast unhörbarem Summen unter der Decke entlangflog, schrie er vor Schmerz über das Geräusch auf. Und wenn er etwas sah oder roch, was ihm Angst machte, hielt er sich die Ohren zu.
Was ihn überhaupt nicht störte, war der Klang der Orgel in der Kapelle des Bolger Christian College. Die Kapelle war nicht weiter erwähnenswert, aber die Orgel war von der Familie, der die Papierfabrik gehörte, gestiftet worden und hätte für eine viermal so große Kirche ausgereicht. Sie entsprach aufs Schönste dem Organisten, einem Mathematiklehrer im Ruhestand, der der Meinung war, dass sich bestimmte Eigenschaften des Herrn (Gewalttätigkeit und Launenhaftigkeit im Alten Testament, Majestät und Glorie im Neuen) durch eine Art frontale klangliche Durchdringung unmittelbar den Seelen der in den Bänken zusammengepferchten Sünder nahe bringen ließen. Dass er dabei das Risiko einging, die Buntglasfenster herauszupusten, war ohne Belang, weil sowieso niemand sie mochte und die Dämpfe der Papierfabrik die Bleifassungen zerfraßen. Doch nachdem zum wiederholten Mal eine kleine alte Dame nach dem Gottesdienst vom Tinnitus befallen den Mittelgang entlang wankte und dem Geistlichen gegenüber eine bissige Bemerkung über die ungemein dramatische Musik machte, wurde der Organist ersetzt.
Er gab allerdings weiterhin Unterricht auf dem Instrument. Die Schüler durften erst an die Orgel, wenn sie das Klavierspielen beherrschten, und als man das Lawrence Pritchard Waterhouse erklärte, brachte er sich binnen drei Wochen selbst bei, eine Bachfuge zu spielen, und meldete sich für Orgelstunden an. Da er zu diesem Zeitpunkt erst fünf Jahre alt war, konnte er nicht zugleich die Manuale und die Pedaltasten erreichen und musste deshalb im Stehen - oder vielmehr von Pedal zu Pedal spazierend - spielen.
Als Lawrence zwölf war, ging die Orgel kaputt. Die Stifterfamilie hatte keinerlei Mittel für Instandhaltung und Reparatur hinterlassen, und so beschloss der Mathematiklehrer, sich selbst daran zu versuchen. Er war bei schlechter Gesundheit und brauchte einen geschickten Assistenten: Lawrence, der ihm half, das Gehäuse des Instruments zu öffnen. Zum ersten Mal in all den Jahren sah der Junge, was eigentlich passierte, wenn er die Tasten drückte.
Für jedes Register - jede Klangart oder Klangfarbe, die die Orgel erzeugen konnte (also Blockflöte, Trompete, Pikkolo etc.) - gab es eine gesonderte Anzahl von Pfeifen, die in einer Reihe von lang bis kurz angeordnet waren. Lange Pfeifen erzeugten tiefe Töne, kurze hohe. Die Spitzen der Pfeifen beschrieben einen Graphen: keine gerade Linie, sondern eine aufwärts geschwungene Kurve. Der Orgel spielende Mathematiklehrer setzte sich mit ein paar losen Pfeifen, einem Stift und einem Blatt Papier hin und half Lawrence, dahinter zu kommen, warum. Als Lawrence es begriff, war es, als hätte der Mathematiklehrer plötzlich auf einer Orgel von der Größe des Spiralnebels im Sternbild Andromeda den guten Teil von Bachs Fantasie und Fuge in g-Moll gespielt - den Teil, in dem Onkel Johann in einem einzigen erbarmungslos absteigenden und immerzu mutierenden Akkord den Bau des Universums zergliedert, als stieße sein Fuß durch schlingernde Schichten von Müll, bis er schließlich auf soliden Fels trifft. Besonders die letzten Schritte der Erklärung des Organisten glichen dem Herabstoßen eines Falken durch Schichten von Vorspiegelung und Illusion - aufregend, erschütternd oder verwirrend, je nach dem, was man war. Die Himmel rissen auf. Lawrence erblickte bis in geometrische Unendlichkeit reichende Engelschöre.
Die Pfeifen entsprossen in parallelen Reihen einem breiten flachen Kasten mit komprimierter Luft. Sämtliche Pfeifen eines bestimmten Tons - jedoch unterschiedlicher Registerzugehörigkeit - waren entlang einer Achse aufgereiht. Sämtliche Pfeifen eines bestimmten Registers - jedoch unterschiedlicher Tonhöhe - waren entlang der anderen, senkrecht dazu stehenden Achse aufgereiht. Unten in dem flachen Kasten mit Luft befand sich also ein Mechanismus, der zum richtigen Zeitpunkt Luft zu den richtigen Pfeifen beförderte. Wenn eine Taste oder ein Pedal gedrückt wurde, erklangen sämtliche Pfeifen, die den entsprechenden Ton erzeugen konnten, sofern ihre Registerzüge herausgezogen waren.
Technisch gesehen funktionierte das Ganze auf eine Weise, die vollkommen klar, einfach und logisch war. Lawrence hatte immer angenommen, dass die Maschine mindestens so kompliziert sein müsse wie die intrikateste Fuge, die sich darauf spielen ließ. Nun hatte er erfahren, dass eine einfach konstruierte Maschine Ergebnisse von unendlicher Komplexität liefern konnte.
Registerzüge wurden selten einzeln verwendet. Meist wurden sie zu Kombinationen zusammengefügt, die darauf angelegt waren, sich die verfügbaren Obertöne zunutze zu machen (noch mehr spannende Mathematik!). Bestimmte Kombinationen wurden immer wieder verwendet - für das stille Offertorium beispielsweise viele Blockflöten unterschiedlicher Länge. Die Orgel verfügte über eine raffinierte Vorrichtung, die Koppel hieß und es dem Organisten ermöglichte, eine bestimmte Kombination von Registern - Register, die er selbst ausgewählt hatte - zum Erklingen zu bringen. Er drückte eine Taste, und von Luftdruck angetrieben schossen mehrere Registerzüge gleichzeitig aus dem Spieltisch, und in diesem Augenblick wurde die Orgel zu einem ganz anderen Instrument mit völlig neuen Klangfarben.
Im nächsten Sommer wurden sowohl Lawrence als auch Alice, seine Mutter, von einem entfernten Verwandten kolonisiert - einem gewaltigen Fiesling von einem Virus. Lawrence kam mit einer kaum wahrnehmbaren Tendenz davon, einen seiner Füße nachzuziehen. Alice endete in einer eisernen Lunge. Später, außerstande, richtig zu husten, bekam sie Lungenentzündung und starb.
Lawrences Vater Godfrey gab unumwunden zu, dass er sich der nun auf seinen Schultern ruhenden Last nicht gewachsen fühlte. Er trat von seinem Posten an dem kleinen College in Virginia zurück und zog mit seinem Sohn in ein kleines Haus in Moorhead, Minnesota, Tür an Tür mit Bunyan und Blanche, die sich dort ebenfalls niedergelassen hatten. Später bekam er eine Stelle als Lehrer an einer normalen Schule in der Nähe.
An dieser Stelle schienen sämtliche verantwortungsvollen Erwachsenen in Lawrences Leben stillschweigend zu der Übereinkunft zu gelangen, dass die beste - oder jedenfalls die einfachste - Methode, ihn zu erziehen, darin bestand, ihn in Frieden zu lassen. Bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen Lawrence um das Eingreifen eines Erwachsenen in sein Leben bat, stellte er normalerweise Fragen, die kein Mensch beantworten konnte. Mit sechzehn, als er dem örtlichen Schulsystem nichts Herausforderndes mehr abgewinnen konnte, ging Lawrence Pritchard Waterhouse aufs College. Er schrieb sich am Iowa State College ein, das unter anderem Standort eines ROTC war, eines Ausbildungskorps für Reserveoffiziere der Marine, in das er zwangsweise aufgenommen wurde.
Das Ausbildungskorps des IOWA State College hatte eine Musikkapelle und freute sich zu hören, dass Lawrence sich für Musik interessierte. Da es schwierig war, an Deck eines Kriegsschiffes zu exerzieren und dabei Orgel zu spielen, gab man ihm ein Glockenspiel und zwei Schlegel.
Wenn er nicht gerade mit lautem Dingdong auf dem Schwemmland des Skunk River hin und her marschierte, studierte er im Hauptfach Maschinenbau. Auf diesem Gebiet schnitt er am Ende schlecht ab, weil er sich einem bulgarischen Professor namens John Vincent Atanasoff und dessen Doktoranden Clifford Berry angeschlossen hatte, die sich mit dem Bau einer Maschine beschäftigten, welche die Lösung einiger besonders öder Differentialgleichungen automatisieren sollte.
Lawrences Grundproblem bestand darin, dass er faul war. Er war dahinter gekommen, dass sich alles stark vereinfachte, wenn man wie Superman mit seinem Röntgenblick einfach durch das kosmetische Drumherum hindurchstarrte und das zugrunde liegende mathematische Gerüst sah. Sobald man die mathematische Grundlage eines Phänomens gefunden hatte, wusste man alles darüber und konnte es mit nichts als einem Stift und einer Papierserviette nach Herzenslust manipulieren. Er sah es an der Kurve der Silberplatten an seinem Glockenspiel, am Kettenbogen einer Brücke und an der mit Kondensatoren gespickten Trommel der Rechenmaschine von Atanasoff und Berry. Tatsächlich auf das Glockenspiel einzuhämmern, die Brücke zusammenzunieten oder auseinander zu klamüsern, warum die Rechenmaschine nicht funktionierte, war weniger interessant für ihn.
Infolgedessen bekam er schlechte Noten. Von Zeit zu Zeit allerdings vollführte er an der Tafel irgendein Kunststück, von dem sein Professor weiche Knie bekam und den anderen Studenten, die ihn nicht sonderlich mochten, die Luft wegblieb. Das sprach sich herum.
Gleichzeitig ließ seine Großmutter Blanche ihre ausgedehnten kongregationalistischen Beziehungen spielen und setzte sämtliche Hebel für Lawrence in Bewegung, ohne dass er das Geringste davon ahnte. Ihre Bemühungen waren von Erfolg gekrönt und Lawrence bekam ein obskures Stipendium, das der Erbe einer Hafer verarbeitenden Fabrik in St. Paul gestiftet hatte und dessen Zweck darin bestand, Kongregationalisten des Mittleren Westens für ein Jahr auf eine Ivy-League-Hochschule zu schicken, eine Frist, so dachte man (offensichtlich), die ausreichte, ihren IQ um ein paar entscheidende Punkte anzuheben, aber nicht lange genug war, um sie sittlich zu verderben. So wurde Lawrence Student in Princeton.
Nun war Princeton eine illustre Hochschule und dorthin zu gehen war eine große Ehre, doch niemand kam dazu, Lawrence, der das nicht wissen konnte, davon in Kenntnis zu setzen. Das hatte positive und negative Folgen. Er akzeptierte das Stipendium mit einer minimalen Andeutung von Dankbarkeit, was den Haferflocken-Mogul erboste. Andererseits passte er sich mühelos an Princeton an, denn es war einfach nur ein anderer Ort. Es erinnerte ihn an die schöneren Ecken von Virginia und außerdem gab es ein paar schöne Orgeln in der Stadt; mit seinen Hausaufgaben allerdings - Problemen der Brückenkonstruktion und der Flankenkrümmung von Zahnrädern - war er weniger glücklich. Wie immer liefen sie irgendwann auf Mathematik hinaus, womit er meistens mühelos fertig wurde. Von Zeit zu Zeit jedoch kam er nicht weiter und das führte ihn zur Fine Hall, dem Sitz der mathematischen Fakultät.
In der Fine Hall lief ein bunt gemischtes Völkchen, vielfach mit englischem oder europäischem Akzent, herum. Verwaltungstechnisch gesehen gehörten viele dieser Leute gar nicht der mathematischen Fakultät, sondern einer eigenen Einrichtung mit Namen IAS an, was so viel wie Institut für Fortgeschrittene Soundso bedeutete. Aber sie waren alle im selben Gebäude und sie kannten sich alle mit Mathematik aus, sodass die Unterscheidung für Lawrence nicht existierte.
Nicht wenige dieser Männer gaben sich scheu, wenn Lawrence ihren Rat suchte, andere aber waren zumindest bereit, ihn anzuhören. So war er zum Beispiel auf eine Methode gekommen, wie sich ein schwieriges Zahnformproblem lösen ließ, das nach der konventionellen Lösungsmethode jede Menge absolut vernünftiger, jedoch ästhetisch unbefriedigender Annäherungen erforderte. Lawrences Lösung würde exakte Ergebnisse liefern. Ihr einziger Nachteil bestand darin, dass eine Trillion Menschen mit Rechenschiebern eine Trillion Jahre brauchen würden, um sie zu ermitteln. Lawrence arbeitete an einem radikal anderen Ansatz, der, wenn er funktionierte, diese Zahlen auf jeweils eine Billion senken würde. Leider war Lawrence außerstande, irgendjemanden in der Fine Hall für etwas so Prosaisches wie Zahnradgetriebe zu interessieren, bis er sich plötzlich mit einem energischen Briten anfreundete, dessen Namen er prompt vergaß, der sich jedoch in letzter Zeit selbst viel mit algebraischer Zahnradentwicklung beschäftigt hatte. Dieser Mensch versuchte, ausgerechnet, eine mechanische Rechenmaschine zu bauen - speziell eine Maschine, mit der sich bestimmte Werte der Riemannschen Zeta-Funktion
[Funktion]
berechnen ließen, wobei s eine komplexe Zahl ist.
Lawrence fand diese Zeta-Funktion nicht mehr und nicht weniger interessant als jedes andere mathematische Problem, bis sein neuer Freund ihm versicherte, dass sie schrecklich wichtig sei und dass einige der besten Mathematiker der Welt schon seit Jahrzehnten daran knabberten. Die beiden blieben schließlich bis drei Uhr morgens wach und fanden die Lösung von Lawrences Zahnproblem. Die Ergebnisse präsentierte Lawrence stolz seinem Maschinenbauprofessor, der sie aus praktischen Gründen mit abfälligen Bemerkungen verwarf und ihm für seine Mühe eine schlechte Note gab.
Nach mehreren Begegnungen fiel Lawrence schließlich wieder ein, dass der freundliche Brite Al Sowieso hieß. Weil Al ein leidenschaftlicher Radfahrer war, unternahmen die beiden ziemlich viele Radtouren durch die Landschaft des Garden State. Während sie in New Jersey herumfuhren, unterhielten sie sich über Mathematik und besonders über Maschinen, die ihnen das, was an der Mathematik langweilig war, vom Hals schaffen würden.



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