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Öffentliches Gedenken - Deutsche Erinnerungskulturen seit der Weimarer Republik
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Öffentliches Gedenken - Deutsche Erinnerungskulturen seit der Weimarer Republik
von: Insa Eschebach
Campus Verlag, 2005
ISBN: 9783593376301
226 Seiten, Download: 10114 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Kurzinformation

Mit den Worten "Ein Land vereint im Gedenken" kommentierte der NDR die deutschen Reaktionen auf die Attentate des 11. September 2001. Öffentliches Gedenken zielt stets auf die Herstellung einer imaginären Gemeinschaft in Form eines "Wir". Zugleich sind die Praktiken des Gedenkens - das Niederlegen von Kränzen, Schweigeminuten, das Verlesen von Namen der Toten, die Entnahme von Erde von Orten des Massensterbens - Ausdruck religiöser und nationaler Traditionen, ob es sich um Gedenkfeiern an Kriegerdenkmälern oder an Orten ehemaliger Konzentrationslager handelt, in der DDR, der BRD oder im wieder vereinten Deutschland. Insa Eschebach untersucht Praktiken öffentlichen Gedenkens im 20. Jh. und interpretiert sie als Formen der Sakralisierung wie der Trivialisierung des gewaltsamen Todes.

Die Autorin

Insa Eschebach, Dr. phil, Religionswissenschaftlerin, ist zur Zeit wissenschaftliche Mitarbeiterin in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. 



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