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Neuropsychologie psychischer Störungen  
Neuropsychologie psychischer Störungen
von: Stefan Lautenbacher, Siegfried Gauggel
Springer-Verlag, 2010
ISBN: 9783540723400
589 Seiten, Download: 17740 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Title Page 3  
  Copyright Page 4  
  Geleitwort zur 2. Auflage 5  
  Geleitwort zur 1. Auflage 6  
  Vorwort zur 2. Auflage 7  
  Vorwort zur 1. Auflage 8  
  Table of Contents 9  
  Autorenverzeichnis 16  
  1 Einführung 18  
     1.1 Neue Anforderungen an die Neuropsychologie 19  
     1.2 Zum Inhalt 21  
     1.3 Literatur 22  
  2 Entwicklung und Stand der Psychiatrie und der Neuropsychologie 23  
     2.1 Eine vorläufige Antwort1 24  
        2.1.1 Die moderne klinische Neuropsychologie 24  
     2.2 Eine kurze Geschichte der Psychiatrie 25  
        2.2.1 Dominanz der Moral-und Naturphilosophie 25  
        2.2.2 Die Medizin wird zur Natur wissenschaft, die Psychiatrie eine Domäne der Mediziner 26  
        2.2.3 Wilhelm Griesinger und die biologischen Grundlagen psychischer Störungen 26  
        2.2.4 Wilhelm Griesinger bringt die Psychiatrie an die Universität und die Anstaltsleiter gegen sich auf 27  
        2.2.5 Die Lokalisation von Hirnfunktionen und die Bedeutung Franz Joseph Galls 28  
        2.2.6 Emil Kraepelin etabliert die Psychiatrie als Wissenschaft 30  
        2.2.7 Die Abkehr von der biologischnaturwissenschaftlich orientierten Psychiatrie 31  
     2.2.8 Was werden die nächsten Jahre bringen? 32  
     2.3 Die Entwicklung der klinischen Neuropsychologie 32  
        2.3.1 Psychotechnik und Hirnpathologie als Grundlagen der klinischen Neuropsychologie 33  
        2.3.2 Die »Entwicklung« der klinischen Neuropsychologie bis zum Ende des 2.Weltkrieges 34  
        2.3.3 Die Wiederentstehung der klinischen Neuropsychologie nach dem 2.Weltkrieg 34  
     2.4 Klinische Neuropsychologie: Eigendefinition oder flexible Anpassung und Erweiterung? 36  
     2.5 Ausblick 37  
     2.6 Literatur3 38  
  3 Der Beitrag der Neuropsychologie für die Psychiatrie 40  
     3.1 Die Rolle der Neuropsychologie in der Psychiatrie 41  
        3.1.1 Hypothese einer »gemeinsamen Endstrecke« 42  
        3.1.2 Aufgabe der Neuropsychologie 43  
     3.2 Schizophrenie 44  
        3.2.1 Neuropsychologische Störungen und Störungsmuster 44  
        3.2.2 Arbeitsgedächtnis und exekutive Funktionen 45  
        3.2.3 Visuelle Informations-verarbeitung und Blickmotorik 46  
     3.3 Affektive Störungen 49  
     3.4 Neue Entwicklungen 50  
        3.4.1 Kognitive Funktionsstörungen als Prädiktoren für den Krankheitsverlauf und die Ansprechbarkeit auf pharmakologische Therapien 50  
        3.4.2 Neuropsychologische Aspekte normalen und pathologischen Alterns 51  
     3.5 Neuropsychologische Rehabilitation in der Psychiatrie? 51  
     3.6 Literatur 54  
  4 Der »kognitive Kern« der Neuropsychologie 57  
     4.1 Vorbemerkung 58  
     4.2 Aufgaben und Ziele der neuropsychologischen Diagnostik 58  
     4.3 Die ICF 59  
     4.4 Die neuropsychologische Untersuchung 61  
        4.4.1 Anamnese und Fremdanamnese 61  
        4.4.2 Die testpsychologische Untersuchung 63  
        4.4.3 Die Verhaltensbeobachtung 65  
     4.5 Diagnostik unterschiedlicher Funktionsbereiche 66  
        4.5.1 Aufmerksamkeit 66  
        4.5.2 Lernen und Gedächtnis 70  
        4.5.3 Exekutive Hirnfunktionen (»Planen und Handeln«) 72  
        4.5.4 Andere kognitive Funktionsbereiche 74  
           Räumliche Wahrnehmungsleistungen 74  
           Sprache 75  
           Intelligenz 75  
        4.5.5 Affektivität und Persönlichkeit 76  
     4.6 Literatur 78  
  5 Neuropsychologie der Motivation 80  
     5.1 Historisches 81  
     5.2 Störungen der Motivation1 bei verschiedenen Krankheitsbildern 82  
     5.3 Apathiesyndrom – Eine schwere Störung der Motivation 84  
     5.4 Differenzialdiagnose der Apathie 85  
     5.5 Verfahren zur Diagnostik von Motivationsstörungen 86  
     5.6 Fremd- und Selbstbeurteilungsverfahren 87  
        »Children‘sMotivation Scale« (CMS). 89  
        Das Neuropsychiatrische Inventar (NPI). 89  
        »Dementia Apathy Interview and Rating« (DAIR). 90  
        Lille Apathy Rating Scale (LARS). 91  
        »Percent Participations Index« (PPI). 91  
     5.7 Andere Verfahren zur Erfassung von Motivationsstörungen 91  
        »Card-Arranging Reward Responsivity Objective Test« (CARRO-Test). 91  
        Aktigraphie. 93  
     5.8 Funktionelle Neuroanatomie der Motivation 94  
     5.9 Therapeutische Interventionen bei Motivationsstörungen 98  
     5.10 Fazit 99  
     5.11 Literatur 100  
  6 Bildgebende Verfahren bei psychischen Störungen 102  
     6.1 Forschungsansätze der Neurowissenschaften 103  
     6.2 Modell über Hirnfunktion 103  
     6.3 Bildgebende Verfahren: Darstellung von Hirnstruktur und -funktion 106  
        6.3.1 Makromorphologische Bildgebung 106  
        6.3.2 Mikromorphologie: Diffusions-Tensor-Bildgebung 107  
        6.3.3 Funktionelle Bildgebung 107  
           Nuklearmedizinische Methoden 107  
           Funktionelle Kernspintomographie 108  
        6.3.4 Biochemische Bildgebung: MR-Spektroskopie 112  
     6.4 Befunde zur Bildgebung in der Psychiatrie 113  
        6.4.1 Angststörung 113  
        6.4.2 Affektive Störung 114  
        6.4.3 Zwangsstörung 116  
        6.4.4 Posttraumatische Stresserkrankung 117  
        6.4.5 Substanzabhängigkeit 118  
        6.4.6 Schizophrenie 120  
        6.4.7 Demenzen 124  
           M. Alzheimer 124  
           Lewy-Körper-Demenz 126  
           Vaskuläre Demenz 127  
     6.5 Ausblick für die Neuropsychologie in der Psychiatrie 127  
     6.6 Literatur 129  
  7 Psychoendokrine Aspekte neuropsychologischer Funktionen: Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse 134  
     7.1 Neuroendokrinologie der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse 135  
     7.2 Methodische Aspekte 139  
     7.3 Neuropsychologische Wirkungen der Hormone der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse 140  
        7.3.1 Kortisol und Gedächtnis 140  
           Deklaratives und nondeklaratives Gedächtnis 140  
           Kortikosteroideffekte 141  
           Spezifische Kortikosteroideffekte in Humanstudien 143  
           Differenzielle Wirkung von Kortikosteroiden auf emotionale vs. neutrale Gedächtnisinhalte 144  
           Gedächtniseffekte von ACTH und CRH 146  
        7.3.2 ACTH und Aufmerksamkeit 146  
           Ereigniskorrelierte Hirnpotenziale zur Identifizierung aufmerksamkeitserweiternder Wirkungen 147  
           ACTH-Effekte im Paradigma zum dichotischen Hören 147  
           Dimensionale Komplexität des EEG als Indikator zur Identifizierung auf merksamkeitserweiternder Wirkungen 148  
           Behaviorale Aufmerksamkeitsmaße 148  
           Effekte von CRH und Kortisol auf Aufmerksamkeit 149  
        7.3.3 CRH vs. Kortisol, Angst und Depression 150  
           Implikationen hinsichtlich affektiver Erkrankungen 151  
     7.4 Literatur 153  
  8 Genetische Aspekte der Neuropsychologie psychischer Störungen 157  
     8.1 Genetik psychischer Störungen 158  
     8.2 Genetische Aspekte der Neuropsychologie einzelner psychischer Störungen 161  
        8.2.1 Schizophrenie 161  
           Neuropsychologische Funktionsstörungen bei Verwandten schizophrener Patienten 161  
           Neurophysiologische Besonderheiten. 162  
           »Endophänotypen« 163  
           Die Bedeutung neuropsychologischer Funktionsdefizite im Verlauf der Erkrankung 164  
           Schizophrenie – eine neuronale Entwicklungsstörung? 165  
              Neuropsychologische Funktionsstörungen als Einflussfaktoren 165  
              Genetische Defekte können zu neuropsychologischen Störungen und zu Psychosen führen 166  
        8.2.2 Affektive Störungen 168  
        8.2.3 Zwangserkrankungen 168  
        8.2.4 Entwicklungsstörungen 169  
           Autismus 169  
           Hyperkinetische Störungen 169  
        8.2.5 Degenerative Erkrankungen 170  
           Demenzen 170  
           M. Parkinson 171  
           Huntington-Chorea 171  
        8.2.6 Alkoholabhängigkeit 171  
     8.3 Molekulargenetik kognitiver Funktionen 172  
     8.4 Literatur 174  
  9 Neuropsychologie des Schlafes 177  
     9.1 Neuropsychologische Funktionen des normalen Schlafs 178  
        9.1.1 Gedächtniskonsolidierung im Schlaf 178  
        9.1.2 Deklaratives vs. nondeklaratives Gedächtnis 182  
     9.2 Die Rolle verschiedener Schlafphasen 182  
        9.2.1 Erste Studienergebnissemithilfe der selektiven REM-Schlaf-Deprivation 182  
        9.2.2 Methodische Verbesserungen durch das Untersuchungsparadigma des Nachthälften vergleichs 185  
        9.2.3 Reaktivierung als zugrunde liegender Mechanismus 188  
     9.3 Emotionale Verarbeitung im Schlaf 189  
        9.3.1 Emotionale Gedächtnisbildung 189  
        9.3.2 Emotionale Bewertungsprozesse 190  
        9.3.3 Klinische Implikationen 190  
     9.4 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit während des Schlafes 191  
     9.5 Neuropsychologische Auswirkungen von Schlafdeprivation 192  
        9.5.1 Effekte totaler Schlafdeprivation 193  
        9.5.2 Exekutive Funktionen 193  
        9.5.3 Aufmerksamkeit 194  
        9.5.4 Gedächtnis 195  
        9.5.5 Sprache 196  
        9.5.6 Emotionen 196  
     9.6 Effekte partieller Schlaf deprivation und interindividuelle Differenzen 197  
     9.7 Schlaf und präfrontale Funktionen bei neuro psychologischen Störungen 197  
     9.8 Literatur 198  
  10 Neuropsychologie der Angststörungen 201  
     10.1 Neuropsychologische Befundebei Patienten mit Panikstörung 202  
     10.2 Neuropsychologische Befunde bei Patienten mit sozialer Phobie 205  
     10.3 Neuropsychologische Befunde bei generalisierter Angststörung 205  
     10.4 Aufmerksamkeits- und Gedächtnisverzerrungen bei angstbezogenem Reizmaterial 206  
     10.5 Wirkung von Benzodiazepinen auf neuropsychologische Funktionen 207  
     10.6 Literatur 209  
  11 Neuropsychologie affektiver Störungen 210  
     11.1 Neuropsychologische Beeinträchtigungen bei affektiven Störungen 211  
     11.2 Art und Häufigkeit der neuropsychologischen Auffälligkeiten 212  
        11.2.1 Profil neuropsychologischer Beeinträchtigungen 212  
           Depression 212  
              Aufmerksamkeit 212  
              Alertness/Verarbeitungsgeschwindigkeit und selektive Aufmerksamkeit 212  
              Geteilte Aufmerksamkeit 212  
              Vigilanz/Daueraufmerksamkeit 212  
           Exekutivfunktionen 213  
              Flexibilität und Inhibition 213  
              Planung 213  
              Konzeptbildung 213  
           Gedächtnis 213  
              Explizites und Implizites Gedächtnis 213  
              Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis 214  
           Weitere Funktionen 214  
           Zusammenfassende Bewertung 215  
           Manie 215  
        11.2.2 Häufigkeit neuropsychologischer Beeinträchtungen und weitere Einflussfaktoren 218  
           Subtypen und Schweregrad affektiver Störungen 218  
           Alter der Patienten 219  
           Motivation und Verarbeitung von Misserfolg 220  
           Medikation und EKT 220  
           Allgemeine Aufgabeneigenschaften: Itemvalenz, Zeitbegrenzung und Computerverfahren 221  
     11.3 Neuronale Grundlagen neuropsychologischer Auffälligkeiten 221  
        11.3.1 Neuropsychologie und Bildgebung 221  
        11.3.2 Integrierende Modelle und pathophysiologische Mechanismen 224  
     11.4 Therapiesensitivität neuropsychologischer Beeinträchtigungen 224  
        11.4.1 Querschnittsstudien 225  
        11.4.2 Verlaufsstudien 225  
        11.4.3 Neuropsychologische Leistungen im Tagesverlauf 226  
        11.4.4 Neuropsychologische Defizite bei affektiven Störungen: Trait oder State? 226  
     11.5 Literatur 227  
  12 Neuropsychologie der Zwangsstörung 230  
     12.1 Das Standardmodell des Zwangssyndroms als Angststörung 231  
     12.2 Verhaltensneuropsychologie der Zwangsstörung 232  
        12.2.1 Verhaltensbeobachtung 232  
        12.2.2 Neuropsychologische Befunde 233  
        12.2.3 Ergebnisse der Bildgebung 237  
        12.2.4 Psychopharmakologie: Die Rolle des serotonergen Systems 238  
        12.2.5 Neuroanatomie,Elektrophysiologie und Neurochirurgie 240  
     12.3 Modellbildung 241  
        12.3.1 Biologische Grundlagen 241  
        12.3.2 Das Konzept der Zwangsspektrumsstörungen 243  
        12.3.3 Verhaltensneuropsychologische Synopsis 245  
     12.4 Literatur 248  
  13 Neuropsychologie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) 252  
     13.1 Trauma und PTBS 253  
     13.2 Pathogenese der PTBS 254  
     13.3 Risikofaktoren und Komorbidität der PTBS 255  
     13.4 Psychobiologie der PTBS 263  
        13.4.1 Physiologische Korrelate der PTBS 263  
        13.4.2 Ergebnisse aus der Bildgebung bei der PTBS: MRT, PET und SPECT 265  
     13.5 Modelle zur Entstehung der PTBS 269  
     13.6 Neurokognition der PTBS 273  
     13.7 Ausgewählte kognitive Modelle der PTBS 282  
     13.8 Literatur 285  
  14 Neuropsychologie der Alkoholabhängigkeit 296  
     14.1 Kognitive Beeinträchtigungen als Folge des Konsums psychotroper Substanzen 297  
     14.2 Persistierende substanzinduzierte amnestische Störung: Das Korsakoff-Syndrom 299  
        14.2.1 Klinisches Bild 299  
        14.2.2 Neuropsychologische Befunde 300  
           Beeinträchtigungen verschiedener Gedächtniskomponenten 302  
        14.2.3 Neuropathologische Befunde 303  
     14.3 Das Ausmaß kognitiver Beeinträchtigungen alkohol abhängiger Patienten 304  
        14.3.1 Testpsychologische Befunde 304  
        14.3.2 Vergleiche zwischen alkoholabhängigen und hirnorganisch geschädigten Patienten 305  
     14.4 Dimensionen der kognitiven Beeinträchtigung alkoholabhängiger Patienten 306  
        14.4.1 Beeinträchtigungen spezifischer Funktionsbereiche 307  
        14.4.2 Lokalisierbarkeit von Defiziten 308  
        14.4.3 Risikofaktoren für kognitive Beeinträchtigungen 309  
        14.4.4 Restitution der kognitiven Beeinträchtigungen 311  
     14.5 Strukturelle Veränderungendes Gehirnes bei alkoholabhängigen Patienten 313  
     14.6 Konsequenzen der kognitiven Beeinträchtigungen für die Therapie 315  
        14.6.1 Der Einfluss kognitiver Beeinträchtigungen auf den Therapieerfolg 315  
        14.6.2 Rehabilitationansätze bei kognitiven Beeinträchtigungen alkoholabhängiger Patienten 317  
     14.7 Literatur 318  
  15 Neuropsychologie des Ecstasy-Abusus 320  
     15.1 Neurotoxizität von Ecstasy – Tierexperimentelle Untersuchungen 322  
     15.2 Neurotoxizität von Ecstasy –Relevanz für den Menschen 323  
     15.3 Kognition bei Ecstasykonsumenten 324  
     15.4 Literatur 330  
  16 Neuropsychologie der Essstörungen 332  
     16.1 Neuropsychologische Befunde bei Patienten mit Anorexia nervosa und Bulimia nervosa während der akuten Erkrankungsphase 333  
     16.2 Neuropsychologische Befunde nach Abschluss der Therapie 337  
     16.3 Neuropsychologische Befunde als Prädiktor für den Therapieerfolg? 339  
     16.4 Neuropsychologisches Profil von Therapieabbrechern 339  
     16.5 Neuropsychologisches Profil und Psychopathologie 339  
     16.6 Literatur 341  
  17 Neuropsychologie der Schizophrenie 342  
     17.1 Bedeutung neuropsychologischer Störungen 343  
     17.2 Aufmerksamkeitsstörungen 344  
     17.3 Gedächtnisstörungen 346  
     17.4 Störungen der Exekutivfunktionen 348  
     17.5 Störungen des Arbeitsgedächtnisses 349  
     17.6 Ursachen der neuropsychologischen Defizite 349  
     17.7 Einfluss von Psychopharmaka 351  
     17.8 Neuropsychologische Prognostik des Krankheitsverlaufsund der Rehabilitation 353  
     17.9 Neuropsychologische Therapie 354  
     17.10 Literatur 355  
  18 Neuropsychologie der Demenz 358  
     18.1 Grundlagen 359  
     18.2 Diagnostische Kriterien und Nosologie 359  
     18.3 Neuropsychologische Untersuchung 361  
        18.3.1 Kontext und Ziele 361  
        18.3.2 Instrumente 363  
     18.4 Neuropsychologische Befunde 371  
        18.4.1 Alzheimer-Demenz 371  
        18.4.2 Vaskuläre Demenzen 375  
        18.4.3 Frontotemporale Demenz 377  
     18.5 Differenzialdiagnostische Probleme 379  
        18.5.1 Früherkennung 379  
        18.5.2 Verschiedene Demenzformen 381  
        18.5.3 Demenz vs. Depression 381  
     18.6 Neuropsychologische Intervention 384  
        18.6.1 Kognitive Trainingsprogramme 384  
        18.6.2 Selbst-Erhaltungs-Therapie 387  
     18.7 Neuropsychologische Prävention 388  
     18.8 Literatur 390  
  19 Neuropsychologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung 393  
     19.1 Einführung in die Borderline-Persönlichkeitsstörung 394  
     19.2 Profil neuropsychologischer Defizite bei BPS 395  
        19.2.1 Gedächtnis 395  
        19.2.2 Aufmerksamkeit 395  
        19.2.3 Exekutivfunktionen 395  
        19.2.4 Visuoräumliche Funktionen 399  
        19.2.5 Emotionale Faktoren 399  
        19.2.6 Leistungskonsistenz 399  
        19.2.7 Zusammenfassende Gewichtung der Befunde 400  
     19.3 Neurobiologische Befunde 401  
        19.3.1 Strukturelle und spektroskopische Bildgebungsbefunde 401  
        19.3.2 Funktionelle Bildgebungsbefunde 402  
        19.3.3 Befunde zur Stresshormonachse 404  
        19.3.4 Zusammenfassung der neurobiologischen Befunde 405  
        19.3.5 Die Bedeutung komorbider Erkrankungen für das Verständnis neuropsychologischer Auffälligkeiten bei BPS 405  
     19.4 Literatur 407  
  20 Neuropsychologie von tiefgreifenden Entwicklungsstörungen 409  
     20.1 Was sind Entwicklungsstörungen? 410  
        20.1.1 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 410  
        20.1.2 Umschriebene Entwicklungsstörungen 411  
        20.1.3 Bedeutung der Entwicklungsdimension bei anderen Störungen 412  
     20.2 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 412  
        20.2.1 Frühkindlicher Autismus 412  
        20.2.2 Neuropsychologische Auffälligkeiten 413  
        20.2.3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik 418  
        20.2.4 Asperger-Syndrom und High Functioning Autism (HFA) 421  
           Neuropsychologische Auffälligkeiten 422  
           Diagnostik und Differenzialdiagnostik 424  
           Modellvorstellungen zur Ätiologie von Autismus-Spektrum-Störungen 425  
           Interventions- und Therapieansätze bei Autismus-Spektrum-Störungen 432  
     20.3 Literatur 435  
  21 Neuropsychologie von umschriebenen Entwicklungsstörungen 440  
     21.1 Lese-Rechtschreib-Störung (Legasthenie) 441  
        21.1.1 Neuropsychologische Auffälligkeiten 441  
        21.1.2 Auditive Wahrnehmung 441  
           Wahrnehmung nichtsprachlicher Reize 442  
           Sprachwahrnehmung und -verarbeitung 442  
           Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung nichtsprachlicherReize, Sprachwahrnehmung und LRS 444  
           Phonologische Bewusstheit und LRS 444  
           Verarbeitungsgeschwindigkeit 445  
        21.1.3 Visuelle Wahrnehmung 445  
           Wahrnehmung von nichtsprachlichen visuellen Reizen 445  
           Bewegungswahrnehmung 446  
           Orthografisches Wissen 446  
           Gedächtnisfunktionen 446  
        21.1.4 Diagnostik neuropsychologischer Auffälligkeiten der LRS 446  
        21.1.5 Modellvorstellungen zur Ätiologie 447  
        21.1.6 Auditive Wahrnehmung 448  
           Visuelle Wahrnehmung 449  
        21.1.7 Interventions-und Therapieansätze 450  
           Therapie von auditiven Wahrnehmungsstörungen 450  
           Förderung von phonologischer Bewusstheit 451  
           Therapie von visuellen Wahrnehmungsstörungen 452  
     21.2 Rechenstörung 452  
        21.2.1 Neuropsychologische Auffälligkeiten 452  
        21.2.2 Diagnostik 454  
           Diagnostik neuropsychologischer Auffälligkeiten 454  
        21.2.3 Modellvorstellungen zur Ätiologie 455  
        21.2.4 Interventions und Therapieansätze 458  
     21.3 Literatur 459  
  22 Neuropsychologie der Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHD) 462  
     22.1 Klinik und Epidemiologie 463  
     22.2 Komorbiditäten 466  
     22.3 Ätiologische Modelle der ADHD 468  
        22.3.1 Kognitive Modelle 469  
        22.3.2 Neurobiologische Modelle 469  
        22.3.3 Dopaminhypothese 470  
        22.3.4 Noradrenerge Hypothese 471  
        22.3.5 Serotoninerge Hypothese 471  
     22.4 Bildgebung 472  
        22.4.1 Morphometrische Befunde 472  
        22.4.2 Funktionelle Studien 472  
        22.4.3 Evozierte Potenziale und Befunde der transkraniellen Magnetstimulation 473  
     22.5 Genetik 474  
     22.6 Neuropsychologische Befunde bei nichtmedizierten ADHD-Patienten 476  
        22.6.1 Aufmerksamkeit 476  
        22.6.2 Exekutive Funktionen 477  
        22.6.3 Lernen und Gedächtnis 478  
        22.6.4 Neuropsychologische Befunde im Entwicklungsverlauf 478  
        22.6.5 Neuropsychologische Veränderungen unter Medikation 479  
     22.7 Vorschlag eines diagnostischen Prozederes 480  
     22.8 Literatur 481  
  23 Bildgebende Verfahren und deren Bedeutung für die Psychotherapie 485  
     23.1 Bildgebung und die Pathophysiologie psychischer Störungen 486  
     23.2 Plastizität des Gehirnes 486  
     23.3 Veränderung metabolischer Aktivitäten durch Psychopharmaka 487  
     23.4 Veränderung metabolischer Aktivitäten durch psychotherapeutische Interventionen 488  
     23.5 Veränderung metabolischer Aktivitäten durch Stimmungsinduktion/Meditation 494  
     23.6 Vorhersage des Therapieerfolges anhand von spezifischen Hirnaktivierungen 496  
     23.7 Fazit und Ausblick 497  
     23.8 Literatur 499  
  24 Neuropsychologische Therapie psychischer Störungen 501  
     24.1 Neurokognitive Dysfunktionen psychischer Erkrankungen 502  
        24.1.1 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 502  
        24.1.2 Lernen und Gedächtnis 503  
        24.1.3 Exekutive Funktionen 506  
     24.2 Neurokognitive Trainingsmaßnahmen 508  
        24.2.1 Traditionelle Trainingsverfahren 508  
        24.2.2 PC-gestützte Trainingsverfahren 509  
           PC-gestütztes kognitives Training: Anwendungsbeispiel 512  
     24.3 Wirksamkeit neurokognitiver Trainingsmaßnahmen 516  
        24.3.1 Horizontale Generalisierungseffekte 516  
        24.3.2 Vertikale Generalisierungseffekte 525  
     24.4 Literatur 530  
  25 Klinisch-Neuropsychologische Aspekte der Therapie mit Psychopharmaka 533  
     25.1 Psychopharmakologie und Psychiatrie 534  
     25.2 Pharmakoepidemiologie 535  
     25.3 Benzodiazepine 536  
        25.3.1 Einteilung und Pharmakologie 536  
        25.3.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen 537  
     25.4 Antidepressiva 538  
        25.4.1 Einteilung und Pharmakologie 538  
        25.4.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen 541  
     25.5 Antipsychotika 543  
        25.5.1 Einteilung und Pharmakologie 543  
        25.5.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen 546  
     25.6 Antidementiva 550  
        25.6.1 Einteilung und Pharmakologie 550  
        25.6.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen 551  
     25.7 Synopsis der Effekte psychopharmakologischer Behandlung auf neuropsychologische Funktionen 552  
     25.8 Literatur 555  
  26 Ausblick: Die Neurowissenschaftenals integrative Kraft für die klinische Psychologie und Psychiatrie 558  
     26.1 Relevanz der Neuropsychologie für die klinische Psychologie und Psychiatrie 559  
     26.2 Zusammenspiel kognitive Psychologie und neurowissen schaftliche Methoden 560  
     26.3 Bedeutung der Plastizität des Gehirnes für die Psychotherapie 563  
     26.4 Grenzen eines neurobiologischen Forschungszuganges 566  
        26.4.1 Kulturspezifische psychische Störungen 567  
        26.4.2 Bedeutung der Psychologie bei der Verhaltensgenetik und der Bildgebung 568  
     26.5 Literatur 570  
  Anhang: Glossar 572  
  Anhang: Testglossar1 581  
  Index 594  


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