Inhalt	2
	Einleitung	4
	1. Das Hospiz – ein Labor des guten Sterbens	7
	Institutionen des Sterbens	7
	Das Hospiz als Alternative	11
	Fragestellung und Konzepte	16
	2. Die Welt des Hospizes: Öffentlichkeit und Intimität	22
	Kontaktaufnahme und erste Eindrücke	25
	Vom Zuschauer zum Mitarbeiter	32
	Die Ordnung der Sinne	40
	3. Leben im Hospiz	47
	Die richtigen Patienten	48
	Die Aufnahme als Sozialisationsereignis	55
	Sich einrichten: Territorien des Selbst	70
	Die Kontrolle des Lebensendes	81
	4. Das Regime des Körpers	89
	Anforderungen an den Patientenkörper	95
	Noch nicht krank genug: »Sie braucht noch etwas Zeit zum Einleben «	102
	Der Körper als Mediator	108
	5. Der Ekel und das Heroische der Pflege: Der entgrenzte Körper	116
	Die Sichtung des Ekels	118
	Verhüllen und Distanzieren: »Ich atme nicht mehr so riechend«	124
	Aushalten und Zulassen: »Kacke an den Fingern macht mir nichts aus «	136
	Ekelkarrieren zwischen Distanzieren und Zulassen	149
	6. Die Organisation des Sterbens	161
	Das friedliche Sterben	162
	Das gefährdete Sterben	177
	Die Bestätigung des guten Sterbens	200
	7. Die Normen des friedlichen Sterbens	208
	Sterbediskurse: Eine Typologie	209
	Sterbepraktiken: »Wir mischen uns nicht ein ins Sterben«	222
	Abschließende Bemerkung	231
	Anhang: Von der Beobachtungsnotiz zur dichten Beschreibung	234
	Literatur	239
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