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Impulse für die Migrationsgesellschaft - Bildung, Politik und Religion
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Impulse für die Migrationsgesellschaft - Bildung, Politik und Religion
von: Inci Dirim, Ingrid Gogolin, Dagmar Knorr, Marianne Krüger-Potratz, Drorit Lengyel, Hans H. Reich
Waxmann Verlag GmbH, 2015
ISBN: 9783830982241
334 Seiten, Download: 2669 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 5  
  Einleitung 8  
  Teil I Nachdenken über Grundbegriffe und -konzepte 13  
     Entwicklungspolitische Bildungsarbeit und interkulturelles Lernen 14  
        1. Einleitung 14  
        2. Zivilisatorische Mission – Entwicklungsmission – formale Bildung: Skizze einer Problematik der Schule als dysfunktionale Institution im postkolonialen Afrika 15  
           2.1 Schule als Instrument der kulturellen Entfremdung 15  
           2.2 Schule und Kompetenzen im postkolonialen Afrika 17  
        3. Statt eines Fazits 21  
        Literatur 23  
     Ausländer und Flüchtlinge. Eine postkoloniale Diskursanalyse 24  
        1. Ausländer 25  
        2. Flüchtling 27  
           2.1 Die Täter-Opfer-Dichotomie 28  
           2.2 Die Täter-Opfer-Retter-Triade 30  
           2.3 Funktionen des Flüchtlingsdiskurses in der europäischen Nachkriegsära 30  
        3. Schluss 31  
        Literatur 31  
     Die Karriere der „Bildungssprache“ – kursorische Beobachtungen in historisch-systematischer Anmutung 34  
        1. FörMig und die Bildungssprache 34  
        2. Bildungssprache in der Küche der Sprachwissenschaft 36  
        3. Bildungssprache in der Küche des Nationalstaats 40  
        4. Bildungssprache in der Küche der Bildungssoziologie 46  
        5. Zum Schluss: Probleme mit der Bildungssprache 50  
        Literatur 53  
     Der herkunftssprachliche Unterricht als symbolischer Raum 58  
        1. Einführung 58  
        2. Analyseperspektive 60  
        3. Sprachliche Hybridisierung und das Konstrukt ‚Herkunftssprache‘ 62  
        4. Der GERS als didaktisches Modell für den herkunftssprachlichen Unterricht 65  
        5. Fazit 66  
        6. Ausblick 66  
        Literatur 67  
  Teil II Arbeiten im politischen und institutionellen Feld 69  
     „… für das Gemeinwohl an der Sache orientiert“. 30 Jahre bildungs- und gewerkschaftspolitisches Engagement in und für Hamburg 70  
        Literatur 74  
     Transforming schools with emergent bilingual students: The CUNY-NYSIEB Project 75  
        1. New York State educational policies for emergent bilinguals 76  
        2. The CUNY-NYSIEB Project 77  
           2.1 Vision and non-negotiable principles 78  
           2.2 Structures of collaboration 78  
        3. Transforming three schools 79  
        4. From failed ignorance to commitment. Shifting ideologies. 80  
           4.1 Beyond English Only: Using the home language as tool 81  
           4.2 Beyond English to Education: ESL instruction 81  
           4.3 Beyond English to Education: Bilingual education 82  
           4.4 Beyond technocrats to thinkers 83  
        5. Creating multilingual ecologies 84  
        6. Adopting a dynamic bilingual stance through translanguaging 86  
        7. Conclusion 88  
        References 88  
     Die Schule der Freundschaft. Vom Scheitern eines Projekts der Bildungsentwicklungshilfe zwischen der DDR und der VR Mosambik 90  
        1. Geschichte des Schulprojekts 90  
        2. Nichtanerkennung der Sekundarschulzeugnisse in Mosambik 92  
        3. Berufsausbildung: fehlende Abstimmung mit dem Wirtschafts- und Beschäftigungssystem der VRM 93  
        4. Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule der Freundschaft 94  
        5. Schulsprachenkonzept und Umgang mit den mitgebrachten Sprachen 95  
        6. Umgang mit Religion und kultureller Differenz 96  
        7. Interkulturelles Lernen 97  
        8. Emotionale Deprivation 97  
        9. Schlussbemerkung 98  
        Literatur 99  
     Von den RAA zu den „Kommunale Integrationszentren“ in NRW. Eine Entwicklungsgeschichte aus Nordrhein-Westfalen 100  
        1. Einführung 100  
        2. Der Umwandlungs- und Umstrukturierungsprozess 101  
        3. Struktur, Aufgaben und Handlungsfelder der KI 102  
        4. Neue Möglichkeiten für kommunale Bildungsentwicklung 103  
        5. Auf zu einem neuen Selbstverständnis im Bildungssystem 105  
        6. Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Querschnittsthemen 106  
        Literatur 107  
     Vom Nutzen eines Modellprogramms. „FörMig“ („Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund“) aus der Sicht eines an seiner Umsetzung Beteiligten 108  
        1. Der Einfluss von FörMig auf den Diskurs über Schule in der Einwanderungsgesellschaft 109  
        2. Der Einfluss von FörMig auf die Schulpraxis 110  
        3. FörMig als „lernendes Programm“ 111  
           3.1 Durchgängige Sprachbildung als Schwerpunkt für die Schulentwicklung 113  
           3.2 Arbeitsstrukturen für die Realisierung durchgängiger Sprachbildung 114  
           3.3 Wirksame Qualifizierungsansätze für durchgängige Sprachbildung 114  
           3.4 Qualifizierte Begleitung der Entwicklung durchgängiger Sprachbildung 116  
        4. Durchgängige Sprachbildung und Institutionsentwicklung als zwei Seiten einer Medaille 118  
        Literatur 119  
     „Südbedrohung der EU“. Transformationsprozesse der EU-Mittelmeerpolitik 121  
        1. Problemstellung 121  
        2. Südbedrohung als Phantom? 122  
        3. Strukturen und bisherige Grundlagen der Zusammenarbeit 124  
        4. Schwächen und Perspektiven 126  
        5. Schlussbemerkung 127  
        Literatur 128  
  Teil III Die Rolle der Religionen 129  
     Some reflections on the commandment. “You shall not take the name of the Lord your God in vain”(Ex. 20:7) 130  
        1. Two preliminary remarks 130  
        2. The meaning of the third commandment in the Jewish tradition 131  
        3. Theological reflection: what could the commandment mean today? 131  
        4. Interreligious or dialogical reflections 132  
           4.1 God of all human beings 132  
           4.2 Serving God in multiple ways for the sake of a united humanity 132  
           4.3 God’s unutterable name 133  
           4.4 Peaceful orientation of religions “for God’s sake” 133  
        5. Interreligious learning in a broader perspective 134  
        References 136  
     Ein Gott, der zu tanzen und zu dichten versteht und gerecht ist. Vom Gottesbild zur Exegese 138  
        Literatur 145  
     Stärken und Schwächen islamischer Selbstorganisationen 146  
        1. Das Projekt Brücken im Kiez 146  
        2. Die Perspektive der engagierten Anthropologie 148  
        3. Von der Theorie zur Praxis 151  
        4. Die Stärke der Selbstorganisation 152  
        5. Schwächen der Selbstorganisation (1): Die Mühsal der Abstimmung 153  
        6. Schwächen der Selbstorganisation (2): Die Knappheit der Ressourcen 156  
        7. Schwächen der Selbstorganisation (3): Mangelnde Professionalität 158  
        8. Zeitlogik der Improvisation 160  
        9. Schluss 162  
        Literatur 162  
     Erziehungsziele und Erziehungsstile in muslimischen Familien 163  
        1. Einleitung 163  
        2. Erziehungsziele und Erziehungsstile in muslimischen Familien – gleich oder ganz anders? 165  
           2.1 Erziehungsziele 165  
           2.2 Erziehungsstile 166  
        3. Geschlechterrollen 168  
        4. Religiöse Bindung und Erziehungsvorstellungen 170  
        5. Entwicklungen 172  
        Literatur 172  
     Muslim Schools in South Africa between Social Integration and Islamization 175  
        1. Introduction 175  
        2. Divergent Discourses of Integration 176  
        3. Islamization 179  
        4. Conclusion 182  
        References 183  
     Positionen von Jugendlichen zu Religion und Vielfalt. Fallbeispiel in Hamburg 186  
        1. Einleitung 186  
        2. Fallbeispiel: Positionen Jugendlicher zu Religion und Vielfalt in einer 10. Klasse in Hamburg 188  
           2.1 Anlage, Sample, Schule und Fragestellung im Kontext 188  
           2.2 Ergebnisse der Untersuchung 189  
        3. Resümee und Perspektiven 195  
           3.1 Hauptergebnisse 195  
           3.2 Auswertung mit Blick auf die Shell-Jugendstudie und die Bertelsmann-Studie 197  
           3.3 Perspektiven weiterer Forschung 199  
           Literatur 200  
     Die Hamburger Staatsverträge mit Muslimen und Aleviten im Spiegel der Bevölkerungsmeinung. Zur Notwendigkeit gesellschaftlichen Dialogs 202  
        1. Einleitung 202  
        2. Die rechtliche Gleichstellung islamischer Religionsgemeinschaften im Lichte quantitativer Einstellungsforschung 204  
        3. Die Hamburger Verträge im Lichte qualitativer Leserkommentare 205  
        4. Fazit und Ausblick 211  
        Literatur 214  
     Der liebe Gott und das liebe Geld 218  
        1. Szenen 218  
        2. Die Krise unserer Gesellschaft 219  
        3. Die Chancen der Kirche vor Ort 227  
        Literatur 229  
  Teil IV Neuorientierung der Bildung 230  
     Bildungserfolge und Aufstiegskarrieren. Probleme der Forschung zur intergenerationalen Mobilität in Einwandererfamilien in Deutschland 231  
        1. Einleitung 231  
        2. Die zweite Generation in Europa 232  
        3. Die erfolgreiche zweite Generation – ein Forschungsüberblick 233  
        4. Bestehende Forschungslücken 236  
        5. Der Einfluss von Kontexten und Institutional Arrangements 238  
        6. Fazit und Ausblick 239  
        Literatur 240  
     Von den „Mühen der Berge“ zu den „Mühen der Ebene“. Von der „Verbesserung der Lehrerbildung auf dem Gebiet des Ausländerunterrichts“ (1981) zur Lehrerbildung für die „Schule der Vielfalt“ (2013) 244  
        1. Von den ‚Mühen der Berge‘: zur Ausgangssituation 245  
        2. Nach den ‚Mühen der Berge‘ beginnen die ‚Mühen der Ebene‘: die Entwicklungen in den 1980er und 1990er Jahren 249  
        3. Die ‚Mühen der Ebene‘: die ‚Mühen‘ des Perspektivenwechsels 253  
        Literatur 256  
     Zum Ausbildungsprozess der türkischen Deutschlehrenden auf Basis der curricularen Entwicklungen 260  
        1. Curriculare Planungen der Zeit zwischen 1982 und 1997 262  
        2. Curriculare Planungen der Zeit zwischen 1997 und 2006 264  
        3. Curriculare Planungen: 2006 268  
        Literatur 271  
     Organisiertes Schulversagen – oder: Anforderungenan die Schule in der Einwanderungsgesellschaft 272  
        1. Wer Sprachen unterrichtet, unterrichtet nicht Sprachen, sondern Menschen, die Sprachen lernen wollen 272  
        2. Fehlende Diversifizierung des Sprachenangebots 274  
        3. Das Problem des ungleichen Wertes von Sprachen: Elite- und Armutsmehrsprachigkeit 276  
        4. Kompetenzorientierung und Standardisierung und deren Nebenwirkungen 279  
        5. Die Förderung der Bildungssprache Deutsch 280  
        6. Lehrkompetenzen für eine mehrsprachige Schule – eine Realutopie 281  
        7. Schluss 283  
        Literatur 284  
     Die Karriere einer Kontur – Sprachenportraits 286  
        1. Vorweg 286  
        2. Was ist die Kontur, und wie verlief ihre Karriere? 287  
        3. Perspektive Mehrsprachigkeit 291  
        Literatur 295  
     Sprachenvergleiche als Lehrerhandreichung 297  
        1. Das Korpus 297  
        2. Legitimationen und Darstellungsweisen 299  
           2.1 Direkte didaktische Nutzung des Sprachenkontrasts 299  
           2.2 Abschwächung der ursprünglichen Legitimation und Mischung mit anderen Legitimationen 301  
           2.3 Entwicklung des Sprachenbewusstseins 303  
           2.4 Interkulturelle Kommunikation 305  
        3. Neuerungen und Desiderate 305  
        Literatur 308  
     Mehrsprachigkeit – Ressource für SchreibberaterInnen und Ratsuchende 310  
        1. Einleitung 310  
        2. Wahrnehmung der eigenen Mehrsprachigkeit 312  
        3. Selbstwahrnehmung der eigenen Mehrsprachigkeit und ihre Verbindung zum akademischen Schreiben 313  
        4. Teilprozesse akademischen Schreibens 314  
        5. Fallbeispiele 315  
           5.1 Mehrsprachigkeit als Ressource beim Entwickeln von Ideen 315  
           5.2 Mehrsprachigkeit als Ressource beim Formulieren 319  
        6. Mehrsprachigkeit als Ressource beim Überarbeiten 322  
           6.1 Mehrsprachigkeit als Ressource für Beratungsgespräche 324  
        7. Eine Aufgabe der Schreibberatung: die Ressource „Mehrsprachigkeit“ aktivieren 326  
        Literatur 327  
  Autorinnen und Autoren 331  


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