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Etwas mehr Hirn, bitte - Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten
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Etwas mehr Hirn, bitte - Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten
von: Gerald Hüther
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2015
ISBN: 9783647404646
187 Seiten, Download: 1299 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Title Page 4  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 8  
  Bevor es losgeht … 8  
  Teil 1: Das Leben als erkenntnisgewinnender Prozess 20  
     Weshalb haben wir so viele Probleme? 21  
     Woran orientiert sich unser Denken? 24  
     Was treibt unsere Suche nach Erkenntnis? 28  
     Wohin hat uns unsere Erkenntnissuche geführt? 32  
     Können wir uns selbst erkennen? 34  
     Wie gelangen wir zu einer eigenen Erkenntnis? 41  
     Wie bewerten wir unsere Erkenntnisse? 46  
     Welche Erkenntnisse breiten sich aus? 48  
     An welchen Erkenntnissen können wir uns orientieren? 50  
     1.1 Lebewesen funktionieren nicht wie unsere Maschinen.Sie wollen leben und verfolgen eigene Absichten, sind also intentionale Subjekte 56  
     1.2 Programme und Baupläne sind nützlich für die Realisierung unserer Vorhaben, aber alles, was lebendig ist, erfindet sich selbst erst im Prozess des eigenen Werdens 61  
     1.3 Wettbewerb ist nicht die Triebfeder von Weiterentwicklung, sondern zwingt lebende Systeme lediglich zu fortschreitender Spezialisierung 66  
     1.4 Kein lebendes System existiert für sich allein. Es ist immer mit anderen Lebensformen verbunden und kann nur leben und sich weiterentwickeln inmitten von anderen, die auch am Leben bleiben, wachsen und sich fortpflanzen wollen 77  
  Teil 2: Die Strukturierung des menschlichen Gehirns durch soziale Erfahrungen 82  
     Was ist Kohärenz? 83  
     Wie funktioniert Selbstorganisation im Gehirn 85  
     Wie werden wir so, wie wir sind? 88  
     2.1 Die vorgeburtliche Strukturierung neuronaler Netzwerkeim sich entwickelnden Gehirn 90  
     2.2 Die Strukturierung des kindlichen Gehirnsdurch eigene Erfahrungen 104  
     2.3 Die Strukturierung des menschlichen Gehirns durch die transgenerationale Weitergabe von Erfahrungen 117  
     2.4 Die zeitlebens bestehende Umbaufähigkeit einmal entstandener neuronaler Verschaltungsmuster durchneue Erfahrungen 135  
  Teil 3: Potentialentfaltung in menschlichen Gemeinschaften 144  
     3.1 Was kennzeichnet unser gegenwärtiges Zusammenleben? 146  
     3.2 Könnten wir auch anders zusammen leben? 156  
     3.3 Wovon wollen wir dann leben? 165  
     3.4. Wofür wollen wir zusammen leben? 169  
     3.5 Wann fangen wir an, uns gemeinsamauf den Weg zu machen? 174  
  Wie es weitergeht … 182  


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