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Embryonale Humanstammzellen - Eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen, französischen, britischen und US-amerikanischen Rechtslage
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Embryonale Humanstammzellen - Eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen, französischen, britischen und US-amerikanischen Rechtslage
von: Hinner Schütze
Springer-Verlag, 2007
ISBN: 9783540712817
370 Seiten, Download: 3816 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Einführung 18  
  1. Teil: Naturwissenschaftliche Grundlagen 20  
     A. Embryonalentwicklung 20  
        I. Totipotenz und Pluripotenz 22  
        II. Totipotenz von Zellen, Zellverbänden oder einer künstlichen Zelleinheit 25  
         III. Die weitere Embryonalentwicklung 25  
     B. Embryonale Stammzellen (ES-Zellen) 26  
     C. Klonierungstechniken : Embryosplitting, Zellkerntransfer, therapeutisches und reproduktives Klonen, Parthenogenese 30  
     D. Forschungsziele 34  
  2. Teil: Regelungen in ausländischen Rechtsordnungen 36  
     A. Rechtslage in Großbritannien 36  
        I. Grundlagen und Besonderheiten des britischen Rechtssystems 36  
        II. Regelungen zum Umgang mit Embryonen und Stammzellen 39  
           1. Der Human Fertilisation and Embryology Act (1990) 40  
           2. Human Cloning Prohibition Act (2001) 61  
           3. Zivilrechtliche Verantwortlichkeit gegenüber Embryonen 61  
        III. Human Rights Act 62  
        IV. Zusammenfassung 64  
     B. Rechtslage in den USA 64  
        I. Verfassungsrechtlicher Rahmen 64  
           1. Status von Embryonen und Feten 65  
           2. Rechte zur Erzeugung und Nutzung von Embryonen und Feten 76  
        II. Bundesstaatliche Regelungen 84  
           1. Geltendes Recht 84  
           2. Diskussion de lege ferenda 89  
        III. Einzelstaatliche Regelungen 93  
           1. Klonierung beim Menschen 94  
           2. Forschung an Embryonen und Feten 95  
           3. Aufbewahrung und Umgang mit Feten und Embryonen 102  
        IV. Zusammenfassung 104  
     C. Rechtslage in Frankreich 105  
        I. Grundsätzliches zur Verfassungsrechtslage 105  
        II. Die bis 2004 geltende Gesetzeslage 106  
           1. Die künstliche Befruchtung 106  
           2. Forschung an Embryonen 108  
           3. Import und Nutzung embryonaler Stammzellen 110  
           4. Verbot der Klonierung, insbesondere des reproduktiven Klonens 111  
        III. Entscheidung des Conseil constitutionnel (Verfassungsrat) von 1994 über die Bioethikgesetze 113  
           1. Zusammenfassung der Entscheidung 113  
           2. Stellungnahmen der Literatur 114  
        IV. Entscheidungen im Kontext der Abtreibungsgesetze 117  
        V. Diskussion de lege ferenda 118  
           1. Kommissionsberichte zur Vorbereitung eines Reformgesetzes 118  
           2. Diskussionsentwurf der Regierung Jospin 123  
           3. Reformvorlage der Regierung Jospin und erste Lesung in der Nationalversammlung 128  
           4. Erste Lesung im Senat 130  
           5. Zweite Lesung in der Nationalversammlung 133  
           6. Zweite Lesung im Senat und Annahme des Bioethikgesetzes von 2004 135  
        VI. Bioethikgesetz vom 6. August 2004 136  
           1. Forschung an Embryonen und embryonalen Zellen 136  
           2. Straftatbestände 138  
           3. Stellungnahmen 139  
        VII. Zwischenergebnis 139  
  3. Teil: Interpretation der Rechtslage in Deutschland vor dem Hintergrund fremder Rechtsordnungen 142  
     A. Verfassungsrechtslage 142  
        I. Durch die Stammzellgewinnung betroffene Rechte des Embryos 142  
           1. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1, 1. und 2. Alt. GG) 142  
           2. Würde des Menschen (Art. 1 Abs. 1 GG) 235  
        II. Durch die Stammzellgewinnung betroffene Rechte Dritter 298  
           1. Recht auf Begrenzung von Gesundheitsrisiken der bereits Lebenden 298  
           2. (Selbst-)Entwürdigung der vervielfältigten Person und der Forscher 299  
           3. Normenschutz und „Dammbruchargumente“ 301  
           4. Rechte der biologischen Eltern 302  
        III. Rechte zur Nutzung von Embryonen 303  
           1. Behandlung von Kranken durch das therapeutische Klonen 303  
           2. Art. 5 Abs. 3 GG: Forschungsfreiheit 304  
     B. Einfachgesetzliche Regelungen 315  
        I. Embryonenschutzgesetz 315  
           1. Entstehungsgeschichte 315  
           2. Regelungszuständigkeit des Bundes 317  
           3. Definition des Embryos in § 8 ESchG vor dem Hintergrund neuer Klonierungstechniken 318  
           4. Herstellungsverbot von Forschungsembryonen 322  
           5. Verbot der Gewinnung von Stammzellen 328  
           6. Fragmentarischer Charakter des Strafrechts: Regelungsgrenzen 329  
           7. Diskussion de lege ferenda 331  
        II. Stammzellgesetz 332  
           1. Grundlegende Regelungen des Gesetzes 332  
           2. Kritische Würdigung 334  
           3. Fehlender Schutz der Persönlichkeitsrechte von biologischen Eltern des Embryos 346  
        III. Sonstige in Betracht kommende Regelungen 347  
           1. Strafgesetzbuch 347  
           2. Transplantationsgesetz, Arzneimittel- und Medizinproduktege setz 348  
           3. Gentechnikgesetz 349  
           4. Zivilrecht 349  
           5. Patentrecht 350  
  4. Teil: Ergebnisse 352  
  Literaturverzeichnis 356  
  Register 382  
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