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Flüchten, Mitmachen, Vergessen. Chemiker und Biochemiker in der NS-Zeit
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Flüchten, Mitmachen, Vergessen. Chemiker und Biochemiker in der NS-Zeit
von: Ute Deichmann
Wiley-VCH Verlag , 2001
ISBN: 9783527302642
341 Seiten, Download: 3225 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Dank 6  
  Inhalt 8  
  Einleitung 14  
     KAPITEL 1 30  
  Jüdische Wissenschaftler in akademischer Forschung und Lehre in Deutschland bis 1933 30  
     1.1 Rechtliche Emanzipation und Öffnung der Universitäten für jüdische Hochschullehrer im 19. Jahrhundert 30  
     1.2 Akademischer Antisemitismus im späten 19. Jahrhundert, Auseinandersetzungen in der Chemie 37  
     1.3 Jüdische Chemiker von 1871 bis 1914 43  
     1.4 Jüdische und nichtjüdische Chemiker während des Ersten Weltkriegs 49  
     1.5 Zunehmende Integration bei gleichzeitig zunehmendem Antisemitismus in der Weimarer Republik 58  
  Das Jahr 1933: Die Vertreibung jüdischer Wissenschaftler und das Verhalten nichtjüdischer deutscher Kollegen 66  
     2.1 Gleichschaltung der Universitäten, Selbstgleichschaltung der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft und die Entlassung jüdischer Wissenschaftler 66  
     2.2 Opfer der Selbstgleichschaltung: Die Entlassung Max Bergmanns und der Rücktritt Fritz Habers 68  
     2.3 Reaktion nicht betroffener Kollegen auf die Entlassungen und Verfolgungen jüdischer Wissenschaftler 77  
     2.4 Die Fritz-Haber-Gedächtnisfeier 1935 – ein Protest deutscher Professoren gegen den Nationalsozialismus? 105  
  Die Entlassung und Emigration von Chemikern und Biochemikern 118  
     3.1 Statistische Angaben 118  
     3.2 Als Juden bzw. »Nichtarier« entlassene und/oder emigrierte Wissenschaftler 129  
     3.3 Ausschliefllich aus politischen oder anderen Gründen entlassene und/oder emigrierte Wissenschaftler 146  
     3.4 Auswirkung der Entlassungen und Emigrationen auf die Forschung in Deutschland 151  
  Die wissenschaftliche Bedeutung von Emigranten der Chemie und Biochemie in ihren jeweiligen Zufluchtsländern 174  
     4.1 Palästina/Israel 174  
     4.2 USA 186  
     4.3 Groflbritannien 206  
     4.4 Schlußfolgerung: Voraussetzung für erfolgreiches Wirken der Emigranten in verschiedenen Ländern und Rückblick auf den Einfluß jüdischer Chemiker in Deutschland. 210  
  Mitgliedschaft in NSDAP, Karrieren und Forschungsförderung in Chemie und Biochemie 218  
     5.1 NSDAP-Mitgliedschaft von Chemikern und Biochemikern 218  
     5.2 Die Einführung des »Führerprinzips« an Universitäten und einige Reaktionen 221  
     5.3 Die Bedeutung der NSDAP-Mitgliedschaft für Habilitation und Berufung in der Chemie und Biochemie 225  
     5.4 Die Förderung chemischer und biochemischer Forschung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft bzw. den Reichsforschungsrat 236  
     5.5 Die am stärksten geförderten Chemiker und Biochemiker und ihre Forschungsgebiete 244  
     5.6 Finanzierung von Chemikern und Biochemikern an Universitäten und KWIs durch die Industrie 250  
  Naturstoffchemische und biochemische Forschung im internationalen Vergleich vor dem Hintergrund der Entwicklungen bis 1933 256  
     6.1 Die Entwicklung der Naturstoffchemie und der Biochemie in Deutschland bis 1933 256  
     6.2 Die Entwicklung der Naturstoffchemie und Biochemie in Deutschland von 1933 bis 1945 295  
  Forschung und Karrieren einzelner Chemiker und Biochemiker im nationalsozialistischen Deutschland 370  
     7.1 Emil Abderhalden und das Aufblühen seiner Abwehrfermentforschung im Nationalsozialismus – der Einflufl fragwürdiger wissenschaftlicher Autoritäten 370  
     7.2 Wolfgang Ostwald, die Kolloidchemie und die »Rekristallisation, d. h. Reinigung, Stabilisierung, Neuformung« Deutschlands 385  
     7.3 Hermann Staudinger, Makromoleküle, Industrie und Politik 408  
     7.4 Richard Kuhns Forschung während des Zweiten Weltkriegs – Befruchtungsstoffe, Sulfonamide und Gaskampfstoffe 428  
  Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Chemie und Biochemie in Deutschland nach 1945 442  
     8.1 Zur Situation der Chemie und Biochemie seit 1945 442  
     8.2 Korrespondenz zwischen deutsch-jüdischen Emigranten der Chemie und Biochemie und ihren Kollegen in Deutschland nach 1945 – die Unmöglichkeit einer Normalisierung? 463  
     8.3 Die Rückkehr einzelner Flüchtlinge 493  
     8.4 Die Nachkriegsauseinandersetzung von Chemikern mit Auschwitz 497  
  Zusammenfassung und Schlußbemerkung 512  
     1. Jüdische Wissenschaftler in der Chemie und Biochemie in Deutschland und ihre Entlassung 1933 512  
     2. Förderung chemischer und biochemischer Forschung im Nationalsozialismus 517  
     3. Naturstoffchemische und biochemische Forschung von 1900 bis 1945, allgemeine Betrachtungen 518  
     4. Schluflbemerkung 526  
  Informationen über die akademische Laufbahn der Chemiker und Biochemiker dieser Studie 530  
  Abkürzungen und Siglen 560  
  Quellenverzeichnis der Abbildungen 562  
  Quellen und Literatur 564  
     Unveröffentlichte Quellen 564  
     Veröffentlichte Quellen und Darstellungen 566  
  Personenregister 592  


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