Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik
  Großes Bild
 
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik
von: Lothar Wildmann
De Gruyter Oldenbourg, 2007
ISBN: 9783486581959
270 Seiten, Download: 3302 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Modul 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18  
     1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie 20  
        1.1 Warumwirtschaftet der Mensch? 20  
           1.1.1 Vertreibung aus dem Paradies 20  
           1.1.2 Existenz- und Sinnfunktion desWirtschaftens 20  
        1.2 Ressourcen und Güter 21  
           1.2.1 Bedürfnisse und Bedarf des Menschen 22  
           1.2.2 Das Angebot an Gütern 22  
           1.2.3 Der Einsatz von Produktionsfaktoren 23  
        1.3 Wirtschaften und ökonomisches Prinzip 24  
           1.3.1 Rationales Handeln des Menschen 25  
           1.3.2 Das ökonomische Prinzip 25  
           1.3.3 Praxisrelevanz des rationalen Verhaltens von Menschen 27  
        1.4 Allokation und Distribution 29  
           1.4.1 Allokation und Ressourcenverteilung 29  
           1.4.2 Distribution und Güterverteilung 30  
           1.4.3 Beispielaufgabe zu Allokation und Distribution 31  
        1.5 Akteure der Wirtschaft 32  
           1.5.1 Ordnungsprinzipien der Wirtschaft 32  
           1.5.2 Private Haushalte: 33  
           1.5.3 Unternehmer 34  
           1.5.4 Staat 35  
           1.5.5 Ausland 37  
     2 Adam Smith und die Volkswirtschaftslehre 40  
        2.1 Entstehung der Volkswirtschaftslehre 40  
           2.1.1 Das Jahr 1776 40  
           2.1.2 Adam Smith 41  
           2.1.3 Kernaussagen zum „Wohlstand der Nationen“ 41  
           2.1.3.1 Freier Markt und Eigennutz 42  
           2.1.3.2 Bedeutung des Staates 43  
           2.1.4 AdamSmith und seine „Kollegen“ 43  
        2.2 Industrielle Revolution und Arbeitsteilung 46  
           2.2.1 Definition undMerkmale der Industriellen Revolution 46  
           2.2.2 Technische Erfindungen 47  
           2.2.3 Arbeitsteilung und Tausch 48  
           2.2.4 Theoremder komparativen Kostenvorteile 50  
              2.2.4.1 Ricardo und der Methuen-Vertrag 50  
              2.2.4.2 Absolute Kostenvorteile 51  
              2.2.4.3 Komparative Kostenvorteile 52  
           2.2.5 Beispielaufgabe zumTheoremder komparativen Kostenvorteile 53  
        2.3 Systematik der Volkswirtschaftslehre 55  
           2.3.1 Disziplinen der Volkswirtschaftslehre 55  
           2.3.2 Volkswirtschaftslehre im Systemder Wissenschafte 57  
        2.4 Wirtschaftswissen und Ökonomisierung des Lebens 59  
           2.4.1 Wie ist es umWirtschaftsbildung bestellt? 59  
           2.4.2 Der Wasserverkäufer und die durstigen Wanderer 60  
     3 Das Marktmodell 64  
        3.1 Gesetz von Angebot und Nachfrage 64  
        3.2 Gleichgewichtsbildung auf demGütermarkt 65  
           3.2.1 Allgemeines Nachfrageverhalten 66  
           3.2.2 Allgemeines Angebotsverhalten 67  
           3.2.3 Angebot trifft Nachfrage 69  
        3.3 Funktionsweise des Preismechanismus – Beispielfälle 70  
           3.3.1 Nachfragesteigerung durch Hitze (Nachfrageüberhang) 70  
           3.3.2 Konsum von Magic macht doof (Nachfragelücke) 71  
           3.3.3 Überproduktion von Magic (Angebotsüberhang) 71  
           3.3.4 Lieferengpass von Magic (Angebotslücke) 72  
     4 Marktversagen und öffentliche Güter 74  
        4.1 Marktmechanismus und Marktversagen 74  
        4.2 Ausschließbarkeit 75  
           4.2.1 Der Markt funktioniert – Private Güter 75  
           4.2.2 Nichtausschließbarkeit und Marktversagen 76  
           4.2.3 Rivalität im Konsum 77  
           4.2.4 Trittbrettfahrerverhalten 78  
        4.3 Meritorische Güter und partielles Marktversagenn 79  
           4.3.1 Beispiel Schule: Bildung als meritorisches Gut 80  
           4.3.2 Erläuterung des partiellen Marktversagens 81  
           4.3.3 Demeritorische Güter 82  
     5 Abnehmender Grenznutzen und mikroökonomischer Ansatz 84  
        5.1 Gossen und der Grenznutzen 84  
           5.1.1 Hermann Heinrich Gossen 84  
           5.1.2 Erstes Gossensches Gesetz 85  
           5.1.3 Grenznutzen amBeispiel Schwarzwälder Kirschtorte 85  
        5.2 Transformationskurve 87  
           5.2.1 Definition der Transformationskurve 88  
           5.2.2 Darstellung der Transformationskurve amBeispiel Äpfel und Birne 89  
     6 John Maynard Keynes und die neue Wirtschaftspolitik 92  
        6.1 Die Weltwirtschaftskrise 92  
           6.1.1 Börsencrash und Schwarzer Freitag 92  
           6.1.2 Massenarbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust 94  
        6.2 John Maynard Keynes – Person und Werk 96  
           6.2.1 Wer war Keynes? 96  
           6.2.2 „Die Allgemeine“ und das Jahr 1936 97  
        6.3 Das ProblemArbeitslosigkeit und die Antwort von Keyne 98  
           6.3.1 Makroökonomische Modellbildung amBeispiel des Arbeitsmarktes 98  
           6.3.2 Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung 101  
           6.3.3 Klassischer und keynsianischer Lösungsansatz 102  
     7 Ludwig Erhard und das deutsche Wirtschaftswunder 106  
        7.1 Wirtschaftssysteme undWirtschaftsordnungen 106  
           7.1.1 Definition vonWirtschaftssystem, -ordnung und -verfassung 107  
           7.1.2 Wirtschaftsordnungen in der Praxis 108  
           7.1.3 Marktwirtschaft versus Planwirtschaft 108  
           7.1.4 Abstufungen der Wirtschaftsordnungen und Konvergenztheorie 109  
        7.2 Die Begründer der Sozialen Marktwirtschaft 110  
           7.2.1 Geistige Väter der Sozialen Marktwirtschaft 111  
           7.2.2 Der Ordoliberalismus 111  
           7.2.3 Politische Väter der Sozialen Marktwirtschaft 113  
           7.2.4 Konzept der Sozialen Marktwirtschaft 113  
              7.2.4.1 Freiheit und Gerechtigkeit 114  
              7.2.4.2 Politikfelder der Sozialen Marktwirtschaft 115  
              7.2.4.3 Die Philosophie des Alfred Müller-Armac 116  
        7.3 Das deutsche Wirtschaftswunder 116  
           7.3.1 Wachstum undWohlstan 116  
           7.3.2 Europäisches Wiederaufbauprogramm – Der Marshall-Plan 118  
        7.4 Das Grundgesetz und die Soziale Marktwirtschaft 119  
           7.4.1 Der Blick in das Grundgesetz 119  
           7.4.2 Grundgesetzliche Verankerung der Sozialen Marktwirtschaft 120  
     8 Stabilitätsgesetz und magisches Viereck 122  
        8.1 Der Sachverständigenrat 122  
        8.2 Stabilitätsgesetz und magisches Viereck 124  
           8.2.1 Das magische Vierec 125  
              8.2.1.1 Stabilität des Preisniveaus 126  
              8.2.1.2 Hoher Beschäftigungsstan 127  
              8.2.1.3 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 128  
              8.2.1.4 Stetiges und angemessenes Wachstum 129  
           8.2.2 Instrumentarium des Stabilitätsgesetze 131  
           8.2.3 Kritik amStabilitätsgesetz 132  
        8.3 Das magische Sechseck 132  
           8.3.1 Verteilungsgerechtigkeit 133  
           8.3.2 Ökologisches Gleichgewicht 134  
  Modul 2 Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik 136  
     9 Einführung in die Mikroökonomie 138  
        9.1 Definition von Mikroökonomie 138  
        9.2 Bedingungen der mikroökonomischen Analyse 140  
     10 Bestimmungsfaktoren der Nachfrage (Theorie der Haushalte) 142  
        10.1 Preis des nachgefragten Gutes 143  
           10.1.1 Preisabsatzfunktion 143  
           10.1.1.1 Prohibitivpreis und Sättigungsmenge 144  
           10.1.1.2 Preis- undMengenbildung am Beispiel Busfahrt 145  
           10.1.2.2 Bestimmung der Elastizitäten am Beispiel Busfahrt 147  
           10.1.2.3 Elastizitätsbereiche 149  
           10.1.2.4 Starre und elastische Nachfragefunktionen 150  
        10.2 Preis anderer Güter: Kreuzpreiselastizität 150  
           10.2.1 Definition von Kreuzpreiselastizität 150  
           10.2.2 Varianten der Kreuzpreiselastizität 151  
        10.3 Einkommen der Nachfrager: Einkommenselastizität 153  
           10.3.1 Einkommenselastizität 153  
              10.3.1.1 Superiore Güter 154  
              10.3.1.2 Inferiore Güter 155  
              10.3.1.3 Einkommensunabhängige Güter 156  
        10.4 Nutzenvorstellung der Nachfrager 157  
           10.4.1 Ordinaler Nutzenvergleic 157  
           10.4.2 Nachfragemodell im Zwei-Güter-Fall mit Budgetbeschränkung 158  
     11 Produktions- und Kostentheorie Theorie der Unternehmen (Teil 1) 162  
        11.1 Die Angebotsseite 162  
           11.1.1 Bestimmungsfaktoren des Angebot 162  
           11.1.2 Das Unternehmen – Innenansichte 162  
           11.1.3 Beispiel Fingerring 164  
        11.2 Produktionsfunktionen 165  
           11.2.1 Input-Output-Verhältnis 165  
           11.2.2 Produktionsfunktion vom Typ A 167  
              11.2.2.1 Ertragsgesetz 167  
              11.2.2.2 Neoklassische Produktionsfunktion 168  
              11.2.2.3 Variabilität und Faktorkonstanz 169  
        11.3 Kombination mehrerer Einsatzfaktoren 170  
           11.3.1 Substitutionalität der Einsatzfaktoren 171  
           11.3.2 Indifferenzkurve 172  
           11.3.3 Minimalkostenkombination 174  
              11.3.4.1 Linear-limitationale Produktionsfunktio 177  
              11.3.4.2 Allgemein-limitationale Produktionsfunktio 178  
           11.3.5 Limitationalität der Einsatzfaktore 179  
        11.4 Von der Produktionsfunktion zur Kostenfunktion 182  
           11.4.1 Herleitung einer Kostenfunktion am Beispiel Apfelkuchen 182  
           11.4.2 Beispielaufgabe Pizzaproduktion 183  
           11.4.3 Herleitung der Kostenfunktion aus der Produktionsfunktion 184  
           11.4.4 Kostenarten, Kostenbegriffe und Kostenfunktione 186  
     12 Entscheidungsregeln und Maximierungsstrategien/Theorie der Unternehmen (Teil 2) 188  
        12.1 Unternehmensziele 188  
        12.2 Wettbewerbssituation und Marktformen 189  
           12.2.1 Relevanter Markt und Zahl der Marktteilnehmer 190  
           12.2.2 Praxisbeispiele für die einzelnen Marktformen 191  
           12.2.2.1 Polypol 191  
           12.2.2.2 Oligopol 192  
           12.2.2.3 Monopol 193  
        12.3 Gewinnmaximierung im Polypol und Monopol 193  
        12.4 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Polypol 194  
           12.4.1 Preisbildung im Polypol – Der Marktpreis 195  
           12.4.2 Umsatzmaximierung im Polypol 195  
           12.4.3 Gewinnmaximierung im Polypol bei linearer Kostenfunktion 196  
           12.4.3.1 Gewinnmaximierung am Beispiel Gartenzwerge 196  
           12.4.3.2 Gültigkeit der Entscheidungsregel im Polypol 198  
           12.4.4 Gewinnmaximierung im Polypol bei nicht-linearer Kostenfunktion 199  
           12.4.4.1 Grenzumsatz=Grenzkosten-Regel 199  
           12.4.4.2 Marginalanalyse in der Praxi 201  
        12.5 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Monopol 201  
           12.5.1 Preisbildung imMonopol 202  
           12.5.2 Umsatzmaximierung im Monopol 203  
           12.5.3 Gewinnmaximierung im Monopol bei linearer Kostenfunktion 204  
        12.6 Preisdifferenzierung im Angebotsmonopol 207  
           12.6.1 Preisdifferenzierung amBeispiel Mittagessen im Urlaub 207  
           12.6.2 Abschöpfung der Konsumentenrente 208  
           12.6.3 Preisdifferenzierung in der Praxis 209  
           12.6.4 Produzentenrente 210  
        12.7 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Oligopol 211  
     13 Entscheidungsverhalten in der Spieltheorie 214  
        13.1 Von Neumann und Morgenstern 214  
        13.2 Das Gefangenendilemma 215  
           13.2.1 Beispiel Bonnie und Clyde 216  
           13.2.2 Beispiel Ölbohrung 217  
           13.2.3 Beispiel Werbung 218  
     14 Unternehmenskonzentration 220  
        14.1 Fusionen, Firmenübernahmen und Global Players 220  
           14.1.1 Firmenübernahmen 220  
           14.1.2 Die größten Unternehmen und Arbeitgeber der Welt 221  
           14.1.3 Die größten Unternehmen Deutschland 222  
        14.2 Ursachen der Konzentration 222  
        14.3 Argumente für „Größe“ 224  
           14.3.1 Economies of Scale 224  
           14.3.2 Erfahrungskurve und Lerneffekte 226  
           14.3.3 Economies of Scope 227  
           14.3.4 Konditionenpolitik 228  
           14.3.5 Preispolitik 228  
           14.3.6 Erschließen neuer Märkte 229  
           14.3.7 Marktmacht 229  
           14.3.8 Machtmensc 230  
        14.4 Carnegie, Morgan und Rockefeller 231  
           14.4.1 Der Stahlkönig Andrew Carnegie 231  
           14.4.2 Der Bankier und Großunternehmer John Pierpont Morgan 231  
           14.4.3 Der reichste Amerikaner John Davison Rockefeller 232  
           14.4.4 Macht und Einfluss 233  
        14.5 Nachteile und Probleme der Konzentration 233  
     15 Wettbewerbspolitik 236  
        15.1 Wettbewerb und Politik – ein Paradox? 236  
        15.2 Funktionen des Wettbewerbs 237  
           15.2.1 Allokationsfunktion des Wettbewerb 238  
           15.2.2 Innovationsfunktion des Wettbewerb 238  
           15.2.3 Machtbeschränkungsfunktion des Wettbewerb 239  
        15.3 Wettbewerbsansätze und institutionelle Ebenen 240  
           15.3.1 Erklärungsansätze für den Wettbewerb 240  
           15.3.2 Institutionelle Ebenen der Wettbewerbspolitik 241  
        15.4 Wettbewerbspolitik in Deutschland 242  
           15.4.1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen 242  
           15.4.2 Das Bundeskartellamt 242  
           15.4.3 Überwachung des Kartellverbots 243  
           15.4.4 Arten von Kartellen 244  
           15.4.5 Ausnahmen vom Kartellverbot: 245  
           15.4.6 Fusionskontrolle 246  
              15.4.6.1 Fusion 246  
              15.4.6.2 Ministerfusion 247  
           15.4.7 Missbrauchsaufsicht 248  
        15.5 Europäische Wettbewerbspolitik 249  
           15.5.1 Europäisches Kartellamt 250  
           15.5.2 EU-Fusionskontrollverordnung 250  
           15.5.3 Konzept der wesentlichen Verringerung des Wettbewerb 251  
        15.6 Internationale Wettbewerbspolitik 252  
           15.6.1 Kooperation der Wettbewerbsbehörden 252  
           15.6.2 Gründung eines Weltkartellamtes 253  
  Abbildungsverzeichnis 256  
     Modul 1 256  
     Modul 2 256  
  Literaturverzeichnis 258  
     Lexika: 261  
     Fachzeitschriften 261  
     Daten und Grafiken 261  
  Internet-Adressen 262  
  Stichwortverzeichnis 264  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Medientyp
  eBooks
  eJournal
  alle

  Navigation
Belletristik / Romane
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Sexualität / Erotik
Technik / Wissen
Wirtschaft

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek
© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz