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Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
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Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
von: Gerd Mietzel
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2007
ISBN: 9783840921001
567 Seiten, Download: 8906 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Vorwort 12  
  1. Kapitel Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie 16  
     1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie 19  
        1.1.1 Beschränkung der Förderungsabsicht auf Kindheit und Jugend 20  
        1.1.2 Ausweitung des Förderungsauftrags auf erwachsene Lernende 25  
     1.2 Pädagogische Psychologie als wissenschaftliches Arbeitsgebiet 28  
        1.2.1 Über die Güte pädagogisch psychologischer Forschung 29  
        1.2.2 Pädagogische Psychologie als Grundlagen- und Anwendungsfach 31  
     1.3 Voraussetzungen effektiver Unterrichtsarbeit 32  
        1.3.1 Kennzeichen erfolgreicher Lehrer 33  
        1.3.2 Erfolgreiches Unterrichten – Kunst oder Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse? 39  
     1.4 Die Beteiligung der Pädagogischen Psychologie an der Bestimmung von Lernzielen 41  
     1.5 Kennzeichnung des Lernens aus unterschiedlichen Sichtweisen 48  
        1.5.1 Lernen aus traditionell behavioristischer Sicht 50  
        1.5.2 Lernen als Wissenserwerb 51  
        1.5.3 Lernen aus konstruktivistischer Sicht 56  
     1.6 Verarbeitung pädagogisch psychologischer Erkenntnisse 67  
     1.7 Über Akzeptanz und Anwendbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Studierende 72  
     1.8 Ziele und Nutzungsmöglichkeiten nachfolgend dargestellter Textinformationen 79  
  2. Kapitel Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer Sicht 82  
     2.1 Menschliche Entwicklung und ihre Determinanten 84  
        2.1.1 Einige Kennzeichen der Entwicklung 84  
        2.1.2 Entwicklungsmechanismen 86  
        2.1.3 Die Rolle des Gehirns in der kognitiven Entwicklung 91  
     2.2 Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 94  
        2.2.1 Mechanismen kognitiver Entwicklung 95  
        2.2.2 Erklärung der kognitiven Entwicklung 97  
        2.2.3 Kognitive Entwicklung 103  
        2.2.4 Der Einfluss Piagets auf die Unterrichtsarbeit 120  
     2.3 Wygotskis Theorie der kognitiven Entwicklung 122  
        2.3.1 Grundlegende Annahmen Wygotskis 123  
        2.3.2 Einfluss Wygotskis auf die Unterrichtsarbeit 130  
     2.4 Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter 135  
        2.4.1 Ältere Studien zur Intelligenzentwicklung im Erwachsenenalter 136  
        2.4.2 Die Theorie der flüssigen und der kristallisierten Intelligenz 138  
        2.4.3 Entwicklung einiger Prozesse zur Informationsverarbeitung 143  
  3. Kapitel Grundlegende Prozesse des Lernens: Von der Fremd- zur Selbststeuerung 154  
     3.1 Erlernen von Assoziationen durch klassische Konditionierung 156  
     3.2 Operantes Konditionieren 166  
        3.2.1 Instrumentelle Konditionierung als Vorläufer operanter Konditionierung 167  
        3.2.2 Grundlagen der operanten Konditionierung 168  
        3.2.3 Einflüsse behavioristisch orientierter Lernforschung auf die Unterrichtsarbeit 185  
     3.3 Einige Grundlagen der sozial-kognitiven Theorie 194  
        3.3.1 Vergleich von Behaviorismus und sozial-kognitiver Theorie 194  
        3.3.2 Stellvertretendes Lernen 196  
        3.3.3 Prozesse beim Beobachtungslernen 198  
        3.3.4 Wirkungen des Beobachtungslernens 200  
     3.4 Selbststeuerung des Verhaltens und Lernens 202  
     3.5 Die Bedeutung behavioristischer Lerntheorien für die Unterrichtsarbeit 212  
  4. Kapitel Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen 216  
     4.1 Das menschliche System zur Verarbeitung von Informationen 217  
     4.2 Drei Komponenten des menschlichen Gedächtnisses 219  
        4.2.1 Das sensorische Register 220  
        4.2.2 Kontrollprozesse 221  
        4.2.3 Das Arbeitsgedächtnis 227  
        4.2.4 Das Langzeitgedächtnis 236  
     4.3 Theorien des Vergessens 256  
        4.3.1 Die Theorie des Spurenverfalls 257  
        4.3.2 Interferenztheorie 258  
        4.3.3 Das Fehlen geeigneter Abrufreize 260  
     4.4 Bedingungen zur Förderung des Behaltens 262  
        4.4.1 Maßnahmen in der Einstiegsphase der Unterrichtsstunde 262  
        4.4.2 Darbietung der Lerninhalte in organisierter Form 267  
        4.4.3 Strategien zur Verarbeitung dargestellter Informationen 269  
     4.5 Wissen über eigene kognitive Prozesse: Metakognitionen 276  
        4.5.1 Wissen über eigene Aufmerksamkeitsprozesse und ihre Kontrolle 277  
        4.5.2 Wissen über eigene Gedächtnisprozesse und ihre Kontrolle 278  
     4.6 Mnemotechniken zur Erarbeitung sinnlos erscheinenden Lernmaterials 283  
     4.7 Abschließende Betrachtung 286  
  5. Kapitel Problemlösen und seine Voraussetzungen 290  
     5.1 Das Erlernen von Begriffen 291  
        5.1.1 Theorien des Begriffslernens 292  
        5.1.2 Förderung des Begriffserwerbs im Unterricht 296  
     5.2 Förderung konzeptueller Veränderungen 302  
        5.2.1 Entstehung naiven Wissens durch alltägliche Erfahrungen 302  
        5.2.2 Konfrontation des Schülers mit wissenschaftlich begründetem Wissen 303  
        5.2.3 Gründe für Schwierigkeiten zur Erreichung konzeptueller Veränderungen 307  
        5.2.4 Strategien zur Förderung konzeptueller Veränderungen 310  
     5.3 Das Lösen von Problemen 315  
        5.3.1 Das Lösen von Problemen aus allgemeinpsychologischer Sicht 315  
        5.3.2 Vergleich von Experten und Novizen beim Lösen von Problemen 325  
        5.3.3 Förderung des Problemlösens im Unterricht 331  
     5.4 Übertragung von Gelerntem auf neue Situationen: Transfer 346  
        5.4.1 Kennzeichnung des Transfers und einige seiner Bedingungen 347  
        5.4.2 Abhängigkeit des Transfers von unterrichtlichen Bedingungen 349  
  6. Kapitel: Förderung der Lernmotivation 358  
     6.1 Kennzeichnung des lern- und leistungsmotivierten Verhaltens 359  
     6.2 Einige Sichtweisen der Motivation und ihre Bedeutung für die unterrichtliche Praxis 366  
        6.2.1 Die behavioristische Perspektive 366  
        6.2.2 Die humanistische Perspektive 367  
        6.2.3 Die kognitive Sichtweise 369  
        6.2.4 Die sozial-kognitive Sichtweise 370  
     6.3 Kognitive Theorien der Motivation 371  
        6.3.1 Erwartungs- x Wert-Theorie 371  
        6.3.2 Selbstwirksamkeitserwartungen 375  
        6.3.3 Lern- und Leistungsmotivation unter den Bedingungen von Schule 378  
        6.3.4 Attribuierungstheorie: Erklärung von Leistungsursachen 382  
        6.3.5 Lernen unter verschiedenen Zielorientierungen 389  
     6.4 Aktivierung situativen Interesses im Unterricht 399  
        6.4.1 Pädagogisch bedeutsame Kennzeichen des Interesses 399  
        6.4.2 Einige Leitgesichtspunkte zur Gestaltung eines motivierenden Unterrichts 400  
     6.5 Motivierung unter rivalisierenden und kooperativen Zielstrukturen 406  
        6.5.1 Lernen unter rivalisierender Zielstruktur 408  
        6.5.2 Lernen unter kooperativer Zielstruktur 409  
     6.6 Angst in Leistungssituationen 420  
        6.6.1 Kennzeichnung von Angst 420  
        6.6.2 Angst und Leistungsbeeinträchtigungen 423  
        6.6.3 Maßnahmen und Strategien zur Verringerung von Angst im schulischen Kontext 424  
  7. Kapitel: Diagnostik und Bewertung schulischen Lernens 432  
     7.1 Kennzeichnung pädagogischer Bewertung und Diagnostik 435  
     7.2 Messen und Bewerten unter verschiedenen Zielsetzungen 438  
        7.2.1 Auswahl und Formulierung angemessener Lernziele 441  
        7.2.2 Die Taxonomie von Lernzielen 446  
        7.2.3 Aufgabenanalyse als Voraussetzung zur Bestimmung von Lernschritten 455  
        7.2.4 Messen, bewerten und diagnostizieren als integraler Bestandteil des Unterrichts 457  
     7.3 Merkmale traditioneller Methoden der Leistungsbewertung: Zensuren und Tests 461  
        7.3.1 Objektivität von Prüfungen 462  
        7.3.2 Zuverlässigkeit von Prüfungen 466  
        7.3.3 Gültigkeit von Prüfungen 468  
     7.4 Prüfen von Wissen und Können aus konstruktivistischer Sichtweise des Lernens 471  
        7.4.1 Kritik an herkömmlichen Prüfungsinstrumenten 472  
        7.4.2 Verfahren einer alternativen pädagogischen Diagnostik 475  
     7.5 Bereitschaft des Lehrers zur kritischen Selbstbeurteilung 483  
  Literatur 494  
  Bildnachweis 556  
  Sachregister 558  
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