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Eine Triebtheorie für unsere Zeit
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Eine Triebtheorie für unsere Zeit
von: Heinz Müller-Pozzi
Hogrefe AG, 2008
ISBN: 9783456944777
238 Seiten, Download: 1503 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  1. Die Psychoanalyse und ihre Theorie 10  
     Was ist Psychoanalyse? 10  
     Psychoanalytische Praxis und psychoanalytische Theorie 11  
     Die Triebtheorie und die Weiterentwicklung der Psychoanalyse 13  
     Kritik an der Triebtheorie 14  
     Das «metapsychologische Prinzip» psychoanalytischen Denkens 16  
     Zur Bedeutung Freuds 20  
  2. Wie kommt der Mensch zur Sexualität? 22  
     Eine diskursive Vorbemerkung 22  
     Instinkt und Trieb 23  
     Die frühzeitige Geburt des Menschen und die infantile Sexualität 25  
     Der verlorene Instinkt und das Wesen der infantilen Sexualität 26  
     Infantile Sexualität und Bindung 27  
     Die Anlehnung, die erogenen Zonen und der Autoerotismus der infantilen Sexualität 29  
     Fragmente einer psychoanalytischen Theorie der Liebe: Einige Anmerkungen zur sexuellen Erregung und Befriedigung, zur libidinösen Besetzung und Objektalisierung 36  
  3. Der Andere und die infantile Sexualität 40  
     Das Befriedigungserlebnis 40  
     Freuds «subjektive Wende» und Laplanches Dezentrierung der Metapsychologie 43  
     Das Verführungserlebnis: Urverführung und rätselhafte Botschaft 47  
     Die Übersetzung der rätselhaften Botschaft und ihr Rest 51  
     Vom Wahrnehmungszeichen zur Urverdrängung 53  
     Die Verdrängung, das Unbewusste und die Selbsttheoretisierung 60  
     Das Präödipale und das Ödipale 62  
  4. Die Einführung des Ichs: Das Ich des Triebes 66  
     Ich und Ich trieb 66  
     Psychoanalyse des Ichs oder Ichpsychologie: Das Ich des Triebes oder das autonome Ich 70  
     Die Wurzeln des Ichbegriffs: Entwurf einer Psychologie 74  
     Der psychische Apparat und die Funktionsprinzipien des psychischen Geschehens 76  
     Die Einführung des Ichs: Die Funktion 79  
     Die Einführung des Ichs: Die Struktur 81  
     Primär- und Sekundärprozess: Die Entstehung der Lust 83  
     Lust- und Realitätsprinzip: Die Ökonomie der Sexualität 84  
     Die Differenz im Befriedigungserlebnis und die Trennung von Vorstellung und Affekt 86  
     Das Ich vom bis zu 87  
     Das Ich und das Selbst 88  
  5. Die Einführung des Ichs: Die Identifizierung 90  
     Identifizierung und Trieb 90  
     Wahrnehmung, Bild und Identifizierung 92  
     Das Ich im Spiegel: Die primäre Identifizierung 93  
     «Primäre Identifizierung» oder Bindung 96  
     Die Differenz von Identifizierung und Einverleibung 98  
     Verinnerlichung und Introjektion 99  
     Identifikation und Introjektion in der Ich- und Überichbildung 101  
     Das Schicksal der libidinösen Besetzung und der Identifikation im Untergang der ödipalen Situation 108  
     Fragmente einer psychoanalytischen Theorie der Liebe 112  
  6. Die Liebe des Ichs und die Liebe des Anderen: Der Narzissmus 118  
     Die zwei Auffassungen des Narzissmus 118  
     Der Narzissmus diesseits des Triebes: Der primäre Narzissmus als intersubjektive Monade 119  
     Der primäre Narzissmus als libidinöse Besetzung des Ichs 120  
     Primärer Narzissmus und Autoerotismus 122  
     Der Triebdualismus und die Bipolarität der libidinösen Besetzungen (Objekt- und Ichlibido) 124  
     Die Leidenschaft, ein Mensch zu sein: Das Selbstgefühl 126  
     Fragmente einer psychoanalytischen Theorie der Liebe: Von der narzisstischen Liebe zur Liebe des Anderen – die Objektwahl 129  
     Die Unmöglichkeit der Liebe: Der sekundäre Narzissmus 133  
     Die Verwirrungen des Narzissmuskonzepts 135  
  7. Differenz, Kastration und Geschlecht: Die Frage der Sexuierung 140  
     Haben oder nicht haben – das ist die Frage: Ödipus- und Kastrationskomplex bei Freud 140  
     Das Subjekt: Differenz und Asymmetrie der Geschlechter 143  
     Der Ödipus als anthropologische Grundstruktur und als Stufe der psychischen Entwicklung 144  
     Der Andere und das Subjekt 146  
     Trieb und Verdrängung – Mangel und Begehren 147  
     Die Bedeutung des Phallus: Vom imaginären zum symbolischen Phallus 150  
     Die Bedeutung der Kastration: Von der imaginären zur symbolischen Kastration 153  
     Lacans Formeln der Sexuierung 155  
  8. Die Aggression und der Todestrieb 158  
     Von den Schwierigkeiten, Aggression psychoanalytisch zu fassen 158  
     Die Aggression im Denken Freuds 160  
     Todestrieb und Aggression 161  
     Die frühzeitige Geburt des Menschen und die Aggression 165  
     Die Aggression als Quasitrieb und die Aktivität 167  
     Das Verhältnis von Aggression und Destruktion 168  
     Diesseits des Lustprinzips: Die Bindung 170  
     Triebmischung oder libidinöse und aggressive Besetzung 172  
     Fragmente einer Theorie der Liebe: Die Fähigkeit, Ambivalenz zu ertragen 174  
     Von der Objektbeziehung zum Objektgebrauch: Die Fähigkeit zu hassen 179  
     Nachlese 183  
     Todestrieb oder Tod des Triebes? 184  
  9. Die Nachträglichkeit und der verinnerlichte Konflikt 186  
     Zeit und psychische Dynamik 186  
     Der hysterische Zwang und die pathologische Abwehr oder Symptom und Verdrängung 189  
     Das Wesen des Triebkonflikts 196  
     Nachträglichkeit und der zweizeitige Ansatz in der Entwicklung der Sexualität 199  
     Latenz als strukturelles Moment der Nachträglichkeit und als Entwicklungsphase 201  
     Trauma und infantile Neurose 202  
     Das Konzept der Nachträglichkeit in der Latenz 207  
     Ein psychoanalytisches Konfliktmodell 209  
  10. Konflikt und Übertragung: Die psychoanalytische Situation 216  
     Metapsychologie und die Theorie der psychoanalytischen Praxis 216  
     Die Trennung von Vorstellung und Affekt: Verschiebung und Übertragung 217  
     Nachträglichkeit und Übertragung 219  
     Die Übertragung und ihr Gebrauch im psychoanalytischen Diskurs 221  
     Übertragung als Sprechen zum Analytiker 223  
     Ich danke 227  
  Literatur 228  
  Sachregister 236  
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