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Schlüsseltexte in 6 Bänden (Schlüsseltexte in 6 Bänden, Bd. 1-6)
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Schlüsseltexte in 6 Bänden (Schlüsseltexte in 6 Bänden, Bd. 1-6)
von: Jean Piaget, Richard Kohler
Klett-Cotta, 2015
ISBN: 9783608202250
1600 Seiten, Download: 8716 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  JEAN PIAGET Schlüsseltexte 1  
  Inhaltsübersicht 4  
  Band 1 - DAS WELTBILD DES KINDES 5  
     INHALTSVERZEICHNIS 10  
     EINFÜHRUNG von Jürgen Oelkers 14  
     EINLEITUNG: DIE PROBLEME UND DIE METHODEN 26  
        1. Die Testmethode, die reine Beobachtung und die klinische Methode 28  
        2. Die bei der klinischen Untersuchung beobachtbaren fünf Reaktionstypen 36  
        3. Regeln und Kriterien für eine Diagnose der erwähnten Reaktionstypen 44  
        4. Regeln für die Interpretation der Ergebnisse 49  
     ERSTER TEIL: DER KINDLICHE REALISMUS 60  
        KAPITEL I: DER BEGRIFF »DENKEN« 66  
           1. Das erste Stadium: Man denkt mit dem Mund 68  
           2. Das Sehen und der Blick 77  
           3. Das zweite und das dritte Stadium: Man denkt mit dem Kopf 78  
           4. Die Wörter und die Dinge 85  
        KAPITEL II: DER REALISMUS DER NAMEN 91  
           1. Der Ursprung der Namen 93  
           2. Der Ort der Namen 103  
           3. Der intrinsische Wert der Namen 112  
           4. Schlussfolgerungen 118  
        KAPITEL III: DIE TRÄUME 121  
           1. Das erste Stadium: Der Traum kommt von außen und bleibt äußerlich 124  
           2. Das zweite Stadium: Der Traum kommt aus uns, ist aber außerhalb von uns 139  
           3. Das dritte Stadium: Der Traum ist innerlich und kommt von innen 150  
           4. Schlussfolgerungen 153  
        KAPITEL IV: DER REALISMUS UND DIE URSPRÜNGE DER PARTIZIPATION 157  
           1. Der Realismus und das Selbstbewusstsein 158  
           2. Die Partizipationsgefühle und die magischen Praktiken beim Kind 166  
           3. Die Ursprünge der kindlichen Partizipation und Magie 187  
           4. Gegenbeweis: Die spontanen magischen Haltungen beim Erwachsenen 199  
           5. Schlussfolgerung: Logische Egozentrik und ontologische Egozentrik 204  
     ZWEITER TEIL: DER KINDLICHE ANIMISMUS 206  
        KAPITEL V: DAS DEN DINGEN ZUGESPROCHENE BEWUSSTSEIN 210  
           1. Das erste Stadium: Alles ist mit Bewusstsein ausgestattet 213  
           2. Das zweite Stadium: Alle beweglichen Gegenstände sind bewusst 218  
           3. Das dritte Stadium: Bewusst sind die mit Eigenbewegung ausgestatteten Körper 221  
           4. Das Bewusstsein wird den Tieren vorbehalten 225  
           5. Schlussfolgerungen 227  
        KAPITEL VI: DER BEGRIFF »LEBEN« 233  
           1. Das erste Stadium: Das Leben ist mit der Aktivität im Allgemeinen verbunden 235  
           2. Das zweite Stadium: Das Leben wird mit der Bewegung verbunden 238  
           3. Das dritte und das vierte Stadium: Das Leben wird mit der Eigenbewegung verbunden und dann den Tieren und Pflanzen vorbehalten 241  
           4. Schlussfolgerung: Der Begriff »Leben« beim Kind 243  
        KAPITEL VII: DIE URSPRÜNGE DES KINDLICHEN ANIMISMUS: MORALISCHE NOTWENDIGKEIT UND PHYSIKALISCHER DETERMINISMUS 246  
           1. Der spontane Animismus beim Kind 246  
           2. Die Sonne und der Mond folgen uns 253  
           3. Physikalischer Determinismus und moralische Notwendigkeit 262  
           4. Schlussfolgerungen: Der Aussagewert der Befragung über den kindlichen Animismus und die Natur des »diffusen Animismus« 269  
           5. Schlussfolgerungen (Fortsetzung): Die Ursprünge des kindlichen Animismus 275  
     DRITTER TEIL: DER KINDLICHE ARTIFIZIALISMUS UND DIE SPÄTEREN STADIEN DER KAUSALITÄT 294  
        KAPITEL VIII: DER URSPRUNG DER GESTIRNE 298  
           1. Ein ursprünglicher Fall des ersten Stadiums 300  
           2. Das erste Stadium: Die Gestirne sind fabriziert worden 306  
           3. Das zweite und das dritte Stadium: Die Gestirne haben einen zuerst teilweisen, dann ganz natürlichen Ursprung 316  
           4. Die Mondsicheln 324  
        KAPITEL IX: DIE METEOROLOGIE UND DER URSPRUNG DER GEWÄSSER 329  
           1. Das Himmelsgewölbe 331  
           2. Die Ursache und die Natur der Nacht 335  
           3. Der Ursprung der Wolken 343  
           4. Der Donner und die Blitze 353  
           5. Die Bildung des Regens 357  
           6. Die Erklärung für Schnee, Eis und Kälte 367  
           7. Die Flüsse, die Seen und das Meer. Der primäre Ursprung der Gewässer 373  
        KAPITEL X: DER URSPRUNG DER BÄUME, DER BERGE UND DER ERDE 380  
           1. Die Herkunft des Holzes und der Pflanzen 381  
           2. Die Herkunft des Eisens, des Glases, des Stoffes und des Papiers 385  
           3. Die Herkunft der Steine und des Erdbodens 387  
           4. Der Ursprung der Berge 396  
        KAPITEL XI: DIE BEDEUTUNG UND DIE URSPRÜNGE DES KINDLICHEN ARTIFIZIALISMUS 399  
           1. Die Bedeutung des kindlichen Artifizialismus 399  
           2. Die Beziehungen zwischen dem Artifizialismus und dem Problem der Geburt der Kinder 410  
           3. Die Stadien des spontanen Artifizialismus und ihre Beziehungen zur Entwicklung des Animismus 420  
           4. Die Ursprünge des Artifizialismus 426  
           5. Die Ursprünge der Identifikation und die Ursachen für das Verschwinden des Artifizialismus und des Animismus 435  
     ANHANG 439  
        Anmerkungen zu den Beziehungen zwischen dem Glauben an das Wirksame und der Magie im Zusammenhang mit den Abschnitten 2 und 3 des IV. Kapitels 439  
        Literaturverzeichnis 445  
        Sachregister 448  
        Personenregister 453  
  Band 2 - THEOLOGIE UND REFORMPÄDAGOGIK 455  
     INHALTSVERZEICHNIS 460  
     EINFÜHRUNG von Richard Kohler 462  
     IMMANENZ UND TRANSZENDENZ 472  
        I. Die soziologische Sichtweise 473  
        II. Die psychologische Sichtweise 480  
        III. Versuch einer Bewertung 488  
     IMMANENTISMUS UND RELIGIÖSER GLAUBE 500  
        I 501  
        II 504  
        III 520  
     DIE NEUEN METHODEN UND IHRE PSYCHOLOGISCHEN GRUNDLAGEN 542  
        Passivität oder Aktivität 543  
        1. Die Entstehung der neuen Methoden 544  
           Die Vorläufer 544  
           Neue Methoden und Psychologie 550  
           Über die Entstehung der neuen Methoden 552  
        2. Erziehungsprinzipien und psychologische Gegebenheiten 555  
           Das Spiel 559  
           Die Intelligenz 562  
           Logik des Erwachsenen, Logik des Kindes 566  
           Die Stadien der Verstandesentwicklung 571  
           Der Wert der Stadien für die Pädagogik 575  
           Das soziale Leben des Kindes 578  
           Die Auswirkungen des ursprünglichen Egozentrismus 581  
           Der Sozialisationsprozess 583  
     DIE ÜBERPRÜFUNG DER NEUEN METHODEN 586  
        1. Methoden, die auf den individuellen Denkprozessen beruhen 586  
           Die Montessori-Methode 587  
           Die Decroly-Schule 594  
           Das »Haus der Kleinen« in Genf 602  
           Drei Beispiele neuer Methoden in den USA 606  
           Schlussfolgerungen: Die Individualisierung des Unterrichts 615  
        2. Methoden, die auf dem sozialen Leben des Kindes aufbauen 618  
           Die Gruppenarbeit 620  
           Das self government 627  
     Literaturverzeichnis 632  
     Quellennachweis 635  
     Sachregister 636  
     Personenregister 641  
  Band 3 - DAS MORALISCHE URTEIL DES KINDES 644  
     INHALTSVERZEICHNIS 649  
     EINFÜHRUNG von Thomas Kesselring 653  
     VORWORT 663  
     ERSTES KAPITEL: DIE SPIELREGELN 667  
        § 1: DIE REGELN DES MURMELSPIELS 672  
        § 2: DIE BEFRAGUNG DER KINDER UND IHRE ALLGEMEINEN ERGEBNISSE 681  
        § 3: DAS PRAKTIZIEREN DER REGEL 688  
           1. Die ersten zwei Stadien 688  
           2. Das dritte und vierte Stadium 701  
        § 4: DAS REGELBEWUSSTSEIN 711  
           1. Die beiden ersten Stadien 711  
           2. Das dritte Stadium 726  
        § 5: EIN SPIEL DER MÄDCHEN – »ILÊT CACHANT« 740  
        § 6: SCHLUSSFOLGERUNGEN 749  
           1. Die motorische Regel und die beiden Arten des Respekts 749  
           2. Der Respekt vor der Gruppe oder der Respekt vor den Personen – die Suche nach einer Leithypothese 767  
     ZWEITES KAPITEL: ZWANG DER ERWACHSENEN UND MORALISCHER REALISMUS 777  
        § 1: DIE METHODE 782  
        § 2: DIE OBJEKTIVE VERANTWORTLICHKEIT 792  
           1. Ungeschicklichkeit und Diebstahl 792  
           2. Die Lüge 812  
           3. Die Lüge und die beiden Typen des Respekts 838  
        § 3: SCHLUSSFOLGERUNGEN 851  
           1. Der moralische Realismus 851  
           2. Allgemeine Schlussfolgerung 873  
     DRITTES KAPITEL: DIE KOOPERATION UND DIE ENTWICKLUNG DES GERECHTIGKEITSBEGRIFFS 877  
        § 1: DAS PROBLEM DER SANKTION UND DER RETRIBUTIVEN GERECHTIGKEIT 881  
        § 2: DIE KOLLEKTIVE UND ÜBERTRAGBARE VERANTWORTLICHKEIT 916  
        § 3: DIE »IMMANENTE GERECHTIGKEIT« 936  
        § 4: DIE DISTRIBUTIVE UND DIE RETRIBUTIVE GERECHTIGKEIT 949  
        § 5: GLEICHHEIT UND AUTORITÄT 964  
        § 6: DIE GERECHTIGKEIT UNTER KINDERN 984  
        § 7: SCHLUSSFOLGERUNG – DER GERECHTIGKEITSBEGRIFF 1004  
     VIERTES KAPITEL: DIE BEIDEN ARTEN DER KINDLICHEN MORAL UND DIE TYPEN DER GESELLSCHAFTLICHEN BEZIEHUNGEN 1019  
        § 1: DURKHEIMS UND FAUCONNETS THESEN ÜBER DIE VERANTWORTLICHKEIT 1023  
        § 2: DURKHEIMS LEHRE VON DER MORALISCHEN AUTORITÄT 1038  
           1. Einleitung 1038  
           2. Die moralische Erziehung 1051  
        § 3: BOVETS THEORIE 1071  
        § 4: BALDWINS SICHTWEISE 1088  
        § 5: SCHLUSSFOLGERUNGEN 1098  
     Literaturverzeichnis 1111  
     Sachregister 1114  
     Personenregister 1120  
  Band 4 - PSYCHOLOGIE DER INTELLIGENZ 1122  
     INHALTSVERZEICHNIS 1127  
     EINFÜHRUNG von Richard Kohler 1131  
     VORWORT 1139  
     VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE 1141  
     ERSTER TEIL: DAS WESEN DER INTELLIGENZ 1143  
        KAPITEL I: INTELLIGENZ UND BIOLOGISCHE ANPASSUNG 1145  
           1. Die Position der Intelligenz in der kognitiven Organisation 1146  
           2. Die adaptive Natur der Intelligenz 1150  
           3. Definition der Intelligenz 1152  
           3. Klassifikation der möglichen Interpretationen der Intelligenz 1154  
        KAPITEL II: DIE »DENKPSYCHOLOGIE« UND DIE PSYCHOLOGISCHE NATUR DER LOGISCHEN OPERATIONEN 1162  
           1. Bertrand Russells Interpretation 1162  
           2. Die »Denkpsychologie«: Bühler und Selz 1165  
           3. Kritik der »Denkpsychologie« 1170  
           4. Logik und Psychologie 1172  
           5. Die Operationen und ihre »Gruppierungen« 1178  
           6. Die funktionale Bedeutung und die Struktur der »Gruppierungen« 1183  
           7. Die Klassifikation der »Gruppierungen« und der grundlegenden Operationen des Denkens 1189  
           8. Gleichgewicht und Entwicklung 1195  
     ZWEITER TEIL: INTELLIGENZ UND SENSOMOTORISCHE FUNKTIONEN 1199  
        KAPITEL III: INTELLIGENZ UND WAHRNEHMUNG 1201  
           1. Geschichtliches 1201  
           2. Die Gestalttheorie und ihre Interpretation der Intelligenz 1204  
           3. Kritik der Gestaltpsychologie 1209  
           4. Die Unterschiede zwischen Wahrnehmung und Intelligenz 1216  
           5. Die Analogien zwischen Wahrnehmungsaktivität und Intelligenz 1229  
        KAPITEL IV: GEWOHNHEIT UND SENSOMOTORISCHE INTELLIGENZ 1238  
           1. Gewohnheit und Intelligenz – I. Unabhängigkeit oder direkte Ableitung 1239  
           2. Gewohnheit und Intelligenz – II. Versuch und Irrtum und Strukturierung 1245  
           3. Die sensomotorische Assimilation und die Geburt der Intelligenz beim Kind 1252  
           4. Die Konstruktion des Objekts und der räumlichen Beziehungen 1261  
     DRITTER TEIL: DIE ENTWICKLUNG DES DENKENS 1273  
        KAPITEL V: DIE ELABORATION DES DENKENS – INTUITION UND OPERATIONEN 1275  
           1. Die Strukturunterschiede zwischen der begrifflichen und der sensomotorischen Intelligenz 1276  
           2. Die Etappen der Operationskonstruktion 1279  
           3. Das symbolische und vorbegriffliche Denken 1280  
           4. Das intuitive Denken 1286  
           5. Die konkreten Operationen 1297  
           6. Die formalen Operationen 1307  
           7. Die Hierarchie der Operationen und ihre fortschreitende Differenzierung 1310  
           8. Die Bestimmung des »geistigen Niveaus« 1313  
        KAPITEL VI: DIE SOZIALEN FAKTOREN DER GEISTIGEN ENTWICKLUNG 1316  
           1. Die Sozialisation der individuellen Intelligenz 1318  
           2. Operative Gruppierungen und Kooperation 1324  
        SCHLUSSBETRACHTUNG: RHYTHMEN, REGULIERUNGEN UND GRUPPIERUNGEN 1328  
     Literaturverzeichnis 1336  
     Sachregister 1340  
     Personenregister 1345  
  Band 5 - DER STRUKTURALISMUS 1347  
     INHALTSVERZEICHNIS 1352  
     EINFÜHRUNG von Richard Kohler 1354  
     KAPITEL I: EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG 1362  
        1. Definitionen 1362  
        2. Die Ganzheit 1364  
        3. Die Transformationen 1367  
        4. Die Selbstregulierung 1369  
     KAPITEL II: DIE MATHEMATISCHEN UND LOGISCHEN STRUKTUREN 1373  
        5. Der Begriff der Gruppe 1373  
        6. Die Mutterstrukturen 1377  
        7. Die logischen Strukturen 1381  
        8. Die vikariierenden Grenzen der Formalisierung 1384  
     KAPITEL III: DIE PHYSIKALISCHEN UND BIOLOGISCHEN STRUKTUREN 1388  
        9. Physikalische Strukturen und Kausalität 1388  
        10. Die organischen Strukturen 1394  
     KAPITEL IV: DIE PSYCHOLOGISCHEN STRUKTUREN 1400  
        11. Die Anfänge des Strukturalismus in der Psychologie und die Gestalttheorie 1400  
        12. Strukturen und Entwicklung der Intelligenz 1406  
        13. Strukturen und Funktionen 1412  
     KAPITEL V: DER LINGUISTISCHE STRUKTURALISMUS 1416  
        14. Der synchronische Strukturalismus 1416  
        15. Der Transformationsstrukturalismus und die Beziehungen zwischen Onto- und Phylogenese 1420  
        16. Soziale Formung, Angeborenheit oder Äquilibration der linguistischen Strukturen 1425  
        17. Linguistische und logische Strukturen 1429  
     KAPITEL VI: DIE VERWENDUNG DER STRUKTUREN IN DEN SOZIALWISSENSCHAFTEN 1433  
        18. Globale oder methodische Strukturalismen 1433  
        19. Der anthropologische Strukturalismus von Claude Lévi-Strauss 1440  
     KAPITEL VII: STRUKTURALISMUS UND PHILOSOPHIE 1450  
        20. Strukturalismus und Dialektik 1450  
        21. Ein Strukturalismus ohne Strukturen 1457  
     SCHLUSSFOLGERUNG 1464  
     Literaturverzeichnis 1471  
     Sachregister 1474  
     Personenregister 1479  
  Band 6 - GENETISCHE ERKENNTNISTHEORIE 1482  
     INHALTSVERZEICHNIS 1487  
     EINFÜHRUNG von Kurt Reusser 1489  
     VORWORT 1499  
     KAPITEL I: DIE PSYCHOGENESE DER ERKENNTNISSE 1505  
        1. Die sensomotorischen Stufen 1507  
        2. Die erste Stufe des präoperativen Denkens 1513  
        3. Die zweite präoperative Stufe 1520  
        4. Die erste Stufe der konkreten Operationen 1525  
        5. Die zweite Stufe der konkreten Operationen 1536  
        6. Die formalen Operationen 1541  
     KAPITEL II: DIE ORGANISCHEN VORBEDINGUNGEN (BIOGENESE DER ERKENNTNISSE) 1548  
        1. Der Empirismus Lamarcks 1549  
        2. Die Theorie der angeborenen Fähigkeiten 1552  
        3. Von den Instinkten zur Intelligenz 1555  
        4. Die Autoregulationen 1558  
     KAPITEL III: DIE KLASSISCHEN PROBLEME DER EPISTEMOLOGIE 1562  
        1. Epistemologie der Logik 1562  
        2. Epistemologie der Mathematik 1569  
        3. Epistemologie der Physik 1578  
        4. Konstruktivismus und Kreativität 1589  
     Literaturverzeichnis 1601  
     Sachregister 1605  
     Personenregister 1608  
  Informationen zum Autor 1610  


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