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Diversität, Diversifizierung und (Ent)Solidarisierung - Eine Standortbestimmung der Diversitätsforschung im deutschen Sprachraum
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Diversität, Diversifizierung und (Ent)Solidarisierung - Eine Standortbestimmung der Diversitätsforschung im deutschen Sprachraum
von: Edeltraud Hanappi-Egger, Regine Bendl
Springer VS, 2015
ISBN: 9783658086060
305 Seiten, Download: 3376 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
     1 Zu Herausforderungen und Chancen von Diversifizierung 6  
     2 Diversitätsdiskurse im Vergleich 7  
     3 Intersektionale Diversitätskonzepte 8  
     4 Implementierungsstrategien von Diversitätsmanagement 9  
  Inhaltsverzeichnis 11  
  Teil 1: Herausforderungen und Chancen von Diversifizierung 18  
     Entgegen Individualisierung undEntsolidarisierung: Die Rolle der sozialenKlasse als suprakategorialer Zugang in derDiversitätsforschung 19  
        Kurzfassung 19  
        1 Einleitung 19  
        2 Individualisierung, Entsolidarisierung und Generalisierung aus Diversitätssicht 20  
        3 Von Individualisierung zu Solidarisierung 22  
        4 Soziale Klasse: Konzeptionierung mit Bezug auf Diversität 24  
        5 Soziale Klasse als suprakategorialer Zugang 26  
        6 Zusammenfassung: Suprakategoriale Zugänge und ihre Bedeutung für den Diversitätsdiskurs 29  
        7 Literatur 30  
     Divers, intersektional und/oder queer? Multiparadigmatische Perspektiven in der Organisationsforschung 34  
        Kurzfassung 34  
        1 Einleitung 34  
        2 Intersektionalität 35  
           2.1 Geschichte und historischer Kontext 35  
           2.2 Zentrale Fragestellungen und Forschungsfokus des Konzepts 37  
           2.3 Relevanzen für die Organisationsforschung 38  
        3 Queere Perspektiven 40  
           3.1 Geschichte und historischer Kontext 40  
           3.2 Zentrale Fragestellungen und Forschungsfokus des Konzepts 42  
           3.3 Relevanzen für die Organisationsforschung 44  
        4 Conclusio 45  
        5 Literatur 46  
     Diversity (Management)-Diskurse in Deutschland und Österreich: Zwischen organisationaler Kontingenz und Sagbarkeitsspielräumen 52  
        Kurzfassung 52  
        1 Einleitung 52  
        2 Diversity-Management als systematische Änderung von Beobachtungs-, Bewertungs- und Bearbeitungsweisen 55  
        3 Diskursanalytische Forschungsperspektive und Vorgehen bei Datenerhebung und -analyse 58  
        4 Organisationale Diversity-(Management)-Diskurse: Heterogene Sagbarkeitsspielräume durch multiple Aussagebedingungen 60  
           4.1 Aussagebedingung: Rekurs auf Abweichung 61  
           4.2 Aussagebedingung: Rekurs auf Diskriminierungen 63  
           4.3 Aussagebedingung: Rekurs auf Nützlichkeit 64  
        5 Fazit 65  
        6 Literatur 66  
     Diversitätsmanagement an deutschen Hochschulen lehren – Ein Erfahrungsbericht 70  
        Kurzfassung 70  
        1 Einführung 70  
        2 Die Vielfalt der Studierenden 71  
        3 Die Vielfalt der Lehrenden 73  
        4 Diversitätsgerechte Lehr-Lern-Settings 75  
        5 Erfahrungen mit Vielfalt im Bereich der Schlüsselqualifikationen 77  
        6 Erfahrungen mit Vielfalt in weiterbildenden Lehrveranstaltungen 78  
        7 Fazit 80  
        8 Literatur 81  
  Teil 2: Diversitätsdiskurse im Vergleich 82  
     Kritik an Gender und Diversity – Gender und Diversity als Kritik: Das Beispiel Betriebswirtschaftslehre 83  
        Kurzfassung 83  
        1 Vielfältige und sich verschiebende Spaltungen 84  
        2 Kritik der Verbetriebswirtschaftlichungs- und Ökonomisierungs-Kritiken an Gender und Diversity 85  
        3 „Feministische Ökonomie“ – eine Problematisierung 87  
        4 BWL-Kritik und Organisationsentwicklung mit Gender und Diversity 90  
        5 Zum Schluss 95  
        6 Literatur 96  
     Die Bearbeitung von Diversität in Organisationen – Plädoyer zur Erweiterung bisheriger Typologien 104  
        Kurzfassung 104  
        1 Einleitung 105  
        2 Die zunehmende Verbreitung von DiM-Konzepten in unterschiedlichen Organisationstypen 106  
        3 Typologien zum Umgang mit Diversität in Organisationen 109  
           3.1 Vorliegende Typologien – vielbereiste Routen 110  
           3.2 Neue Reisewege: das Auftauchen des „transformative & inklusive Typus“ 113  
        4 Fazit 117  
        5 Literatur 118  
     Beiträge zu Diversity Management in BWL-Zeitschriften – Themen und Perspektiven 121  
        Kurzfassung 121  
        1 Einleitung 121  
        2 Diversity Management – Stand der Diskussion im deutschsprachigen Raum 123  
        3 Frühere Befragungen und Recherchen zu Diversity und Diversity Management im deutschsprachigen Raum 125  
        4 Ergebnisse der Zeitschriftenrecherche 126  
           4.1 Wie werden Diversity-Dimensionen behandelt? 128  
           4.2 Theoretische und methodische Fundierungen 132  
           4.3 Kritische Betrachtung: Was wird fokussiert, was ausgeblendet? 135  
        5 Fazit 137  
        6 Literatur 139  
     Kontextualisierung von Diversitätsmanagement: Ein Vergleich zwischen den USA und Deutschland 142  
        Kurzfassung 142  
        1 Einleitung 142  
        2 Sozio-kulturelle Einbettung von Diversitätsmanagement 143  
        3 Analysemethodik der Nachhaltigkeitsberichte hinsichtlich Diversitätsmanagement 145  
        4 Schwerpunkte der Diversitätsprogramme 148  
        5 Inhaltsanalyse der diversitätsrelevanten Textpassagen 150  
        6 Spezifika bezüglich einzelner Diversitätsdimensionen 151  
        7 Diskussion der empirischen Ergebnisse zu den kulturellen Ausprägungen des Umgangs mit Diversität 155  
        8 Literatur 157  
  Teil 3: Intersektionale Diversitätskonzepte 161  
     „Ein gutbezahlter Job interessiert mich schon,aber langweilen will ich mich nicht!“ – EineAnalyse der Neigung deutscher Studentinnenund Studenten einen IT-Beruf zu ergreifen 162  
        Kurzfassung 162  
        1 Einleitung 163  
        2 Theoretischer Bezugsrahmen 164  
        3 Datenerhebung und Datenauswertung 166  
        4 Ergebnisse 167  
           4.1 Ergebnisse in Bezug auf Motivationsfaktoren 167  
           4.2 Ergebnisse in Bezug auf karrierebezogene Barrieren und Support Systeme 171  
        5 Schlussbetrachtung und Implikationen 174  
        6 Literatur 178  
        7 Anhang 179  
     Diversität in Teams und in Topmanagement Teams: Zur Relevanz dynamischer Gruppenkonzepte für Forschung und Praxis 180  
        Kurzfassung 180  
        1 Bedeutung der Diversität für Arbeitsgruppen und Teams 181  
        2 Work Groups und Topmanagement Teams 181  
        3 Diversität in Teams und Topmanagement Teams 183  
        4 Theoretische Ansätze zur Erforschung der Diversität und deren Wirksamkeit in Topmanagement Teams und Work Groups 185  
        5 Unterstellte Kausalitäten zwischen soziodemografischen Merkmalen und Werten, Normen und Kompetenzen 186  
           5.1 Relevanz von dynamischen Forschungsansätzen 190  
        6 Implikationen für Forschung und Praxis 191  
        7 Literatur 192  
     Diversity-Training: Theoretische Grundlagen und empirische Befunde 196  
        Kurzfassung 196  
        1 Einleitung 197  
           1.1 Ein theoretisches Modell zur Entstehung von Toleranz 198  
        2 Wahrgenommene Vielfalt durch Diversity-Training erhöhen 201  
        3 Kann Vielfalt bedrohlich wirken? 204  
        4 Doch nicht so typisch? – Eine Strategie zur Reduzierung der Bedrohung durch Vielfalt 208  
        5 Literatur 210  
     Organisationales Diversity-Klima 213  
        Kurzfassung 213  
        1 Einleitung 214  
        2 Diversity Klima als organisationales Klima 215  
        3 Organisationsklima und psychologisches Klima 217  
        4 Diversity Klima als Diversity-Teil-Klimata 220  
        5 Die Messung des Diversity Klimas 221  
        6 Schlussbetrachtung 222  
        7 Literatur 223  
  Teil 4: Implementierungsstrategien von Diversitätsmanagement 227  
     Gender-Change im MINT-Bereich 228  
        Kurzfassung 228  
        1 Homogene Personalstruktur und fehlende Gender-Diversität? 228  
        2 Technik und Männlichkeit 230  
        3 Technikkultur 231  
        4 Wandelparadigmen 233  
        5 Transformativer Wandel in Organisationen 234  
           5.1 Veränderung auf symbolischer Ebene der Bedeutungsregeln 236  
           5.2 Bereitstellung von Ressourcen 237  
           5.3 Herstellen von Legitimität 239  
        6 Conclusio 240  
        7 Literatur 241  
     Nicht überall wo Teilzeit drin ist, kommtFamilienfreundlichkeit oder Work-Life-Balance heraus. Ein Diskussionsbeitrag. 245  
        Kurzfassung 245  
        1 Problemstellung 246  
        2 Der Begriff Teilzeit 247  
        3 Teilzeit in Deutschland: Daten und Kritik 249  
        4 Die Problematik der Verbindung von Teilzeit und Vereinbarkeit von Beruf und Leben 252  
        5 Betrachtung aus neoinstitutionalistischer Perspektive 253  
        6 Zusammenfassung und Diskussionsbeitrag 255  
        7 Literatur 256  
     Das Management von Behinderungs-Diversität – Rahmenbedingungen als Erfolgsfaktoren 259  
        Kurzfassung 259  
        1 Bedeutung von Behinderungs-Diversität für Gesellschaft und Unternehmen 260  
        2 Definition und Wirkung von Behinderungs-Diversität in Teams und Organisationen 261  
        3 Schaffung positiver Rahmenbedingungen zum Management von Behinderungs-Diversität 263  
           3.1 Führung 263  
           3.2 Praxisbeispiel Bundesagentur für Arbeit 264  
           3.3 Diversitätsklima 266  
           3.4 Praxisbeispiel Call Yachol 267  
           3.5 HR-Praktiken 268  
           3.6 Praxisbeispiel Audi-AG 270  
        4 Zukünftige Forschung im Bereich der Behinderungs-Diversität 271  
        5 Zusammenfassung 271  
        6 Literatur 272  
     Leben Sie Diversity vor! „Vielfalt undInternationalität vor Ort – am Beispiel derHochschule für Wirtschaft und Recht (HWR)Berlin“ 277  
        Kurzfassung 277  
        1 Einleitung 278  
        2 Überblick über die Situation der Hochschulen 279  
           2.1 Ausbildung zum Weltbürgertum und Forschung für die Gesellschaft 279  
           2.2 Herausforderungen der Globalisierung 280  
           2.3 Transnationalität der modernen Hochschule als Folge der Globalisierung 280  
        3 Darstellung und Relevanz des Social Marketing für Hochschulen 281  
        4 Der Umgang mit Vielfalt 283  
        5 Cultural Diversity an der Hochschule für Wirtschaft undRecht (HWR) Berlin 285  
        6 Cross Cultural Mentoring 286  
           6.1 Soziometrische Daten 289  
           6.2 Vergleich der Erwartungen mit den Erfahrungen 289  
           6.3 Themen 291  
        7 Zusammenfassung und Ausblick 292  
        8 Literatur 294  
  Autor_innenverzeichnis 299  


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