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Körper- und leiborientierte Gerontologie - Altern erfahren, erleben und verstehen. 'Wenn Altern unter die Haut geht'
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Körper- und leiborientierte Gerontologie - Altern erfahren, erleben und verstehen. 'Wenn Altern unter die Haut geht'
von: Susanne Lehmann
Hogrefe AG, 2015
ISBN: 9783456955629
272 Seiten, Download: 8388 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Körper- und leiborientierte Gerontologie 1  
     Inhaltsverzeichnis 6  
     Danksagung 14  
  Einfu?hrung 16  
  A I Theoretische Grundbegriffe: Leib/Körper – Identität – Alter 22  
     1 Altern und Alter 24  
        1.1 Altern wird u?ber den Körper erfahren und am Leib gespu?rt 25  
     2 Phänomenologie Leib – Körper 26  
        2.1 Der Mensch als unteilbare Einheit von Leib – Körper – Geist 26  
        2.2 Leibliches Spu?ren als Selbsterfahrung 27  
        2.3 Leibliche Kommunikation als soziale Bedeutung des Leibes 31  
        2.4 Den Leib hat man auch als Körper 33  
        2.5 Ermutigung zur Balance von Leibsein und Körperhaben als Grundlage fu?r eine gesunde Entwicklung 34  
     3 Der Wandel vom ganzheitlichen Leib zum heutigen Körperverständnis 36  
     4 Die Notwendigkeit einer Ethik der leiblichen Existenz im Alter 39  
        4.1 Das Altern als persönliche Entwicklungschance 39  
        4.2 Der Leib als Zugang zum alten Menschen 40  
        4.3 Am Leib wird die Wu?rde des Menschen verletzt 40  
     5 Schlu?sselfunktion des Alters und Alterns fu?r die Identität 42  
        5.1 Personale Identität 42  
        5.2 Identitätsbildung im Wandel der Zeit 43  
        5.3 Soziale Identität 44  
        5.4 Altern – Lebenslauf – Identität 44  
        5.5 Alter Körper und Identität – «Altersmaske» 46  
  A II Dimensionen des Phänomens des leiblichen Alterns 50  
     6 Die Bedeutung der Funktionsfähigkeit in der dualistischen Kultur 52  
        6.1 Altern in der Leistungsgesellschaft 54  
        6.2 Der alternde Körper begrenzt die persönliche Leistungsfähigkeit 55  
        6.3 Leistung – die Sorge fu?r andere 57  
        6.4 Erfolgreiches Altern? 57  
        6.5 Gelassenheit statt Leistungsorientierung 58  
        6.6 Wiedergewinn des «Leerlaufes» als Entwicklungschance im Alter 59  
     7 Autonomie und Kontrolle – Leitwerte unserer Kultur 62  
        7.1 Das Phänomen des Verlustes an Autonomie und Kontrolle 63  
        7.2 Autonomie des Handelns – Wu?rde des Seins 64  
        7.3 Selbstverantwortlichkeit 66  
        7.4 Lebenssouveränität 67  
        7.5 Verbindliche zwischenmenschliche Beziehungen 68  
     8 Altes Aussehen in einer in die Jugend verliebten Gesellschaft 70  
        8.1 In der Fremdwahrnehmung auf den alten Körper reduziert 71  
        8.2 Selbst- und Fremdwahrnehmung: Alt sein, sich jedoch jung fu?hlen 73  
        8.3 Leibsein und Körperhaben als Spannungsfeld fu?r Entwicklung, Lebensfreude, Lust am Dasein und Integrität: «Mit sich eins werden» 74  
     9 Der Mensch ist Raum und wohnt in Raum und Zeit 76  
        9.1 Der Sozialraum 78  
        9.2 Das Alter begrenzt den Bewegungsraum – die Kreise werden enger 79  
        9.3 Äusserste Enge – u?ber sich hinauswachsen 80  
     10 Das Altern als zeitliches Phänomen 82  
        10.1 Der Zeitstrom Zukunft – Vergangenheit – Gegenwart 83  
  B I Das Modell «Reflexive Leiblichkeit» 90  
     11 «Reflexive Leiblichkeit» – ein Modell fu?r Identität und Entwicklung im Alter 92  
        11.5 Zur-Welt-Sein 97  
     12 Individualpsychologische Konzepte 98  
        12.1 Ermutigung 99  
        12.2 Gemeinschaftsgefu?hl 102  
     13 Kriterien fu?r eine Sorgekultur der Leiblichkeit des Alterns 108  
        13.1 Altern erfordert ein ganzheitliches Menschenbild 108  
        13.2 Altern verlangt eine Ethik leiblicher Existenz 108  
        13.3 Altern als dynamischer Entwicklungsprozess 109  
        13.4 Altern als eine subjektive Erfahrung 109  
        13.5 Die Vielfältigkeit des Alterns und die Erfordernis vielfältiger Methoden in der Praxis 109  
        13.6 Altern braucht Ermutigung 109  
        13.7 Altern als gestaltbarer Prozess 109  
        13.8 Altern als eine Aufgabe fu?r Betreuende 110  
  C I In der Betreuung 112  
     14 Alt aber nicht «out» – was heisst hier leisten? 114  
        14.1 «Ich kann es ja noch!» 115  
        14.2 «Was tun, wenn meine Leistung nicht mehr gefragt ist?» 117  
        14.3 Reflexion zur Bedeutung von Leistung 118  
        14.4 «Il pensionati» – Gesprächsrunde mit gemeinsamem Musizieren 119  
     15 «Das bin doch nicht ich!» (Körperbild – Selbstbild) 121  
        15.1 Körperpflege 121  
        15.2 Gepflegtes Aussehen 123  
        15.3 «Spieglein, Spieglein an der Wand…» 126  
        15.4 Reflexion zum Körperbild 126  
        15.5 Ganzheitliche Gesundheitsprävention – ein Projekt 128  
     16 «Hilfe, ich will keine Hilfe!» – Wenn Autonomie und Kontrolle verloren gehen 130  
        16.1 Plötzlich hilflos und ausgeliefert – Verlust der Autonomie 130  
        16.2 Kontrollverlust und Scham 134  
        16.3 Reflexion des Autonomie- und Kontrollverlustes 135  
        16.4 Gemeinschaftsgefu?hl stärken durch kreative Arbeit – ein Projekt 136  
     17 Wenn der Raum eng wird (Raum) 138  
        17.1 In der Enge heimisch werden 138  
        17.2 Die Enge weiten 141  
        17.3 Reflexion zur räumlichen Begrenzung 145  
        17.4 Kreative Gestaltung macht das Heim zum Daheim – ein Projekt 145  
     18 Altern heisst, mit der Zeit zu gehen (Zeit) 147  
        18.1 Die Zeit lässt sich nicht zuru?ckdrehen, aber gestalten 147  
        18.2 Mitgehen im Prozess des Alterns 149  
        18.3 Zuru?ckbleiben 151  
        18.4 Wenn das Ende spu?rbar nahe kommt 151  
        18.5 Reflexion zur verrinnenden Zeit 153  
        18.6 Das «Erzählcafé» – ein Projekt 154  
     19 Leiblichkeit des Alters aus Sicht der Psychotherapie – Leibliches Dasein im Umgang mit alten Menschen 156  
        19.1 Dasein als Mitsein im Umgang mit alten Menschen – Die Übung als Hilfe zur Beeinflussung des eigenen Verhaltens 157  
        19.2 Die fu?nf Schritte nach Stanley Keleman 158  
        19.3 Die drei Ebenen im Umgang mit Situationen in der Pflege 160  
        19.4 Erste praktische Übung zu «Sich selbst beru?hren» 162  
        19.5 Zweite praktische Übung 162  
  C II Die Leiblichkeit des Alterns in der Erwachsenbildung 164  
     20 Leitgedanken 166  
        20.1 Bedarfsbegru?ndung 166  
        20.2 Wer ist angesprochen? 167  
     21 Intergenerative Ermutigungsgruppe 168  
        21.1 Konzeptionelle Voru?berlegungen 168  
     22 Schlussbemerkungen 185  
     23 «Café Bâlance» – Projekt in der Erwachsenenbildung 187  
        23.1 Rhytmik nach Jaques-Dalcroze – Musik und Bewegung beschwingt im Alter 187  
  C III Weiterbildung von Fachkräften 192  
     24 Ausgangslage und Problemstellung 194  
        24.1 Ziel einer gerontologischen Lehrveranstaltung 194  
        24.2 Bedarfsbegru?ndung 194  
     25 Ausbildungskonzept 196  
        25.1 Zielgruppen 196  
        25.2 Handlungsziele 196  
        25.3 Lernziele 197  
        25.4 Themen und Inhalt 197  
        25.5 Didaktisch-methodische Gestaltung des Lernprozesses 198  
        25.6 Leitung 200  
        25.7 Nutzen der Weiterbildung 200  
     26 «Kick-off»-Veranstaltung fu?r Multiplikatoren 211  
     27 Modul «Kreative Begleitung» 212  
        27.1 Vorbereitung 212  
        27.2 Ausbildungsmodul 212  
        27.3 Durchfu?hrung des Moduls 215  
        27.4 Erlebniszentrierte Begleitung von Gruppen und Einzelbegleitungen (nach Hilarion Petzold) 218  
  Anhang 224  
  Verzeichnisse 253  
     Literaturverzeichnis 253  
     AutorInnenverzeichnis 264  
     Sachwortverzeichnis 266  


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