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Agile Hochschuldidaktik
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Agile Hochschuldidaktik
von: Christof Arn
Beltz Juventa, 2016
ISBN: 9783779944294
264 Seiten, Download: 14152 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Einleitung 10  
     1 Das Ungeplante zum Programm machen! 10  
     2 Didaktik, die aus Kommunikation entsteht: öfter als man denkt 11  
     3 Dieses Buch besteht aus … 15  
  I Grundlagen 17  
     1 Namen, Eigenschaften, Definitionen, Verhältnisse 19  
        1.1 Namen und Eigenschaften 19  
        1.2 Definitionen und Verhältnisse 22  
     2 Wie neu ist eine solche Didaktik? 25  
        2.1 Neu in der Praxis? 27  
        2.2 Neu in der Haltung! 30  
        2.3 Teilweise neu in ihren Möglichkeiten 32  
        2.4 Fazit: neu und ursprünglich 33  
     3 Was meint die Lehr- und Lernforschung dazu? 34  
        3.1 Feedback und Beziehung: exemplarische Erkenntnisse empirischer Forschung 34  
        3.2 Exkurs: Fehlwirkungen empirischer Forschung 37  
        3.3 Ein möglicher theoretischer Rahmen für agile Didaktik 41  
        3.4 Weitere Anschlusspunkte im wissenschaftlichen Diskurs 43  
     4 Zur Haltung in der Kunst der Co-Didaktik 46  
  II Agile Didaktik lernen 53  
     1 Das Normalste der Welt neu lernen! 53  
     2 Sie können Agilität schon längst – Analogien geben Hinweise 56  
     3 Chancen wagen 59  
     4 Mit den Lernenden zusammen agile Didaktik lernen 64  
     5 Weiterlernen 67  
  III Bausteine 68  
     1 Vorbereitung ist mehr und anderes als Planung 69  
        1.1 Wie viel Vorbereitung brauche ich? 69  
        1.2 Einladung mit Signal 70  
        1.3 Raum und weitere Infrastruktur 73  
        1.4 Viel zu viel mitnehmen 74  
        1.5 Bonsai-Probelauf 75  
        1.6 Planung der Ergebnissicherung 76  
        1.7 Sich vorbereiten 80  
     2 Risiko und Chance – Angst und Energie 86  
     3 Ein Ziel, das zieht 94  
        3.1 »Expertenspirit«: Der Geist der Sache 97  
        3.2 Situierte Kompetenz als Ziel 99  
        3.3 Destillationsmethode: Schrittweise zum Kern der Sache 101  
        3.4 Psychologie wirksamer Ziele (Sina Bardill) 103  
        3.5 Darf’s ein bisschen mehr sein? – Ziele und Niveaus 109  
        3.6 Wie ein Ziel, das zieht, guter Planung hilft 110  
     4 Ein agiles Verhältnis von Theorie und Praxis 111  
        4.1 Nicht alles, was man in der Praxis nicht brauchen kann, ist höhere Bildung 111  
        4.2 Träges Wissen? 112  
        4.3 Der faule Trick mit dem »Anwenden« 114  
        4.4 Theorie und Praxis auf Augenhöhe: Agilität pur 116  
     5 Zuverlässiger Wissensspeicher 119  
        5.1 Vorgehen: den Wissensspeicher bauen 120  
        5.2 Mehrwert: ein Wissensspeicher ist seinem Wesen nacheine Publikation 121  
        5.3 Wissensspeicher und Wikipedia 123  
        5.4 Studierende zu Wissensspeicher: aktiv oder passiv? 124  
        5.5 Wissensspeicher = Prüfungsstoff? 124  
        5.6 Wissensspeicher als OER: für fliegende Dozierende und als (Werbe-)Geschenk 126  
        5.7 Ein Skript verfassen – leichter im Dialog 127  
     6 Kann jemand dazu eine Frage stellen? 138  
        6.1 Fragepotenzial 139  
        6.2 Welche Sorten von Fragen gibt es? 140  
        6.3 Kann jemand dazu eine Frage stellen? 147  
     7 Methodenwahl 148  
        7.1 Vorbemerkung: Methodenmarkt 148  
        7.2 Viele Methoden kennen – noch mehr Methoden erfinden 151  
        7.3 Die wichtigsten Gründe gegen Beamerpräsentationen und die wenigen dafür 155  
        7.4 In Szenarien denken – nach einem kleinen Set von Kriterien entscheiden 158  
        7.5 Die Studierenden in die Methodenentscheidung einbeziehen 159  
        7.6 Methodenwahl – praktisch 160  
     8 Lernwiderstand und Motivation, Disziplin und Strafe 161  
     9 Große Gruppen 166  
        9.1 Weniger anders und anders anders als man denken könnte 167  
        9.2 Didaktisch bedeutsame Eigenheiten von Großgruppen 172  
        9.3 Drei Beispiele 180  
        9.4 Wege zu Eigenentwicklungen in Sachen Großgruppendidaktik und Fazit 184  
     10 Agile Prüfungen 186  
        10.1 Warum agile Prüfungen? 186  
        10.2 Zum Thema Rekurssicherheit 188  
        10.3 (Teil-)Agile Prüfungen in der Praxis 189  
        10.4 Fazit: Besondere Chancen und radikale Formen agiler Prüfungen 192  
     11 Gute Lehre: kontinuierliches Feedback – Evaluation und Qualitätsmanagement gemeinsam 193  
        11.1 Wie spielen Feedback, Evaluation und Qualitätsmanagement zusammen? 194  
        11.2 Feedback an die Lehre 194  
        11.3 Evaluation 210  
        11.4 Agiles Qualitätsmanagement 218  
        11.5 Was wir tun können: sich zu Qualitätsmanagement und Evaluation verhalten 227  
     12 Wo zu viel erklärt wird, da staunt niemand mehr. (Eugène Ionesco) 231  
  IV Stufen 232  
     1 Unterstufe (Thomi Eichhorn) 233  
     2 Mittelstufe/Heilpädagogik (Martin Ulber) 237  
     3 Oberstufe (Walter Arn) 240  
     4 Gymnasium (Alfred Vogelsanger) 243  
     5 Pädagogische Hochschule (Jean-Pierre Jenny) 245  
     6 Universität (Sebastian Walzik) 247  
     7 Erwachsenenbildung (Anna Maria Enk) 250  
  Verzeichnisse 256  
     1 Literatur 256  
     2 Abbildungen und Tabellen 260  
     3 Bildnachweis 261  
  Die Autorinnen und Autoren 262  


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