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Abitur und Matura im Wandel - Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
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Abitur und Matura im Wandel - Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
von: Jochen Kramer, Marko Neumann, Ulrich Trautwein
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658116934
297 Seiten, Download: 3856 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
     Literatur 12  
  Inhalt 14  
  Gymnasium und Abitur als „Königsweg“ des Hochschulzugangs: Historische Entwicklungslinien und institutionelle Transformationen 16  
     1 Einleitung: Transformation des Gymnasiums? 16  
     2 Die „Tradition der freien Inscription“: Die Anfänge institutionalisierter höherer Bildung 19  
     3 Die Institutionalisierung des Hochschulzugangs an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert 22  
     4 Diversifizierung, Öffnung und Wachstum: Entwicklungslinien des Gymnasiums seit der Mitte des 19. Jahrhunderts 27  
     5 Das Gymnasium im Aufwind: Dimensionen seiner Transformation nach 1945 31  
     6 Schlussfolgerungen 38  
     Literatur 39  
  Vergleichbarkeit in der Vielfalt Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz für die Allgemeine Hochschulreife 43  
     1 Einleitung 43  
     2 Entwicklung von Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife 46  
     3 Fachspezifische Vorgaben der Bildungsstandards für die AHR 50  
        3.1 Deutsch 50  
        3.2 Mathematik 55  
        3.3 Fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) 60  
     4 Implementation der Bildungsstandards für die AHR und Entwicklung eines gemeinsamen Abiturprüfungspools der Länder 65  
     5 Fazit und Ausblick 67  
     Literatur 69  
  Die jüngeren Entwicklungen des Gymnasiums und der Matura in der Schweiz 73  
     1 Allgemeinbildung versus fachspezifische Ausbildung 74  
     2 Beibehaltung versus Erhöhung der Maturaquote 78  
     3 Kantonale und schulische Heterogenität versus Vereinheitlichungstendenzen 80  
     4 Landessprachen versus Englisch 83  
     5 Abstimmungsprozesse zwischen Hochschule und Gymnasium: das Projekt HSGYM 85  
     6 Aspekte von Unterrichts- und Schulentwicklung 88  
     7 Zusammenfassung und Ausblick 91  
     Literatur 92  
  G8 vs. G9 im Kohortenvergleich Lernkontexte und Lernstände zweier Hamburger Abiturjahrgänge 95  
     1 Einführung 95  
     2 Die Umsetzung der G8-Reform in Hamburg 96  
     3 Stand der Forschung 99  
     4 Fragestellungen 103  
     5 Datengrundlage, Testinstrumente und methodisches Vorgehen 105  
        5.1 Datengrundlage 105  
        5.2 Testinstrumente 107  
        5.3 Methodisches Vorgehen 109  
     6 Ergebnisse 111  
        6.1 Deskriptive Befunde 111  
        6.2 Befunde der Regressionsanalysen 112  
     7 Diskussion 115  
     Literatur 117  
  Öffnung des Gymnasiums durch die Wiedereinführung von G9? Herausforderungen und Befunde im Kontext deraktuellen Heterogenitätsdebatte 121  
     1 Einleitung 121  
     2 Stand der Forschung und theoretische Bezüge 123  
     3 Methode 126  
        3.1 Stichprobe 126  
        3.2 Instrumente 127  
        3.3 Statistische Analysen 129  
     4 Ergebnisse 130  
        4.1 Kompositionsmerkmale der Schülerschaft an Gymnasien mit neunjährigem Bildungsgang 130  
        4.2 Typenbildung 131  
        4.3 Umgang mit Heterogenität im Unterricht 134  
     5 Diskussion 137  
     Literatur 139  
  Die Einführung zentraler Abiturprüfungen in Bremen und Hessen Eine Bilanz nach fünf Jahren 143  
     1 Einleitung 143  
     2 Forschungskontext und Fragestellungen der Studie 145  
     3 Forschungsdesign und methodisches Vorgehen 150  
        3.1 Zusammenstellung der qualitativen und quantitativen Erhebungen 152  
        3.2 Stichprobe 155  
     4 Ergebnisse 157  
        4.1 Mathematikkompetenzen der SuS 157  
        4.2 Standardsicherung der Bewertungspraxis in den Schulen im Fach Mathematik 158  
           4.2.1 Zusammenhangs zwischen den Testleistungen in Mathematik und Beurteilungen der Lehrpersonen 159  
           4.2.2 Einfluss leistungsfremder Merkmale auf die Benotung 162  
        4.3 Unterricht – Teaching-to-the-test-Effekt 163  
        4.4 Emotionale Auseinandersetzung der Lehrpersonen und SuS mit zentralen Abiturprüfungen 165  
     5 Gesamtfazit 166  
     Literatur 170  
  Mathematische Kompetenzen in unterschiedlichen Profilen der gymnasialen Oberstufe 174  
     1 Einleitung 174  
     2 Theoretischer Rahmen, Forschungslage und Entwicklung der Fragestellungen 176  
        2.1 Die Profiloberstufe in Schleswig-Holstein 176  
        2.2 Ziele des voruniversitären Mathematikunterrichts 177  
        2.3 Bisherige Studien zu voruniversitären Mathematikleistungen am Ende der gymnasialen Oberstufe 179  
        2.4 Fragestellungen der vorliegenden Studie 181  
     3 Methode 182  
        3.1 Stichprobe 182  
        3.2 Instrumente 184  
        3.3 Statistische Analysen 187  
     4 Ergebnisse 188  
        4.1 Unterschiede zwischen den Profilen in den kognitiven Grundfähigkeiten 188  
        4.2 Unterschiede zwischen den Profilen in den mathematischen Kompetenzen 190  
        4.3 Standarderreichung in der gymnasialen Oberstufe 190  
        4.4 Effekte der Eingangsselektivität auf die Mathematikleistungen 192  
     5 Diskussion 194  
     Literatur 198  
  Hochschultypen als differenzielle Lern- und Entwicklungsmilieus? Zentrale Befunde aus dem TOSCA-Projekt in Baden-Württemberg 201  
     1 Die Hochschultypen in Baden-Württemberg 203  
     2 Hochschultypen als differenzielle Lern- und Entwicklungsmilieus? 204  
     3 Eingangsunterschiede 205  
     4 Differenzielle Entwicklungseffekte 207  
        4-1 Differenzielle Entwicklung von Persönlichkeitsmerkmalen während des Studiums 207  
        4.2 Differenzielle Effekte auf beruflichen Erfolg 209  
     5 Befunde aus dem TOSCA-Projekt 210  
     6 Datengrundlage 212  
     7 Befunde zu Eingangsvoraussetzungen 212  
     8 Differenzielle Entwicklung von Persönlichkeitsmerkmalen während des Studiums und Berufseintritts 215  
     9 Differenzielle Effekte auf beruflichen Erfolg 218  
     10 Diskussion 220  
     Literatur 223  
  Deutsch- und Mathematikkompetenzen – wichtig für die (allgemeine) Studierfähigkeit? 227  
     1 Einleitung 228  
     2 Allgemeine Studierfähigkeit und schulisches Wissen 228  
        2.1 Allgemeine Studierfähigkeit als Ziel des Schweizer Gymnasiums 228  
        2.2 Inhaltliche Bestimmung des Konstrukts der allgemeinen Studierfähigkeit 230  
        2.3 Befunde zur Relevanz schulischen Wissens für den Studienerfolg 233  
     3 Fragestellungen 235  
     4 Methode 236  
        4.1 Datengrundlage 236  
        4.2 Erhebungsinstrumente 237  
        4.3 Statistische Analysen 240  
     5 Ergebnisse 242  
        5.1 Deskriptive Befunde zu Testleistungen und Interkorrelationen der Studienerfolgskriterien 242  
        5.2 Studienrichtungen und die subjektive Wichtigkeit von Deutsch- und Mathematikkenntnissen 243  
        5.3 Deutsch- und Mathematikkenntnisse und Studienerfolg 246  
     6 Diskussion 254  
     Literatur 260  
  Die Matura als der Weg zum beruflichen Erfolg: Ein Vergleich mit der Berufsausbildung 265  
     1 Einleitung 265  
     2 Theoretische Modelle und Längsschnittstudien zur Vorhersage von Berufserfolg 267  
     3 Ausbildungswege im Schweizer Bildungssystem 269  
     4 Fragestellungen und Hypothesen der aktuellen Studie 270  
     5 Methode 272  
        5.1 Untersuchungsteilnehmende 272  
        5.2 Instrumente 274  
     6 Ergebnisse 277  
        6.1 Entwicklungsverläufe von Maturandinnen, Maturanden und Berufslernenden 278  
        6.2 Merkmale von Personen unterschiedlicher Ausbildungsgänge: Ergebnisse der Mittelwertsvergleiche 280  
        6.3 Relative Bedeutung der Ausbildungsform neben anderen Merkmalen auf den Berufserfolg: Ergebnisse der logistischen und der linearen Regression 284  
     7 Diskussion 287  
        7.1 Unterscheiden sich ehemalige Maturandinnen und Maturanden von Berufslernenden in Bezug auf persönliche Merkmale und den späteren Berufserfolg? 288  
        7.2 Welche Bedeutung hat die absolvierte Ausbildung neben anderen Faktoren aus der Jugendzeit auf den Berufserfolg in der Lebensmitte? 290  
        7.3 Stärken und Einschränkungen der Studie, sowie Implikationen für weitere Forschung 293  
     Literatur 294  


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