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Psychoanalyse im 20. Jahrhundert - Freuds Nachfolger und ihr Beitrag zur modernen Psychoanalyse
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Psychoanalyse im 20. Jahrhundert - Freuds Nachfolger und ihr Beitrag zur modernen Psychoanalyse
von: Marco Conci, Wolfgang Mertens, Cord Benecke, Lilli Gast, Marianne Leuzinger-Bohleber
Kohlhammer Verlag, 2016
ISBN: 9783170284302
256 Seiten, Download: 3900 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Geleitwort zur Reihe 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Einleitung 14  
     Literatur 19  
  2 Anna Freud (1895–1982) – Die Pionierin der Kinderanalyse 21  
     2.1 Einführung 21  
     2.2 Anna Freuds Kindheit und Jugend 23  
     2.3 Anna Freuds Wege zur Psychoanalyse 25  
     2.4 Die Anwendung der Psychoanalyse auf Pädagogik und Sozialarbeit 28  
     2.5 Erste Kontoversen zwischen Anna Freud und Melanie Klein, zwischen Wien und London 31  
     2.6 Anna Freud in den Institutionen der Psychoanalyse 34  
     2.7 Die »Hietzing-« oder »Rosenfeld-Burlingham-Schule« 35  
     2.8 Die »Jackson Day Nursery« 36  
     2.9 1938/39 – Auflösung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung und Flucht nach London 37  
     2.10 Die »Hampstead War Nurseries« 40  
     2.11 Die Londoner Kontroversen zwischen Anna Freud und Melanie Klein 42  
     2.12 Die »Hampstead Child Therapy Clinic and Course« 45  
     2.13 Anna Freuds letzte Lebensjahre 46  
     Literatur 47  
  3 Sándor Ferenczi (1873–1933) – Emotion und Beziehung in der Psychoanalyse 51  
     3.1 Einführung 51  
     3.2 Stationen seines Lebens 53  
     3.3 Ferenczis eigener Weg 55  
     3.4 Regression und Freiheit 56  
     3.5 Mutuelle Analyse und kindliches Trauma 58  
     3.6 Ferenczis Bedeutung für die Theorieentwicklung der Psychoanalyse 60  
     3.7 Ferenczis Bedeutung für die Entwicklung der psychoanalytischen Therapie und Technik 62  
     Literatur 64  
  4 Melanie Klein (1882–1960) – »Weibliches Genie« oder »Antigenie«? 66  
     4.1 Einführung 66  
     4.2 Stationen ihres Lebens 68  
     4.3 Psychoanalytische Herkunft 71  
     4.4 Theoretische Orientierung – theoretische Neuerungen 74  
     4.5 Veröffentlichung und Rezeption ihres Werkes im deutschsprachigen Raum 77  
     4.6 Bedeutung für die weitere Theorieentwicklung sowie für die gegenwärtige Psychoanalyse 79  
     Literatur 81  
  5 Donald W. Winnicott (1896–1971) – Der unorthodoxe »mütterliche« Psychoanalytiker 84  
     5.1 Einführung 84  
     5.2 Stationen seines Lebens 86  
     5.3 Psychoanalytische Herkunft, Prägungen, Abgrenzungen 88  
     5.4 Theoretische und klinische Orientierung 89  
     5.5 Beziehung zu den psychoanalytischen Strömungen im Herkunftsland 91  
     5.6 Veröffentlichung und Rezeption seines Werkes im deutschsprachigen Raum 93  
     5.7 Wichtige theoretische Beiträge und Konzepte 94  
     5.8 Bedeutung für die weitere Theorieentwicklung der Psychoanalyse, Ausstrahlung über die Psychoanalyse hinaus und Bedeutung für die gegenwärtige Psychoanalyse 98  
     Literatur 99  
  6 Wilfred R. Bion (1897–1979) – Der Mut zur Unsicherheit und zum Nichtverstehen 101  
     6.1 Einführung 101  
     6.2 Stationen seines Lebens und psychoanalytische Herkunft 102  
     6.3 Etappen seines psychoanalytischen Denkens 106  
     6.4 Zur Rezeption Bions in Deutschland 115  
     6.5 Zur aktuellen Bedeutung von Bions Werk 117  
     Literatur 118  
  7 John Bowlby (1907–1990) – »Der Bindungs-Psychoanalytiker« 121  
     7.1 Einleitung 121  
     7.2 Stationen seines Lebens 122  
     7.3 Theoretische Orientierung 130  
     7.4 Bowlbys Beziehung zu den psychoanalytischen Strömungen im Herkunftsland 132  
     7.5 Veröffentlichung und Rezeption seines Werkes im deutschsprachigen Raum 132  
     7.6 Bedeutung für die weitere Theorieentwicklung der Psychoanalyse 133  
     7.7 Bedeutung und Ausstrahlung über die Psychoanalyse hinaus 135  
     7.8 Die Bedeutung der Konzepte von Bowlby für die gegenwärtige Psychoanalyse 136  
     Literatur 137  
  8 Jacques Lacan (1901–1981) – Rückkehr zu Freud und weiter 142  
     8.1 Einleitung 142  
     8.2 Aus Leben und Werk 143  
     8.3 Aus Werk und Leben 148  
     Literatur 154  
  9 Jean Laplanche (1924–2012) – Von Freuds eingeschränkter zur Allgemeinen Verführungstheorie 156  
     9.1 Einführung 156  
     9.2 Ein Leben zwischen Paris und dem Château de Pommard 158  
     9.3 Psychoanalytische Herkunft, Prägungen, Abgrenzungen, theoretische Orientierung 160  
     9.4 Rezeption und Veröffentlichung seines Werkes im deutschsprachigen Raum 164  
     9.5 Laplanches Schriften 166  
     9.6 Die Allgemeine Verführungstheorie (AVT) 168  
     9.7 Die Bedeutung der Allgemeinen Verführungstheorie für die weitere Theorieentwicklung der Psychoanalyse 170  
     9.8 Zur Bedeutung der Konzepte der AVT für die zeitgenössische Psychoanalyse 172  
     Literatur 173  
  10 Harry Stack Sullivan (1892–1949) – Der unerschrockene Pionier der interpersonalen Psychoanalyse 175  
     10.1 Einführung 175  
     10.2 Stationen seines Lebens 176  
     10.3 Psychoanalytische Herkunft, Prägungen, Abgrenzungen und theoretische Orientierung 179  
     10.4 Rezeption und Veröffentlichung seines Werkes im deutschsprachigen Raum 182  
     10.5 Sullivans Werke und seine Hauptkonzepte 184  
     10.6 Bedeutung für die weitere Theorieentwicklung der Psychoanalyse 187  
     10.7 Inwiefern sind seine Konzepte für die gegenwärtige Psychoanalyse noch bedeutsam? 188  
     Literatur 189  
  11 Heinz Kohut (1913–1981) – Der empathische Psychologe des Selbst 192  
     11.1 Einführung 192  
     11.2 Stationen seines Lebens 193  
     11.3 Psychoanalytische Herkunft, Prägungen, Abgrenzung 196  
     11.4 Theoretische Orientierung 197  
     11.5 Beziehung zu den psychoanalytischen Strömungen im Herkunftsland 198  
     11.6 Veröffentlichung und Rezeption seines Werkes im deutschsprachigen Raum 201  
     11.7 Wichtige theoretische Beiträge und Konzepte 203  
     11.8 Bedeutung für die weitere Theorieentwicklung der Psychoanalyse 203  
     11.9 Bedeutung und Ausstrahlung über die Psychoanalyse hinaus 204  
     11.10 Bedeutung für die gegenwärtige Psychoanalyse 205  
     Literatur 205  
  12 Heinrich Racker (1910–1961) – Der Pionier der Gegenübertragung 208  
     12.1 Einführung 208  
     12.2 Stationen seines Lebens 210  
     12.3 Psychoanalytische Herkunft, Prägungen, Abgrenzungen und theoretische Orientierung 213  
     12.4 Veröffentlichung und Rezeption seines Werkes im deutschsprachigen Raum 214  
     12.5 Rackers Werke und seine Hauptkonzepte 216  
     12.6 Bedeutung für die weitere Theorieentwicklung der Psychoanalyse 222  
     12.7 Bedeutung und Ausstrahlung über die Psychoanalyse hinaus 224  
     12.8 Inwiefern sind seine Konzepte für die gegenwärtige Psychoanalyse noch bedeutsam? 225  
     Literatur 225  
  13 Alexander Mitscherlich (1908–1982) – Gesellschaftspolitisch engagierte Psychoanalyse 228  
     13.1 Einleitung 228  
     13.2 Zur Biographie 229  
     13.3 Medizin in der Krise 232  
     13.4 Psychoanalytische Psychosomatik 233  
     13.5 Genese von Krankheiten 236  
     13.6 Krankheiten der Gesellschaft 238  
     Literatur 240  
  Autorenverzeichnis 243  
  Stichwortverzeichnis 246  
  Namensverzeichnis 252  


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