Front Cover	1
	Titel	2
	Impressum	3
	Inhalt	4
	Vorwort	7
	Prolog	9
	1. Evidenzbasiertes Lehren und Lernen	11
	1.1 Ziele evidenzbasierter Pädagogik	11
	1.2 Evidenz durch experimentelle Forschung	13
	1.3 Evidenz durch nicht-experimentelle Forschung	15
	1.4 Auf dem Weg zur empirischen Wende	17
	1.5 Die Expertise von Lehrpersonen beim evidenzbasierten Lehren und Lernen	18
	1.6 Meta-Analysen und Mega-Analysen	19
	1.7 Die entscheidende Größe: Effektstärken	20
	1.8 Grenzen von Meta- und Mega-Analysen	22
	1.9 Der Wahrheit auf der Spur	23
	2. Ergebnisse evidenzbasierter pädagogischer Forschung	25
	2.1 John Hattie und sein Forschungsprojekt	25
	2.2 Die Hattie-Studie	27
	2.3 Weitere Publikationen von John Hattie	31
	2.4 Schatzsuche	35
	2.5 Robert Marzano und sein Forschungsprojekt	36
	2.6 Martin Wellenreuther und sein Forschungsprojekt	38
	2.7 Schatzinseln und Atolle	40
	3. Lernen zwischen Frontalunterricht und offenen Unterrichtsformen	41
	3.1 Ausgewählte Lernmodelle	42
	3.2 Vom Oberflächenwissen zur Vernetzung von Konzepten	42
	3.3 Taxonomien des Lernens	45
	3.4 Hirnhälften und Lernstile	47
	3.5 Erste Ergebnisse der Schatzsuche	48
	3.6 Lernen im Frontalunterricht	49
	3.7 Lernen in offenen Unterrichtsformen	51
	3.8 Begegnung mit einem Philosophen	53
	4. Vom ‚guten‘ zum lernwirksamen Unterricht	55
	4.1 Motivation als Grundvoraussetzung	55
	4.2 ‚Guter‘ Unterricht	59
	4.3 Lernwirksamer Unterricht	62
	4.4 Reif für die Insel	65
	5. Direkte Instruktion in empirischer Forschung	66
	5.1 Wissenschaftliche Belege als Alternative zu pädagogischer Ideologie	67
	5.2 Ältere Konzeptionen von Direkter Instruktion	68
	5.3 Wellenreuther: Evidenzbasierte Direkte Instruktion	70
	5.4 Direct Instruction – die Basis von Hatties Unterrichtsmodell	75
	5.5 Ein Blick in die Schatztruhe	80
	6. Lernwirksame Unterrichtspraxis I: Planung und Einstieg in den Unterricht	81
	6.1 Klassenführung und lernförderliches Klima	82
	6.2 Erste Schritte zu einer lernwirksamen Unterrichtspraxis	86
	6.3 Anknüpfen an das Vorwissen der Lernenden	86
	6.4 Herausfordernde Ziele und transparente Erfolgskriterien	88
	6.5 Leistungsbereitschaft und Selbstverpflichtung	94
	6.6 Hattie was here!	95
	7. Lernwirksame Unterrichtspraxis II: die Darbietung „neuer“ Lerninhalte	96
	7.1 Hauptschritte zu einer lernwirksamen Unterrichtspraxis	97
	7.2 Darbietung „neuer" Lerninhalte	100
	7.3 Fragen und Lernschleifen	107
	7.4 Nur wer Fehler macht, kann aus ihnen lernen	109
	8. Lernwirksame Unterrichtspraxis III: Anwendung des Gelernten: angeleitetes und selbstständiges Üben	110
	8.1 Weitere Schritte zu einer lernwirksamen Unterrichtspraxis	111
	8.2 Angeleitetes Üben	113
	8.3 Die Planung von Übungsaktivitäten	115
	8.4 Selbstständiges Üben	116
	8.5 Die Zusammenfassung des Gelernten	120
	8.6 Es geht noch weiter: Die Fortsetzung der Reise	120
	9. Lernwirksame Unterrichtspraxis IV: Vertiefung durch kooperative und handlungsorientierte Lernformen	122
	9.1 Vertiefung und Konsolidierung	123
	9.2 Grundlagen kooperativen Lernens	124
	9.3 Formen kooperativen Lernens	126
	9.4 Reziprokes Lernen	129
	9.5 Vertiefung und Vernetzung durch handlungsorientiertes Lernen	131
	9.6 Aufwand und Voraussetzungen	134
	9.7 „Wir liegen voll im Trend"	135
	10. Lernwirksame Unterrichtspraxis V: Feedback für Lernende – Feedback für Lehrpersonen	136
	10.1 Erweiterungen von Feedback	137
	10.2 Ein Feedback-Modell	139
	10.3 Fokus und Effekt von Feedback	141
	10.4 Feedback von Lehrpersonen für Lernende	142
	10.5 Ein Beispiel aus dem Geographieunterricht	146
	10.6 Feedback der Lernenden untereinander	148
	10.7 Feedback von Lernenden für Lehrpersonen	150
	10.8 Die Fahne hissen	151
	11. Lernwirksamer Unterricht im Rahmen von Standards und Kompetenzorientierung	153
	11.1 Die Förderung aller Schülerinnen und Schüler	153
	11.2 Die Rolle von Bildungsstandards und Kompetenzen	154
	11.3 Zur empirischen Überprüfung von Bildungsstandards	155
	Epilog	158
	Literaturverzeichnis	160
	Back Cover	167