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Übertragung und Gegenübertragung im therapeutischen Prozess
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Übertragung und Gegenübertragung im therapeutischen Prozess
von: Siegfried Bettighofer
Kohlhammer Verlag, 2016
ISBN: 9783170305250
187 Seiten, Download: 3023 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Inhalt 6  
  Vorwort 10  
  1 Die hilfreiche Beziehung in der Psychoanalyse 14  
  2 Das ursprüngliche Übertragungskonzept 18  
     2.1 Übertragung als Störung der Realitätswahrnehmung 18  
     2.2 Übertragung als Regression 19  
     2.3 Übertragung als Verschiebung 19  
     2.4 Übertragung als Projektion 20  
     2.5 Übertragung als einseitiger Vorgang – der Analytiker als passive Projektionsfläche 21  
  3 Ansätze zu einem erweiterten Konzept von Übertragung und Gegenübertragung 28  
     3.1 Die Subjektivität des Analytikers 28  
        3.1.1 Beobachten ist das Herstellen von Bedeutungen 29  
        3.1.2 Die Person des Analytikers 32  
        3.1.3 Der Therapeut und seine Werthaltungen und Konzepte 33  
     3.2 Übertragung – die Aktivierung innerer Schemata des Patienten 44  
        3.2.1 Die Beschaffenheit der inneren Schemata 49  
        3.2.2 Entstehung der inneren Schemata – der Einfluss der Säuglings- und Kleinkindforschung 50  
        3.2.3 Strukturelle Regression 55  
        3.2.4 Transgenerationale Weitervermittlung innerer Schemata 56  
        3.2.5 Die Aktualisierung der generalisierten Interaktionsschemata in der therapeutischen Beziehung 56  
     3.3 Die Interaktion zwischen Therapeut und Patient 57  
        3.3.1 Der Einfluss des Analytikers auf die Übertragung 57  
           3.3.1.1 Die Einladung des Patienten zum Dialog und die Antwortbereitschaft des Therapeuten 57  
           3.3.1.2 Vom spiegelnden zum aktiven Analytiker 60  
           3.3.1.3 Der aktive Anteil des Analytikers an der Entwicklung der therapeutischen Beziehung 65  
           3.3.1.4 Die therapeutische Beziehung als zirkulärer Prozess 66  
           3.3.1.5 Die Eigenübertragung des Analytikers 70  
           3.3.1.6 Agieren und Mitagieren der Übertragung 73  
           3.3.1.7 Übertragungswiderstand und Gegenübertragungswiderstand – Von der Psychodynamik zur Interaktion des Widerstandes 79  
        3.3.2 Die latente szenische Übertragungs-Gegenübertragungs-Beziehung – die reale Inszenierung des Traumas in der therapeutischen Beziehung 83  
           3.3.2.1 Die direkte Antwort in der Gegenübertragung 83  
           3.3.2.2 Die latente Übertragung als Inszenierung 86  
           3.3.2.3 Exkurs: Zur Theorie des therapeutischen Veränderungsprozesses 91  
           3.3.2.4 Die Wahrnehmung des Analytikers durch den Patienten und das Bedürfnis nach Beziehungsdefinition 93  
     3.4 Die therapeutische Situation als Kommunikationssystem 103  
        3.4.1 Der Kontext bestimmt die Interaktion erheblich mit 104  
        3.4.2 Exkurs: Einige Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung – die nonverbale Angleichung zwischen Therapeut und Patient 104  
        3.4.3 Unbewusste Interaktionsregeln zwischen Therapeut und Patient 107  
     3.5 Übertragung und genuine Objektbeziehung 109  
  4 Psychoanalyse als Beziehungskonflikttherapie 115  
     4.1 Der Analytiker als neues Objekt 115  
     4.2 Zwei Grunddimensionen der therapeutischen Beziehung – der Analytiker als Umwelt und als Objekt 116  
        4.2.1 Der Analytiker als Umwelt 116  
           4.2.1.1 Empathie als entwicklungsfördernde Hintergrundbedingung 120  
           4.2.1.2 Brüche in der therapeutischen Beziehung 122  
        4.2.2 Der Analytiker als Objekt 126  
        4.2.3 Das Verhältnis von Hintergrundbeziehung und objektaler Übertragung 126  
     4.3 Widerstand 129  
        4.3.1 Angst vor Retraumatisierung – Ist jeder Widerstand auch ein Übertragungswiderstand? 130  
        4.3.2 Der Beitrag des Analytikers zur Überwindung von Widerständen – Widerstandsanalyse als interpersonelles Geschehen 131  
        4.3.3 Die Bedeutung von Deutungen 132  
        4.3.4 Die Deutung der Aktualgenese eines Übertragungswiderstands 134  
     4.4 Die Aktualgenese im Hier und Jetzt der Übertragung 137  
        4.4.1 Die frühe und direkte Übertragungsanalyse 138  
           4.4.1.1 Aktives Aufgreifen von Übertragungsanspielungen und -auslösern 140  
           4.4.1.2 Die Verarbeitung von Übertragungsauslösern durch den Patienten 142  
        4.4.2 In der Übertragung bleiben – in der Übertragung halten 143  
           4.4.2.1 Probeweise Übernahme der Projektionen des Patienten 145  
           4.4.2.2 Mitagieren der zugewiesenen Rolle – Arbeit in der Übertragung 147  
           4.4.2.3 Klärung von Enactments in der Übertragung 150  
        4.4.3 Lassen sich Inszenierungen durch die direkte Übertragungsanalyse verhindern? 152  
     4.5 Abstinenz oder gibt es nützliche Aspekte des Agierens? 153  
        4.5.1 Der Mut zur Authentizität: Die natürliche Affektivität und die spontane Geste des Therapeuten 158  
        4.5.2 Ein intersubjektiver Neutralitätsbegriff – Neutralität durch reflektiertes Mitagieren 161  
        4.5.3 Inszenierung und Mitteilung der Gegenübertragung 162  
  Literatur 165  
  Stichwortverzeichnis 182  
  Personenverzeichnis 185  


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