Inhalt	6
	Einleitung	8
	1 Was bringt die Netzwerktheorie?	12
	Erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Netzwerktheorie und den erhofften Erkenntnisgewinn	13
	Netzwerktheoretische Perspektive	15
	Aufbau des Buches	17
	1.1 Warum Netzwerktheorie? Eine erziehungswissenschaftliche Perspektive	17
	Neue Perspektiven auf Heterogenität und Kultur	18
	Wissen	20
	Raum	22
	Relationale Perspektive auf Wissensgenerierung	25
	Die Betrachtung der Mesoebene als Desiderat in der Erziehungswissenschaft	30
	1.2 Warum Netzwerktheorie? Eine theorieimmanente Antwort	39
	Resümee	44
	2 Netzwerkforschung	46
	2.1 Netzwerkanalyse	46
	2.2 Netzwerktheorie	56
	Netzwerkforschung im deutschsprachigen Raum	58
	Problematisierung der A priori-Einteilung von Akteuren in Gruppen oder Kategorien	60
	Versuch der epistemologischen Einordnung der Netzwerktheorie	64
	2.3 Die Netzwerktheorie von Harrison White: das Inventar	67
	2.3.1 Netzwerke	69
	Sprache	73
	Transitivität, Verkettung, Interpedendenz	75
	Netzwerk-Domänen und Common Sense	81
	2.3.2 Verknüpfungen oder Beziehungen	84
	Reziprozität	87
	Formen der Beziehungen	89
	Symmetrische und asymmetrische Beziehungen	90
	Schwache und starke Beziehungen	91
	Beziehungstypen und Sinn	95
	Beziehungen in der empirischen Forschung	96
	Historische Veränderungen von Beziehungen	98
	Aktuelle Veränderungen von Beziehungen	99
	2.3.3 Geschichten	100
	2.3.4 Steuerung oder Kontrolle	104
	2.3.5 Identitäten	109
	Einzigartigkeit	113
	Strukturelle Äquivalenz	113
	Identitätsarten	115
	2.3.6 Wechsel und Einbettung	116
	2.3.7 Stil	117
	2.3.8 Disziplinen: Interfaces, Arenen und Konzile	118
	2.4 Die Paradigmenfrage	120
	3 Netzwerktheorie in der Erziehungswissenschaft	123
	3.1 Netzwerkforschung in der Erziehungswissenschaft: eine Bestandsaufnahme	123
	Netzwerkanalyse in der Erziehungswissenschaft	125
	Methoden in der erziehungswissenschaftlichen Netzwerkforschung	127
	Alternative Methoden in der Netzwerkforschung	128
	3.2 Weitere Relationale Perspektiven in der Erziehungswissenschaft: Das Globalisierungsargument	131
	3.3 Der Leistungsbegriff in der Erziehungswissenschaft: eine Problematisierung	134
	3.4 Potentiale der Netzwerktheorie für erziehungs- wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn: zwei Beispiele einer netzwerktheoretischen Perspektive auf erziehungswissenschaftliche Forschung und Konzeptionen	140
	3.4.1 Schule: Netzwerke und Dynamiken im Klassenraum	140
	Der Fall Enrico	142
	3.4.2 Bildungskarrieren und Ungleichheiten: Bildungsbiographien und Bildungsaufsteiger	146
	Fallbeispiel Karin	149
	Abschließende Diskussion zu Bildungsaufsteigern und Bildungsbenachteiligung	155
	3.5 Abschließende Betrachtungen: Ein alternativer Blick auf pädagogische Intervention und Inklusion	156
	Soziale Paten als Brückenkopfbeziehungen	156
	Diversität und Vielzahl von Netzwerken	157
	Beziehungen zu Bildungsinstitutionen	159
	Literatur	163