Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Damit 'Hilfe' Hilfe sein kann - Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft
  Großes Bild
 
Damit 'Hilfe' Hilfe sein kann - Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft
von: Hans-Jürgen Göppner
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658143619
431 Seiten, Download: 3587 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhalt 10  
  Abkürzungen 16  
  Einleitung 17  
  1„Hilfe“ soll helfen … 20  
  2„Was braucht die Praxis?“ – falsch gestellte Fragen führen zufalschen Antworten 29  
     2.1 Welche „Theorie“ braucht die Praxis? 30  
     2.2 Welches „Wissen“ brauchen die Professionellen? 33  
     2.3 Welches „Können“ (Kompetenzen)? 34  
     2.4 Welche Wissenschaft braucht Sozialarbeit? 38  
  3Annäherungen an Sozialarbeits- wissenschaft als Handlungswissenschaft 40  
     3.1 Die zentrale Frage: Wie können wir erkennen,was hilft? 40  
     3.2 Theorien als „Scheinwerfer“ und als„Wahrheitsmaschinen“ 42  
     3.3 Sozialarbeit ist kein Handwerk – Der nicht erkennbare Zusammenhang zwischen Maßnahme und Wirkungim tatsächlichen Leben 46  
     3.4 Das Ungenügen einer „Berufslehre“ 49  
     3.5 Handeln hat Folgen 51  
  4Anschluss an Kriterien der Wissenschaft 52  
     4.1 Selbstverpflichtetheit, keine Verzweckungfür die Praxis 57  
        4.1.1 Freiheit und Selbstverpflichtetheit der Wissenschaft 58  
        4.1.2 Differenz von Wissenschaft und Praxis 59  
        4.1.3 Analyse vorliegender Entwürfe 61  
     4.2 Die Unterscheidung von objekttheoretischer undmetatheoretischer Ebene 67  
        4.2.1 Objekttheorie und Metatheorie 68  
        4.2.2 Folgen der Nicht-Unterscheidung 70  
        4.2.3 Zum Verständnis von Wissenschaft 73  
        4.2.4 Meta- und Objekttheorie in den vorliegendenEntwürfen 78  
     4.3 Formalobjekt als Gegenstand 83  
        4.3.1 Die Unterscheidung von Material- und Formalobjekt 83  
        4.3.2 Folgen einer Verfehlung des Formalobjekts 85  
        4.3.3 Analyse vorliegender Entwürfe 90  
           4.3.3.1 „Soziale Probleme“ und ihre Veränderung 91  
           4.3.3.2 Social work science und „domains“ 100  
           4.3.3.3 Handlungsprobleme der Praxis 103  
           4.3.3.4 Zusammenfassung 107  
     4.4 Resümee 109  
  5 Das Ende des „traditionellen“ Wissenschaftsbegriffs und derWissenschaftstheorie? 112  
     5.1 Rombach: „kritische“ Wissenschaftstheorie 113  
     5.2 Fischer: Wissenschaftstheorie nur als normaleWissenschaft 115  
     5.3 Walach: Wissenschaftstheorie als Nach-Denken 117  
     5.4 Nowotny, Scott/Gibbons: Kontextualismus + Modus1-und Modus2-Wissenschaft 121  
     5.5 Rheinberger: „historische Epistemologie“ 125  
     5.6 Relativierung des Relativismus – oder: „Die Suppewird nicht so heiß gegessen …“ 127  
  6 Handlungswissenschaft auf philosophisch-anthropologischerGrundlage als Alternative?! 130  
  7„Wissenschaftlich fundierte Praxis“ – eine unvollendete Agenda 137  
     7.1 Wissenschaftliche Begründungen 140  
        7.1.1 „Bezugswissenschaften“ 140  
        7.1.2 Systemtheorie 143  
        7.1.3 Postmoderne Sozialarbeit 145  
        7.1.4 Professionstheoretische Ansätze (knowledge for action) 155  
           7.1.4.1 Professionstheorie statt Wissenschaft? 155  
           7.1.4.2 Professionskritik 163  
           7.1.4.3 Ethische Profession – ethische Wissenschaft? 164  
        7.1.5 Research based practice 166  
        7.1.6 Social work knowledge base70 als framework for practice 180  
        7.1.7 „Theories emerging from practice“ 187  
        7.1.8 Critical, radical practice 188  
        7.1.9 Ablaufmodelle 191  
        7.1.10 Evidenz-based Practice 196  
        7.1.11 Resümee zu den wissenschaftlichen Begründungen 199  
     7.2 Social work research 200  
        7.2.1 „What is social work?“ – Feststellung durch Definition bzw. durch Insider-Verständnis? 201  
        7.2.2 „Wissenschaftlich“ durch Forschung? 203  
     7.3 Practice research mit „talk as data“ und „experts by experince“ – Das Verschwinden von „Theorie“ (undWissenschaft)? 205  
        7.3.1 Forschungsverständnis 206  
        7.3.2 Kritische Anfragen 211  
     7.4 Wirkungsstudien, Effektstärke, Metaanalyse –geborgte Evidenz und geborgte Identität? 217  
        7.4.1 Forschungsverständnis 218  
        7.4.2 Fehlerquellen in der Forschung 228  
        7.4.3 Kritische Anfragen 238  
     7.5 „Handlungswissenschaft“ 240  
        7.5.1 … als Praxiswissenschaft 240  
        7.5.2 … als Angewandte Wissenschaft 246  
        7.5.3 …durch „kooperative Wissensbildung“ undPraxisforschung 253  
     7.6 „Desirable but realizable?“ 260  
        7.6.1 Schwierigkeiten der Entwürfe 261  
        7.6.2 Bislang unauflösbare Unvereinbarkeiten 264  
        7.6.3 Warum ist es bisher nicht gelungen, eine Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaftzu begründen? 266  
  8 Auf dem Weg zu einer Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft:Prämissen und Konstruktionselemente 268  
     8.1 Zur Notwendigkeit der Falsifikationhandlungswissenschaftlicher Modelle 270  
     8.2 Handlungstheorien als Konstruktsysteme, die sich bei der Vorwegnahme künftiger Ereignissebewähren müssen 271  
     8.3 Essentialität statt Akzidenz der handlungsbezogenenTheorie 272  
     8.4 „Generatives“ Handeln 272  
     8.5 Dreifache Theoriebindung 273  
     8.6 Alltägliche, professionelle und (handlungs-)wissenschaftliche Theorien (Konstruktsysteme) 275  
     8.7 „Relative automomy of facts“ – die forschungsmethodischeExklusion verfügbarer Daten 279  
        8.7.1 Mit quantitativen Methoden verfügbare Daten 281  
        8.7.2 Mit qualitativen Methoden verfügbare Daten 283  
        8.7.3 Ausschluss von Daten durch Forschungsmethoden 290  
     8.8 Emergentistische Wissenschaftsauffassung: AufwärtsundAbwärtskausalität, Subjekt, Diskurs, Kontingenz,dreifache Theoriebindung 292  
     8.9 Keine best practice-Modelle, nur weniger krasse„Lügen“ 294  
     8.10 Nur ein Funktionsbereich für gesellschaftlich alsrelevant anerkannte Problemlagen? 295  
     8.11 Handlungswissenschaft als Gegentypus zu einerklassischen Grundlagenwissenschaft 297  
     8.12 Konstruktionselemente einer Handlungswissenschaft: wechselseitige Intransparenz von Wissenschaft und Praxis, Transdisziplinarität, translationaleWissenschaft, Formalobjekt 298  
  9Wechselseitige Intransparenz von Wissenschaft und Praxis 300  
     9.1 Beschreibungen der Differenz 301  
     9.2 Negierung der Differenz durch die Interdependenz-These 302  
     9.3 An eine bestimmte erkenntnistheoretische Position gebundene Begründung mit außerwissenschaftlichenLösungen 303  
        9.3.1 Hermeneutische Orientierung: Ausbildung 303  
        9.3.2 Transzendental-philosophische Orientierung: Person 305  
     9.4 Systemtheoretische Bezüge mit verschiedenenSchlussfolgerungen 306  
     9.5 Praxisforschung: Verfahren als Lösung? 308  
     9.6 Wissenschaftstheoretische Begründungen 309  
     9.7 Ausblick: Und wie geht’s weiter? 310  
  10Prinzip der Transdisziplinarität (bisher nur eine Programmformel!) 314  
  11„Translationale“ Handlungswissenschaft 318  
  12 Formalobjekt einer SAW als Handlungswissenschaft unddessen Erkenntnisebenen 322  
     12.1 Transdisziplinarität als Konstruktionsprinzip –intersystemische Interdependenz 323  
        12.1.1 Erklärungsmodelle (mit kumulativer Perspektive) 323  
        12.1.2 Veränderungsmodelle (mit comprehensiverPerspektive) 328  
        12.1.3 Handlungsmodelle (mit der konkreten Durchführungals Perspektive) 332  
        12.1.4 Szenario zum Einsatz intersystemischer Interdependenz-Forschung bei der Entwicklunghandlungswissenschaftlicher Modelle 336  
     12.2 Der translationale Zyklus als konstitutiveErkenntnisebene einer Handlungswissenschaft 337  
        12.2.1 Übersetzung der Praxis für die Wissenschaft –Wirkfaktoren 337  
           12.2.1.1 Exkurs: „Praxis ist anders“ 341  
           12.2.1.2 Forschungsbeispiele (noch ohne translationaleOrientierung) zur Suche nach einer gelingenden Praxis 342  
           12.2.1.3 Auswertung der Forschungsbeispiele und Folgerungen 359  
           12.2.1.4 Szenario zur Wirkfaktoren/Wirkung-Forschung beider Entwicklung handlungswissenschaftlicher Modelle 361  
           12.2.1.5 Erweiterung und Ergänzung der intrasystemischen durchintersystemische Wirkfaktoren/Wirkung-Forschung 366  
           12.2.1.6 Der Beitrag des Wirkfaktoren/Wirkung-Verfahrens für transdisziplinär-translationale Theorie-Entwicklung 368  
        12.2.2 Übersetzung der Wissenschaft für die Praxis(und in die Praxis) 372  
     12.3 Entwurf eines Formalobjekts (Zusammenfassung) 374  
  13 „Ich sehe was, das Du nicht siehst“ – die falsche Frage: Welche Art vonWissenschaftstheorie ist die richtige? 376  
  14 „Der Weg entsteht beim Gehen“ – Interdependenz- und Wirkfaktoren- Forschung für eine Sozialarbeitswissenschaftals Handlungswissenschaft 390  
     14.1 Intersystemische Interdependenz- Forschung (in undaußerhalb des Diskurses um Sozialarbeit) 392  
     14.2 Wirkfaktoren-Forschung 404  
  15Abschließende Bemerkungen 406  
  Literatur 409  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Medientyp
  eBooks
  eJournal
  alle

  Navigation
Belletristik / Romane
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Sexualität / Erotik
Technik / Wissen
Wirtschaft

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek
© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz