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Deckblatt |
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Titelseite |
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Impressum |
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Inhaltsverzeichnis |
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Vorwort der Herausgeberin und der Herausgeber |
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Nachruf |
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Geleitwort und thematische Einführung |
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Geleitwort der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung |
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1 Frühförderung und Gesellschaft |
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Moderne Kindheit. Neue Risiken – Neue Präventionskonzepte |
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Die gefährdete Spezies »Familie«: Gifte und Gegenmittel aus Sicht der Familienpsychologie |
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Frühförderung – Möglichkeitsraum für das Kindsein? |
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Jenseits der Diagnose: Frühförderung als Verwaltung der »vagen Dinge« |
50 |
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2 Familienorientierte Frühförderung |
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Mittendrin, aber wie? Möglichkeiten der familienorientierten Frühförderung |
60 |
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»Ich versuche alles richtig zu machen« – Selbstkonzepte von Eltern entwicklungsauffälliger Kinder |
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Eltern als Erfolgsfaktoren |
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Väter von Kindern mit Behinderung – der »vernachlässigte« Elternteil? |
83 |
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»Die Lebenserfahrung des Säuglings« von Daniel N. Stern – ein psychoanalytischer Ansatz der Säuglingsforschung in seiner Bedeutung für die Frühförderung |
91 |
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Psychisch kranke Eltern – psychisch kranke Kinder? |
98 |
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Frühförderung und Kinder psychisch kranker Eltern: Herausforderungen in der gemeinsamen Arbeit mit den Eltern |
106 |
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Eltern-Kind-Beziehung und psychische Erkrankung |
116 |
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3 Bindung im Fokus der Frühförderung |
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Bindungsrepräsentationen Frühgeborener im Vorschulalter – Herausforderungen für die Frühförderung |
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Vom Einfluss früher Bindungserfahrungen auf die Gestaltung von Beziehungen |
135 |
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Bindung und Selbstwert im Fokus der Frühförderung – Das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung (EfB) nach Dr. Senckel® |
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4 Netzwerkorientierte Frühförderung und Inklusion |
152 |
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Außerfamiliär, inklusiv, partizipativ – Frühförderung im Kontext aktueller Entwicklungen in der Kindertagesbetreuung |
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Inklusion als gemeinsame Aufgabe von Kindertageseinrichtung und Frühförderung |
163 |
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Inklusion als Teamaufgabe: Moderieren, Strukturieren, Fokussieren – Ein systemisch-lösungsorientierter Ansatz zur Zusammenarbeit |
172 |
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Wie kann Kontextorientierung in der Frühförderung gelingen? |
183 |
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Familienorientierte Frühe Förderung im inklusiven Sozialraum |
190 |
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Unterstützungsbedarf zur sozialen Teilhabe von schwer und mehrfach behinderten Kindern in Kindertagesstätten |
199 |
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Motodiagnostik und die Sicherung der Teilhabe von Kindern mit cerebralen Bewegungsstörungen an Bildungsprozessen eines inklusiv ausgerichteten Elementarbereichs |
211 |
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Wahlverwandtschaften – Patenschaften als Bindeglied zwischen Familie und Kita |
219 |
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Bürgerzentrierte Zukunftsfeste in Unterstützerkreisen – Planungsprozesse für Inklusion |
228 |
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Neue Wege der Vernetzung, interdisziplinär und interinstitutionell |
236 |
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Netzwerkarbeit und Vernetzungen durch Videoarbeit sichtbar machen: Ein Fallbeispiel |
245 |
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5 Spezifische Frühförderung |
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Sprache beginnt vor dem ersten Wort |
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Musiktherapie bei Sprachstörungen |
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Kernvokabular in der Sprachförderung von Kindern mit komplexen Kommunikationsstörungen |
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Spezialisierte, vernetzte und nachhaltige Förderung in Sprachheilkindergärten |
280 |
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Frühförderung für Kinder mit Hörstörungen – DieAusbildung von hörgerichtetem Frühförderpersonal in Sachsen-Anhalt |
288 |
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Zauberhafte Möglichkeiten experimenteller Spielmaterialgestaltung im Kontext der interdisziplinären Frühförderung |
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Psychomotorische Entwicklungsförderung und Familienbegleitung für Kinder mit chronischen undprogredienten Erkrankungen |
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6 Internationale Frühförderung |
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Einführung |
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Familien-zentrierte Praxis als Wegbereiterin einer stabilen Partnerschaft zwischen Familien und Frühförderfachkräften |
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»De Kangoeroe«: Ein Beispiel für Haus-Frühförderung – Öffne deine Sinne für einen offenen Geist |
322 |
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Eine Familien-zentrierte Netzwerk-Gruppe zur Förderung der Sprache |
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Die Abhängigkeit der Frühförderfachkräfte vonKindern und Eltern – Eine Familie im Fokus eines Netzwerkes |
328 |
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7 Frühförderung und Organisation |
330 |
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Rechte von Eltern im Hilfesystem Frühförderung |
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Komplexleistung Interdisziplinäre Frühförderung im Süden Sachsen-Anhalts |
338 |
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Frühe Hilfen – Frühförderung. Reflexionen über unterschiedliche Aus-, Fort- und Weiterbildungen – ein Plädoyer für eine Professionalisierung des Berufs Frühförderung |
346 |
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Sensitive Interaktion und Kommunikation zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern nachhaltig etablieren – Erfahrungen aus einer gewachsenen Kooperation zwischen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Eigenbetrieb Kindertagesstätten Halle |
356 |
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Persiflage zum Abschluss: Frühförderung im pädagogisch-medizinischen Spannungsfeld – Gegenseitige (Vor-)Urteile im Streitgespräch |
365 |
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Autorinnenund Autoren |
375 |
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