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Familien- und Elternbildung stärken - Konzepte, Entwicklungen, Evaluation
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Familien- und Elternbildung stärken - Konzepte, Entwicklungen, Evaluation
von: Stefan Faas, Sandra Landhäußer, Rainer Treptow
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658155070
197 Seiten, Download: 3577 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Abbildungsverzeichnis 10  
  Tabellenverzeichnis 13  
  1 Einleitung 15  
  I. Eltern- und Familienbildung in der späten Moderne: Soziologische Perspektiven aufHerausforderungen und Konsequenzen 19  
     2 Familienbildung in der Gesellschaft 20  
        2.1 Eine soziologische Trendanalyse für die Familienbildung 20  
        2.2 Familie in der späten Moderne 21  
           2.2.1 „Moderne Zeiten“? – Spätmoderne Zeiten! 21  
           2.2.2 Räume und Mobilitäten 24  
           2.2.3 Umwelten und Schnittstellen 24  
           2.2.4 Optimierung ohne Grenzen 24  
           2.2.5 Doing Family in der späten Moderne: Hochkomplex, störungsanfällig,vielfach unterstützungsbedürftig 25  
     3 Familienbildung: Begriffe und Verständnisse 27  
        3.1 Familienbildung: Zwei Grundverständnisse 27  
        3.2 Familienbildung als Bildung: Maximen und „Effekte“ 28  
        3.3 Übergänge als heuristische „Fenster“ ins Innere von zeitgenössischen Familien und als Anknüpfungspunkt für Familienbildung 29  
     4 „Hot Spots“ der Familienbildung 31  
        4.1 Familiengründung und Familienerweiterung 31  
        4.2 Familienbildung und die „Bildungspanik“: Übergänge der Kinder imBildungssystem 32  
        4.3 Der lange Arm der Gesellschaft des langen Lebens in die Familien mit Jugendlichen hinein: Altersvorsorge, „Financial Parenting“ und BodyManagement 34  
        4.4 Junge Erwachsene: „Return to the Nest“ und anhaltenderUnterstützungs- und Beratungsbedarf 35  
        4.5 Familien mit unterstützungsbedürftigen Eltern:Informationsbedürfnisse 36  
           4.5.1 Beratungsbedarf hinsichtlich der Versorgung und Pflege der eigenenEltern 36  
           4.5.2 Beratungsbedarf hinsichtlich der Vereinbarkeit von Pflege undErwerbstätigkeit 37  
     5 Von der verinselten Familienbildung hin zu einer Familienbildung als Teil einer integriertenFamilienförderung 39  
        5.1 Folgen der späten Moderne als konzeptionelle Ausgangspunkte nützen 39  
        5.2 Spezielle Zielgruppen ansprechen 40  
        5.3 Organisationsformen, Formate und Image erneuern 41  
           5.3.1 Familienbildung für die „entgrenzte“ Familie 41  
           5.3.2 Familienbildung als Kooperationspartner auf Augenhöhe mit Institutionen schulischer und vorschulischer Bildung und die Risikenfürsorglicher Belagerung 41  
              5.3.2.1 Das Profil schärfen 42  
              5.3.2.2 Die Implizitheit der Leitbilder und Orientierungen 42  
           5.3.2 Familienbildung wird „cool“ 43  
           5.3.3 Familienbildung macht sich wichtig: Zur Rolle von Evaluationen undKosten-Nutzen-Analyse 43  
        5.4 Familienbildung systematisch im Gefüge der Familienförderungpositionieren 44  
        5.5 Das gelingende Leben als Maßstab ernst nehmen 44  
  II. Familien- und Elternbildung stärken:Konzepte, Entwicklungen, Evaluation 46  
     6 Familien- und Elternbildung stärken 47  
     7 Ansätze zur Stärkung von Familien- und Elternbildung am Beispiel des LandesprogrammsSTÄRKE 51  
        7.1 Bildungsgutscheine 52  
        7.2 Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen 53  
        7.3 Offene Treffs in der Familien- und Elternbildung 54  
        7.4 Forschungsperspektiven und Forschungsfragen 56  
     8 Bildungsgutscheine und Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen – Evaluation desLandesprogramms STÄRKE 58  
        8.1 Untersuchungskonzeption 58  
        8.2 Datenerhebung und Stichprobe 59  
           8.2.1 Abrechnungsbögen 59  
           8.2.2 Jugendamtsbefragung 60  
           8.2.3 Bildungsveranstalterbefragung 61  
           8.2.4 Elternbefragung 62  
           8.2.5 Teilnehmer/innenbefragung zu den Gutscheinen 62  
           8.2.6 Teilnehmer/innenbefragung zu den Angeboten für Familien inbesonderen Lebenssituationen 63  
           8.2.7 Interview mit Vertreter/innen des KVJS 64  
        8.3 Datenauswertung: Analysestrategien 64  
        8.4 Evaluationsergebnisse 65  
           8.4.1 Strukturelle und organisationale Veränderungen 65  
              8.4.1.1 Angebot der Familien- und Elternbildung allgemein 65  
              8.4.1.2 Angebot für Familien in besonderen Lebenssituationen 73  
              8.4.1.3 Kooperation und Vernetzung der beteiligten Akteure 80  
           8.4.2 Inanspruchnahme und Ausgestaltung des Angebots 99  
              8.4.2.1 Gutscheine 99  
              8.4.2.2 Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen 117  
        8.5 Zusammenfassung und Begrenzungen 131  
           8.5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 131  
           8.5.2 Reichweite und Begrenzungen der Evaluation 133  
     9 Offene Treffs in der Familien- und Elternbildung – Empirische Untersuchung zu ihrer Konzeptualisierung, Gestaltung und Nutzung 137  
        9.1 Konkretisierung des Untersuchungsgegenstands: Vorstudie zur Verbreitung und Konzeptualisierung offener Treffs in der Familien-und Elternbildung in Baden-Württemberg 138  
           9.1.1 Datenerhebung, Stichprobe und Datenauswertung 138  
           9.1.2 Datenauswertung 141  
           9.1.3 Zentrale Ergebnisse der Vorstudie 141  
        9.2 Untersuchungskonzeption und Forschungsfragen 147  
        9.3 Stichprobe 148  
        9.4 Datenerhebung 151  
           9.4.1 Kriterienbezogene Prozessbeobachtungen und ergänzende Befragungen 151  
           9.4.2 Standardisierte Befragungen 153  
        9.5 Datenauswertung: Analysestrategien 153  
        9.6 Untersuchungsergebnisse 154  
           9.6.1 Nutzerkreis 155  
              9.6.1.1 Teilnehmer/innen offener Angebote 155  
              9.6.1.2 Teilnehmer/innen nach Einrichtungsart 158  
           9.6.2 Strukturierung offener Angebote 162  
              9.6.2.1 Rahmenbedingungen 162  
              9.6.2.2 Gestaltung offener Angebote 164  
              9.6.2.3 Gestaltung nach Einrichtungsart 168  
           9.6.3 Spezifische Personengruppen: Zusammenhänge zwischen Merkmalender Teilnehmer/innen und Merkmalen der Gestaltung 174  
        9.7 Zusammenfassung und Begrenzungen 176  
           9.7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 176  
           9.7.2 Reichweite und Begrenzungen der Evaluation 180  
     10 Fazit und Ausblick 182  
  Literaturverzeichnis 187  


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