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Kulturen der Bildung - Kritische Perspektiven auf erziehungswissenschaftliche Verhältnisbestimmungen
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Kulturen der Bildung - Kritische Perspektiven auf erziehungswissenschaftliche Verhältnisbestimmungen
von: Merle Hummrich, Nicolle Pfaff, İnci Dirim, Christine Freitag
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658100056
259 Seiten, Download: 2242 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 5  
  1 Erziehungswissenschaftliche Perspektivenauf das Verhältnis von Bildung und Kultur – Einleitung 8  
     Literatur 13  
  IPerspektiven des Vergleichs 14  
     2 Kultur in Perspektiven des Vergleichs –eine Einführung 15  
        Literatur 23  
     3 Die Konstituierung der Vergleichenden Erziehungswissenschaft im kulturellenKontext von modernity/coloniality 25  
        1 Einleitung 25  
        2 Epistemologische Dekolonialisierungund das Konzept modernity/coloniality 27  
        3 Narrative Identitätskonstruktionenüber die Konstituierung der Disziplin 28  
           3.1 Über euro- bzw. okzidentozentrische Perspektiven 28  
           3.2 Über eine (mögliche) lateinamerikanozentrischePerspektive 30  
        4 Fazit: Modernity/coloniality als konstitutiver Kontext 32  
        Literatur 33  
     4 Migration und Bildungspolitik: eine vergleichende Analyse des Umgangs mit Migration in der Regulierung vonBildungsverläufen Jugendlicher in Europa 35  
        1 Einleitung 35  
           1.1 Migration und Bildungspolitik 36  
        2 Migration als Element in der Regulierung von Bildungsverläufen von Jugendlichen: Beispiel GOETE-Studie 38  
           2.1 Nationale Muster des Umgangs mit Migration und derVergleich jenseits des ‚methodologischen Nationalismus‘ 40  
        3 Institutionelle und diskursive ‘Opportunity Structures’ in der Regulierung von Bildungsverläufen vonJugendlichen 42  
        4 Resümee 46  
        Literatur 47  
     5 Individualismus-Kollektivismus –eine Kulturdimension unter der Lupe 49  
        1 Individualismus-Kollektivismus in pädagogischenDiskursen im Migrationskontext 49  
        2 Autonomie und Verbundenheit aus entwicklungspsychologischerPerspektive 52  
        3 Individualismus-Kollektivismus und seine Implikationen für Individuum und Familieim internationalen wissenschaftlichen Diskurs 53  
        4 Empirische Ergebnisse zu Individualismus-Kollektivismusin türkisch-deutschen Migrationsfamilien 55  
        5 Das „Model of Family Change“ 56  
        Literatur 59  
     6 Der Gruppismus und die Grenzen seinerDekonstruktion 63  
        1 Max Weber über Rasse und Nation 65  
        2 Durkheim und der Verwandtschaftsglaube 67  
        3 Die Nation und der Verwandtschaftsglaube 69  
        4 Die Grenzen der normativ auftretendenDekonstruktion 70  
        Literatur 71  
     7 Zur Konstruktion der kulturellen Identität und ihrer Anerkennung unter poststrukturalistischerS icht:Kontingenz des Politischen und Subjektiven 73  
        1 Einführung 73  
        2 Das lineare Verhältnis zwischen Subjektund Gesellschaft in Taylors Modell 76  
        3 Kontingenz des Politischen und Subjektiven 78  
        4 Resümee 80  
        Literatur 81  
  II Perspektiven auf Differenz 83  
     8 Kultur in Perspektiven auf DifferenzeineEinführung 84  
        1 Sozialhistorische und wissenschaftsgeschichtliche Bedingungen der aktuellen Thematisierung von Differenz 85  
        2 Differenzkonstruktionen im Spiegel der Forschung 87  
        3 Analysen zur Konstruktion von Migrationsanderen 90  
        Literatur 93  
     9 Kultur und/oder Gesellschaft: Von Interkulturalität zu Intersektionalität? –Eine Problemskizze 98  
        1 Kultur und/oder Gesellschaft:Perspektiven der Kultursoziologie 99  
        2 Kultur als pädagogisches Referenzkonzept 100  
        3 Gesellschaft als Referenzkonzept im Intersektionalitätsansatz 102  
           3.1 Intersektionalität als Gesellschaftstheorie 103  
           3.2 Intersektionalität als Methodologie 103  
           3.3 Intersektionalität als Klassifikationskritik 104  
        4 Resümee: Von der Interkulturalität zur Intersektionalität? 105  
        Literatur 106  
     10 Bildungskulturen zwischen Ghettoisierungund Mobilisierung 108  
        1 Einführung 108  
        2 Bildungskulturen in der mobilisierten Stadtgesellschaften 109  
        3 Methodologisch-methodische Verortungund Fragestellung 111  
        4 Bildungskulturen im regionalen und lokalen Kontext 113  
        5 Fallbeispiel: Bildungskulturen im Rhein-Ruhr-Raum 115  
        6 Diskussion und Ausblick 118  
        Literatur 119  
  III Bedingungen institutionellerBildungskulturen 121  
     11 Kulturen als Bedingungen institutionellerBildungskulturen 122  
        1 Kultur als Untersuchungsgegenstand 122  
        2 Interkultur als Untersuchungsgegenstand 125  
        3 Bildungskulturen im Vergleich 127  
           3.1 Bildungskulturen der Institutionen 129  
           3.2 Institutionelle Bildungskulturen 130  
           3.3 Interkulturelle Bildung 131  
        4 Zusammenfassung: Kulturen als Bedingungeninstitutioneller Bildungskulturen 132  
        Literatur 135  
     12 Zwischen curricularem Lernprozess und standardisiertem Wettbewerb: Widerstreitende Bildungskulturenim türkischen Schulsystem 137  
        1 Einleitung 137  
        2 Die Etablierung einer Bildungskultur der Übergangsprüfungen 139  
        3 Der Widerstreit zwischen Curriculum und Standardtestin der schulischen Praxis 141  
           3.1 Maximaler Konflikt zwischen Curriculum und der dominanten Bildungskultur der Übergangstests 141  
           3.2 Differente Bildungskulturen in zwei Parallelwelten 143  
           3.3 Unterrichtspraktiken jenseits der Zwänge des Bildungserfolg 144  
        4 Schlussbemerkungen 145  
        Literatur 146  
     13 Professionalisierung der Lehrkräfte imWandel 148  
        1 Wandel im Zuge der Globalisierung –Auswirkungen auf die Schulentwicklung 149  
        2 Die Lehrkraft im Wandel:Der Professionalisierungsdiskurs 150  
           2.1 Der deutschsprachige Diskurs 151  
           2.2 Der englischsprachige Diskurs 152  
           2.3 Fazit: Der Professionalisierungsdiskurs im Wandel 153  
        3 Professionalisierung der Lehrkräfte im Wandel –Zentrale Ergebnisse 153  
        4 Fazit und Ausblick 155  
        Literatur 155  
     14 Die sozial-religiösen Gesprächskreiseder „Gülen-Bewegung“ 157  
        1 Einleitung 157  
        2 Einladung zum Plaudern: muhabbet 160  
        3 Eintritt ins Feld und Begrüßung 163  
        4 Fazit – Institutionalisierung migrationsgesellschaftlicherAnerkennung durch Bildung 167  
        Literatur 169  
     15Zugänge Interkultureller Bildung. Befunde, Interpretationen, Theoriebildung 171  
        1 Einleitung 171  
        2 Begriffe (oder Auslegungen) von Bildung und Kultur im Spannungsbogen zwischen inter- und transkultureller Bildung sowie interkultureller Öffnung 173  
        3 Portale interkultureller Bildung – Programmstrukturen und Zugangsoptionen am Beispielder Region Niedersachsen 176  
        4 Spezifika des Planens für interkulturelle Bildungsangebote im intermediären Planungskontext am Beispiel der politischen Bildung 178  
        5 Interkulturelle Öffnung – (Programm-)Strukturen und Zugangschancen am Beispiel der Region Bremen und Bremerhaven 181  
        6 Anmerkungen zur Theoriebildung 183  
        Literatur 186  
  IVKulturelle Zugehörigkeit und Sprache 189  
     16 „Ich wollte nie, dass die anderen merken, dass wir zu Hause Arabisch sprechen“Perspektiven einer linguizismuskritischen pädagogischen Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern 190  
        1 Zur dominanten erziehungswissenschaftlichen und sprachdidaktischen Thematisierung von Sprache(n)und Bildung 190  
        2 Sprache(n) als Differenzmittel 195  
        3 Linguizistische Denktraditionen im Zusammenhang mit Mehrsprachigkeit und Bildung3 197  
           3.1 Pädagogische Professionalität in postkolonialenund (neo-)linguizistischen Settings 198  
           3.2 ‚Sprache‘ als Sprachversteck für ‚Rasse‘ 201  
        4 Linguizismuskritische Arbeit in der Schule 204  
        Literatur 205  
     17 Die Differenzkategorie Sprache. Das Beispiel “Native Speaker” 207  
        1 Einleitung 207  
        2 „Native-Speaker-Übersetzungen durch Muttersprachler“ 207  
        3 Native Speaker – Where art thou? 209  
        4 Deutsch (in) der Migrationsgesellschaft 212  
        5 Native Speakerism als Beispiel für Differenzkonstruktion durch Bezug auf Sprache 213  
        6 Fazit: Differenzkategorie Sprache als größere Sagbarkeit? 216  
        Literatur 216  
     18 „Gib dir doch einfach mal ein wenig Mühe, unsere Sprache zu lernen“ Sprachliche Normen und Native Speakerism in YouTube-Kommentaren im Kontextmigrationsgesellschaftlicher Verhältnisse 219  
        1 Einleitung 219  
        2 Sprachliche Normen und Native Speakerism 220  
        3 Fallanalyse 222  
           3.1 Interpretative Sozialforschung als methodologischerRahmen 222  
           3.2 Allgemeine Charakteristika des Korpus 223  
           3.3 Sprachliche Normen in den Kommentaren 224  
        4 Conclusio 229  
        Literatur 230  
     19 Ist Autor*innenschaft möglich? Subjektivierungsreflexive Unterstützung von Studierenden im Prozess der Aneignung des wissenschaftlichen Schreibens 233  
        1 Einleitung 233  
        2 Erträge eines subjektivierungstheoretischen Blicksauf Schreibentwicklung 235  
        3 Unterscheidende Subjektivierung durchdie Monolingualität der Hochschule 239  
        4 Vorschläge für eine subjektivierungsreflexive Unterstützung von Studierenden in der Aneignungwissenschaftlicher Schreibkompetenz 240  
        Literatur 242  
     20 „Warum gehen wir dann auch nirgendwo?“ Zuweisung unterschiedlicher und unterscheidender Subjektpositionen im ein- und mehrsprachigenUnterricht 245  
        1 Unterscheidende Subjektivierung im monolingualenUnterricht 246  
        2 Ein- und mehrsprachige Unterrichtsmodellein Österreich 249  
        3 (Keine) Unterscheidende Subjektivierungim „mehrsprachigen“ Unterricht? 250  
        4 Fazit und Ausblick 254  
        Literatur 254  
  Autorinnen und Autoren 256  


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