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Gymnasium ohne Sitzenbleiben - Wie Lehrpersonen mit leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern umgehen
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Gymnasium ohne Sitzenbleiben - Wie Lehrpersonen mit leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern umgehen
von: Franziska Carl
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658154165
489 Seiten, Download: 6851 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Danksagung 6  
  Inhalt 7  
  Verzeichnis der Tabellen 11  
  Verzeichnis der Abbildungen 14  
  1 Einleitung 16  
     1.1 Aktuelle Bedeutung des Themas und Fragestellung der Arbeit 16  
     1.2 Empirischer Zugang 22  
     1.3 Aufbau der Arbeit 23  
  2 Grundzüge einer Theorie der Schule 25  
     2.1 Das Bildungssystem und das Handeln der Akteure verstehen 26  
     2.2 Funktionen von Schule und Folgerungen für dasProfessionsverständnis 35  
  3 Heterogenität in der Schule 42  
     3.1 Begriffsklärung 43  
     3.2 Ziele und Formen des Umgangs mit Heterogenität in der Schule 47  
     3.3 Heterogenität am Gymnasium 54  
  4 Sitzenbleiben – eine Form des Umgangs mitHeterogenität 64  
     4.1 Begriffsklärung und historischer Hintergrund 64  
     4.2 Sitzenbleiben heute – gesetzliche Vorgaben und Häufigkeit 67  
        4.2.1 Regelungen in den deutschen Bundesländern 68  
        4.2.2 Häufigkeit des Sitzenbleibens in Deutschland 70  
        4.2.3 Sitzenbleiben im europäischen Vergleich 74  
     4.3 Forschungsstand zum Sitzenbleiben 77  
        4.3.1 Befunde aus Schulversuchen zur Reduktion von Klassenwiederholungen 77  
        4.3.2 Ursachen für das Sitzenbleiben 80  
        4.3.3 Wirkungen des Sitzenbleibens 88  
        4.3.4 Einstellungen von Lehrpersonen gegenüber dem Sitzenbleiben 94  
  5 Individuelle Förderung – eine andere Form desUmgangs mit Heterogenität 97  
     5.1 Annäherung an den Begriff 97  
     5.2 Varianten individueller Förderung 110  
        5.2.1 Additive innerschulische Förderung 112  
        5.2.2 Integrierte Förderung in Form adaptiver, binnendifferenzierender undindividualisierender Gestaltung des Unterrichts 115  
        5.2.3 Integrierte Förderung in Form geöffneten und offenen Unterrichts 125  
        5.2.4 Schulformwechsel – eine radikale Variante individueller Förderung? 130  
     5.3 Individuelle Förderung und pädagogische Diagnostik bzw. schulischeLeistungsbeurteilung 140  
     5.4 Forschungsstand zu individueller Förderung 151  
        5.4.1 Einstellungen von Lehrpersonen gegenüber individueller Förderung 152  
        5.4.2 Verbreitung und Gestaltungsmerkmale der Varianten individuellerFörderung 160  
        5.4.3 Wirkungen der Varianten individueller Förderung 170  
     5.5 Individuelle Förderung als Herausforderung für Lehrpersonen undSchulen 181  
  6 „Fördern statt Wiederholen“ – die besondereSituation in Hamburg 187  
     6.1 Bildungspolitische Vorgaben zum Umgang mit leistungsschwachenSchüler/innen 188  
     6.2 Besonderheiten des Hamburgischen Schulsystems 196  
  7 Forschungsfragen der Arbeit 201  
  8 Forschungsansatz und Forschungsprozess derempirischen Untersuchung 206  
     8.1 Qualitativer Forschungsansatz – Grundsätze und Merkmale 206  
     8.2 Gütekriterien qualitativer Forschung 209  
     8.3 Fallauswahl – Sampling 211  
     8.4 Datenerhebung 216  
        8.4.1 Leitfadengestützte Interviews 216  
        8.4.2 Entwicklung und Erprobung der Leitfäden 218  
        8.4.3 Durchführung und Dokumentation der leitfadengestützten Interviews 219  
     8.5 Datenauswertung 220  
        8.5.1 Qualitative Inhaltsanalyse – Einführung und Begründung derMethodenwahl 221  
        8.5.2 Durchführung der qualitativen Inhaltsanalyse 229  
     8.6 Ergebnisdarstellung 235  
     8.7 Kritische Reflexion des Forschungsprozesses 236  
  9 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 240  
     9.1 Erläuterung und Darstellung des Kategoriensystems 240  
     9.2 Umgang mit leistungsschwachen Schüler/innen nach der Abschaffungdes Sitzenbleibens 244  
        9.2.1 Additive Förderung 245  
           9.2.1.1 Konzeption und Organisation additiver Förderung 246  
           9.2.1.2 Inhaltliche und didaktische Gestaltung additiver Förderung 253  
           9.2.1.3 Einschätzung additiver Förderung 262  
           9.2.1.4 Zusammenfassung additive Förderung 270  
        9.2.2 Integrierte Förderung 271  
           9.2.2.1 Konzeption und Organisation integrierter Förderung 272  
           9.2.2.2 Inhaltliche und didaktische Gestaltung integrierter Förderung(Individualkonzeptionen) 278  
           9.2.2.3 Einschätzung integrierter Förderung 289  
           9.2.2.4 Zusammenfassung integrierte Förderung 299  
        9.2.3 Gespräche und Vereinbarungen 301  
           9.2.3.1 Konzeption und Organisation von Gesprächen und Vereinbarungen 302  
           9.2.3.2 Inhaltliche Gestaltung von Gesprächen und Vereinbarungen 308  
           9.2.3.3 Einschätzung der Gespräche und Vereinbarungen 322  
           9.2.3.4 Zusammenfassung Gespräche und Vereinbarungen 333  
        9.2.4 Schulformwechsel 334  
           9.2.4.1 Gestaltung von Schulformwechseln vor der Abschaffung desSitzenbleibens 335  
           9.2.4.2 Gestaltung von Schulformwechseln nach der Abschaffung desSitzenbleibens 338  
           9.2.4.3 Merkmale zur Unterscheidung von ‚gymnasialen‘ und‚nicht-gymnasialen‘ Schüler/innen 353  
           9.2.4.4 Einschätzungen der Lehrpersonen zu Schulformwechseln 356  
           9.2.4.5 Zusammenfassung Schulformwechsel 364  
        9.2.5 Gymnasiale Förderkonzeptionen im Vergleich 366  
     9.3 Einstellungen und Verständnis der Lehrpersonen 375  
        9.3.1 Einstellungen gegenüber der Abschaffung des Sitzenbleibens 376  
        9.3.2 Verständnis von individueller Förderung 391  
     9.4 Individuelles Unterrichtshandeln im Kontext mit Einstellungen undVerständnissen der Lehrpersonen 402  
  10 Diskussion der Ergebnisse & Implikationen für dieSchulpraxis und die empirische Forschung 408  
     10.1 Diskussion des Umgangs mit leistungsschwachen Schüler/innen 409  
        10.1.1 Die Befunde vor dem Hintergrund theoretischer Systematisierungen 409  
        10.1.2 Die Qualität des Umgangs mit leistungsschwachen Schüler/innen 412  
           10.1.2.1 Beobachtung und Diagnostik 413  
           10.1.2.2 Förderplanung 417  
           10.1.2.3 Durchführung der Maßnahmen 419  
           10.1.2.4 Evaluation, Dokumentation und Beratung 434  
     10.2 Diskussion der Befunde zu Einstellungen und Verständnis derLehrpersonen 437  
     10.3 Erklärungsmöglichkeiten für den Umgang mit leistungsschwachenSchüler/innen 441  
        10.3.1 Erklärung durch Aspekte der Makro-, Meso- und Mikroebene 442  
        10.3.2 Spannungsverhältnisse im Kontext des Umgangs mitleistungsschwachen Schüler/innen 448  
     10.4 Implikationen für die Schulpraxis und die empirische Forschung 452  
  11 Fazit 460  
  Literatur- und Quellenverzeichnis 465  


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