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Inhalt |
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1 Einleitung |
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2 Theoretischer Hintergrund |
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2.1 Soziale Arbeit der Ermöglichung als Erweiterung von Handlungsfähigkeit und Selbstbestimmungsmöglichkeiten betreuter Akteure/-innen |
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2.2 Persönliches Wachstum betreuter Akteure/-innen als selbstbestimmter Aneignungsprozess durch Ermöglichung von Agency |
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2.3 Verwirklichungschancen und die Gestaltung der Lebenswirklichkeit: Die Bedeutung des „Capability-Approach“ für eine Soziale Arbeit der Ermöglichung |
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2.4 Verlust von Agency und Begrenzungen von Verwirklichungschancen durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen |
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2.5 Analyse von Machtkonstellationen – politische Meinungs- undWillensbildungsprozesse zugunsten von Inklusion und Partizipation |
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2.6 Begrenzungen von Verwirklichungschancen und Verlust von Agency durch subjektive Faktoren |
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2.7 (Wieder-) Erwerb von Agency und Ergreifen von Verwirklichungschancen |
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2.7.1 ... durch Ermöglichung der Erschließung von Räumen der Aneignung |
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2.7.2 ... durch Ermöglichung von Aneignungsprozessen in sozialen Vernetzungen |
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2.7.3 ... durch Ermöglichung von Aneignung in Biografieaufarbeitungsprozessen |
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2.7.4 ... durch Ermöglichung der Entwicklung von antizipierten Wegen zur Zielerreichung |
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2.7.5 ... durch Ermutigung und Stärkung des Selbstbewusstseins. Selbstwerdung und Selbst-Aktualisierung als Prozess der Aneignung von zunächst aus dem Aufmerksamkeitsfokus ausgeblendeten Erlebnisinhalten. |
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2.8 Ermöglichung von Teilhabe am gesellschaftlichen Leben als Voraussetzung für Agency und Ergreifen von Verwirklichungschancen |
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2.9 Agency und Capability in ihrem Verhältnis zu selbstbestimmter Aneignung und Partizipation |
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2.10 Grundmuster eines Konzeptes von Bildung in einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung |
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2.10.1 Lebenschancen und Entfaltungspotenziale durch kulturelle, soziale und symbolische Ressourcen erschließende Aneignung |
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2.10.2 Ein adäquates Bildungsverständnis |
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3 Empirische Befunde – Soziale Arbeit der Ermöglichung inder Praxis |
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3.1 Forschungsdesign |
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3.2 Auswertung der Interviews |
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3.2.1 Rahmenbedingungen von Ermöglichung |
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3.2.1.1 Subjektive Voraussetzungen seitens der professionellen Akteure/-innen |
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3.2.1.2 Strukturelle Voraussetzungen |
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3.2.2 Soziale Arbeit der Ermöglichung im Spannungsverhältnis von Funktionszuweisung und professionellem Selbstverständnis |
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3.2.2.1 Auftrag und Finanzierung, doppeltes Mandat |
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3.2.2.2 Schnittstellen Sozialer Arbeit und Politik – Integration und Exklusion. Soziale Arbeit der Ermöglichung als Hilfe bei beschämenden und abwertenden Erfahrungen |
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3.2.3 Vom Objekt zum Subjekt. Soziale Arbeit der Ermöglichung konkret |
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3.2.3.1 Menschen mit Behinderung machen die Öffentlichkeitsarbeit für ,,ihre“ Einrichtung selbst |
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3.2.3.2 Menschen mit Behinderung als Referenten/-innen in der beruflichen Fortbildung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für Menschen mit Behinderung |
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3.2.3.3 Menschen mit Behinderung entwickeln als kreative Experten/-innen ein Orientierungssystem im öffentlichen Nahverkehr |
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3.2.3.4 Grundhaltungen professioneller betreuender Akteure/-innen in einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung |
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4 Soziale Arbeit der Ermöglichung am Beispiel von Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit |
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4.1 Ein Inklusionsverständnis jenseits des Imperativs von Leistungs- und Effizienzkalkülen |
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4.2 Der Inklusionsgedanke fällt in der Kinder- und Jugendarbeit auf fruchtbaren Boden: Soziale Teilhabe, Selbstverwirklichung und Bildungsprozesse durch selbstbestimmte Aneignung |
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4.3 Gefahren und Hindernisse – Reproduktionslogik von Differenz |
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4.4 Kooperation der Kinder- und Jugendarbeit mit der Regelschule – Chancen und Risiken |
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4.5 Spezifische professionelle Kompetenzen von pädagogischen Mitarbeitern/-innen innerhalb einer Inklusion ermöglichenden Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen |
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4.5.1 Reflexiv-kritische Analyse |
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4.5.2 Kenntnis der praktischen Relevanz der Fachdiskurse zu den Begriffen „Diversity“, „Intersektionalität“ und „Hybridität“ |
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4.5.3 Berücksichtigung sozialräumlicher Aspekte |
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4.6 Eine wegweisende pädagogische Grundlage für eine Inklusion ermöglichende Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: die Pädagogik Janusz Korczaks |
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4.6.1 Forschendes Fragen und dialogisches Begleiten |
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4.6.2 Beobachten, Registrieren, Deuten |
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4.6.3 Das pädagogische Einfühlen |
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4.6.4 Experimentieren und Evaluieren |
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4.6.5 Institutionalisierte Partizipation: Kinder und Jugendliche als Parlamentarier, Richter und Anwälte sowie Räte der Selbstverwaltung |
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4.6.6 Humor |
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4.6.7 Aufgearbeitete Erfahrung |
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4.7 Akzeptanz als Basis von Heterogenität und Vielfalt |
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4.7.1 Persona und Schatten |
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4.7.2 Die Stärken von Schwächen erkennen |
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4.8 Rückbezug auf den theoretischen Hintergrund: Capability Approach, Agency, selbstbestimmte Aneignung und inklusive Bildung |
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5 Zusammenfassung und Fazit |
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Quellenverzeichnis |
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I. Bücher und Zeitschriften |
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II. Internetquellen |
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