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Perspektiven einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung - Aspekte und Impulse aus theoretischen Diskursen, Forschung und Praxis
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Perspektiven einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung - Aspekte und Impulse aus theoretischen Diskursen, Forschung und Praxis
von: Ulrich Glöckler
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658152420
Download: 988 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 5  
  1 Einleitung 8  
  2 Theoretischer Hintergrund 16  
     2.1 Soziale Arbeit der Ermöglichung als Erweiterung von Handlungsfähigkeit und Selbstbestimmungsmöglichkeiten betreuter Akteure/-innen 16  
     2.2 Persönliches Wachstum betreuter Akteure/-innen als selbstbestimmter Aneignungsprozess durch Ermöglichung von Agency 17  
     2.3 Verwirklichungschancen und die Gestaltung der Lebenswirklichkeit: Die Bedeutung des „Capability-Approach“ für eine Soziale Arbeit der Ermöglichung 18  
     2.4 Verlust von Agency und Begrenzungen von Verwirklichungschancen durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen 20  
     2.5 Analyse von Machtkonstellationen – politische Meinungs- undWillensbildungsprozesse zugunsten von Inklusion und Partizipation 22  
     2.6 Begrenzungen von Verwirklichungschancen und Verlust von Agency durch subjektive Faktoren 24  
     2.7 (Wieder-) Erwerb von Agency und Ergreifen von Verwirklichungschancen 25  
        2.7.1 ... durch Ermöglichung der Erschließung von Räumen der Aneignung 25  
        2.7.2 ... durch Ermöglichung von Aneignungsprozessen in sozialen Vernetzungen 25  
        2.7.3 ... durch Ermöglichung von Aneignung in Biografieaufarbeitungsprozessen 26  
        2.7.4 ... durch Ermöglichung der Entwicklung von antizipierten Wegen zur Zielerreichung 27  
        2.7.5 ... durch Ermutigung und Stärkung des Selbstbewusstseins. Selbstwerdung und Selbst-Aktualisierung als Prozess der Aneignung von zunächst aus dem Aufmerksamkeitsfokus ausgeblendeten Erlebnisinhalten. 29  
     2.8 Ermöglichung von Teilhabe am gesellschaftlichen Leben als Voraussetzung für Agency und Ergreifen von Verwirklichungschancen 31  
     2.9 Agency und Capability in ihrem Verhältnis zu selbstbestimmter Aneignung und Partizipation 32  
     2.10 Grundmuster eines Konzeptes von Bildung in einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung 33  
        2.10.1 Lebenschancen und Entfaltungspotenziale durch kulturelle, soziale und symbolische Ressourcen erschließende Aneignung 33  
        2.10.2 Ein adäquates Bildungsverständnis 35  
  3 Empirische Befunde – Soziale Arbeit der Ermöglichung inder Praxis 38  
     3.1 Forschungsdesign 38  
     3.2 Auswertung der Interviews 40  
        3.2.1 Rahmenbedingungen von Ermöglichung 40  
           3.2.1.1 Subjektive Voraussetzungen seitens der professionellen Akteure/-innen 40  
           3.2.1.2 Strukturelle Voraussetzungen 40  
        3.2.2 Soziale Arbeit der Ermöglichung im Spannungsverhältnis von Funktionszuweisung und professionellem Selbstverständnis 44  
           3.2.2.1 Auftrag und Finanzierung, doppeltes Mandat 44  
           3.2.2.2 Schnittstellen Sozialer Arbeit und Politik – Integration und Exklusion. Soziale Arbeit der Ermöglichung als Hilfe bei beschämenden und abwertenden Erfahrungen 45  
        3.2.3 Vom Objekt zum Subjekt. Soziale Arbeit der Ermöglichung konkret 47  
           3.2.3.1 Menschen mit Behinderung machen die Öffentlichkeitsarbeit für ,,ihre“ Einrichtung selbst 47  
           3.2.3.2 Menschen mit Behinderung als Referenten/-innen in der beruflichen Fortbildung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für Menschen mit Behinderung 49  
           3.2.3.3 Menschen mit Behinderung entwickeln als kreative Experten/-innen ein Orientierungssystem im öffentlichen Nahverkehr 50  
           3.2.3.4 Grundhaltungen professioneller betreuender Akteure/-innen in einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung 51  
  4 Soziale Arbeit der Ermöglichung am Beispiel von Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit 54  
     4.1 Ein Inklusionsverständnis jenseits des Imperativs von Leistungs- und Effizienzkalkülen 54  
     4.2 Der Inklusionsgedanke fällt in der Kinder- und Jugendarbeit auf fruchtbaren Boden: Soziale Teilhabe, Selbstverwirklichung und Bildungsprozesse durch selbstbestimmte Aneignung 56  
     4.3 Gefahren und Hindernisse – Reproduktionslogik von Differenz 58  
     4.4 Kooperation der Kinder- und Jugendarbeit mit der Regelschule – Chancen und Risiken 59  
     4.5 Spezifische professionelle Kompetenzen von pädagogischen Mitarbeitern/-innen innerhalb einer Inklusion ermöglichenden Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 63  
        4.5.1 Reflexiv-kritische Analyse 63  
        4.5.2 Kenntnis der praktischen Relevanz der Fachdiskurse zu den Begriffen „Diversity“, „Intersektionalität“ und „Hybridität“ 65  
        4.5.3 Berücksichtigung sozialräumlicher Aspekte 68  
     4.6 Eine wegweisende pädagogische Grundlage für eine Inklusion ermöglichende Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: die Pädagogik Janusz Korczaks 69  
        4.6.1 Forschendes Fragen und dialogisches Begleiten 69  
        4.6.2 Beobachten, Registrieren, Deuten 70  
        4.6.3 Das pädagogische Einfühlen 70  
        4.6.4 Experimentieren und Evaluieren 70  
        4.6.5 Institutionalisierte Partizipation: Kinder und Jugendliche als Parlamentarier, Richter und Anwälte sowie Räte der Selbstverwaltung 71  
        4.6.6 Humor 72  
        4.6.7 Aufgearbeitete Erfahrung 72  
     4.7 Akzeptanz als Basis von Heterogenität und Vielfalt 73  
        4.7.1 Persona und Schatten 73  
        4.7.2 Die Stärken von Schwächen erkennen 75  
     4.8 Rückbezug auf den theoretischen Hintergrund: Capability Approach, Agency, selbstbestimmte Aneignung und inklusive Bildung 76  
  5 Zusammenfassung und Fazit 79  
  Quellenverzeichnis 94  
     I. Bücher und Zeitschriften 94  
     II. Internetquellen 100  


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