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Kinderschutz im Kontext der Kindertagesbetreuung - Eine Untersuchung zu Herausforderungen und Chancen im Umgang mit dem Schutzauftrag
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Kinderschutz im Kontext der Kindertagesbetreuung - Eine Untersuchung zu Herausforderungen und Chancen im Umgang mit dem Schutzauftrag
von: Leonore Thurn
Springer VS, 2017
ISBN: 9783658166809
331 Seiten, Download: 3485 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Geleitwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Abkürzungsverzeichnis 14  
  Abbildungsverzeichnis 15  
  Tabellenverzeichnis 17  
  I. Einleitung 19  
  II. Zum Forschungsstand: Theoretischer Diskursund empirische Untersuchungen 25  
     1. Kindeswohlgefährdung und (präventiver)Kinderschutz 26  
        1.1 Kindeswohlgefährdung: Misshandlung, Missbrauch undVernachlässigung – zur Problematik von Definitionen 27  
           1.1.1 Der Begriff der Kindeswohlgefährdung 28  
           1.1.2 Definitionen von Formen möglicher Kindeswohlgefährdungen 31  
        1.2 Entstehungskontexte und Folgen von Kindesmisshandlungund –vernachlässigung 37  
           1.2.1 Von der Ursachenforschung der Genesis von Misshandlung undVernachlässigung hin zur Betrachtung komplexer Entstehungskontexte 38  
           1.2.2 Stand der Diskussion über Risiko- und Schutzfaktoren 39  
           1.2.3 Mögliche Folgen frühkindlicher Misshandlung und Vernachlässigung 44  
        1.3 Kinderschutz und Frühe Hilfen 46  
           1.3.1 Einblicke in das aktuelle Kinderschutzsystem in Deutschland und seineEntwicklung 46  
           1.3.2 Ausgewählte rechtliche Grundlagen zum Kinderschutz in Deutschland 50  
     2. Zum Mangel an verlässlichen Daten über die Häufigkeit von Kindeswohlgefährdungen undRisikofaktoren 55  
        2.1 Die Datenlage in Deutschland ist äußerst lückenhaft 55  
        2.2 Mögliche Datenquellen und ihre Ergebnisse: Ein Blick auf deutscheDatenregister und empirische Untersuchungen 57  
           2.2.1 Daten aus öffentlichen Datenregistern 58  
           2.2.2 Daten aus empirischen Dunkelfeldstudien 75  
        2.3 Mögliche Strategien zur Verbesserung der Datenlage:Ausgewählte internationale Befunde 82  
           2.3.1 National Child Abuse and Neglect Data System (NCANDS) – USA 83  
           2.3.2 National Incidence Study (NIS) – USA 84  
           2.3.3 Canadian Incidence Study of Reported Child Abuse and Neglect (CIS) 87  
           2.3.4 Nationale Prävalenzstudie zu Kindesmisshandlung undVernachlässigung in den Niederlanden (NPM-2005) 88  
     3. Die Wahrnehmung von Anhaltspunkten für mögliche Gefährdungen des Kindeswohls inKindertageseinrichtungen 91  
        3.1 Gesetzliche Grundlagen und Vorgaben: Kinderschutz als eineAufgabe der Kindertageseinrichtungen 92  
           3.1.1 Der Kinderschutzparagraph der Jugendhilfe: § 8a SGB VIII 93  
           3.1.2 Handlungsschritte nach § 8a SGB VIII in Kindertageseinrichtungen nach Bekanntwerden gewichtiger Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung 94  
        3.2 Handreichungen zur Erfassung von Kindeswohlgefährdungen und Risikofaktoren in Kindertageseinrichtungen 101  
           3.2.1 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation inKindertageseinrichtungen 101  
           3.2.2 Zwei Handreichungen zur Dokumentation von Anhaltspunkten für eineKindeswohlgefährdung für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen 106  
        3.3 Chancen und Herausforderungen beim Umgang mit möglichenKindeswohlgefährdungen in Kindertageseinrichtungen 112  
     4. Forschungsleitende Fragestellung undBegründung der Untersuchung 115  
  III. Empirische Untersuchung zur Wahrnehmungvon Risikofaktoren und Anhaltspunkten für einemögliche Kindeswohlgefährdung in Kindertageseinrichtungen 120  
     5. Theoretisch-methodische Anlage derUntersuchung 122  
        5.1 Fragebogenerhebung: Anlage und Ablauf 127  
           5.1.1 Wahl der Erhebungsmethode 127  
           5.1.2 Erhebungsinstrumente 128  
           5.1.3 Datenschutzkonzeption 136  
           5.1.4 Rekrutierung der Untersuchungsgruppe 138  
           5.1.5 Durchführung der Befragung 139  
           5.1.6 Zur Datenauswertung 141  
        5.2 Gruppendiskussionen: Anlage und Ablauf 143  
           5.2.1 Wahl der Erhebungsmethode 143  
           5.2.2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppendiskussionen 145  
           5.2.3 Leitfaden für die Gruppendiskussionen 147  
           5.2.4 Durchführung der Gruppendiskussionen 148  
           5.2.5 Aufbereitung des Datenmaterials 149  
           5.2.6 Auswertungsmethodik 150  
     6. Ergebnisse der empirischen Untersuchung 156  
        6.1 Wie erleben Kita-Fachkräfte in ihrem Berufsalltag die thematische und praktische Auseinandersetzung mit Fragen desKinderschutzes? 159  
           6.1.1 Das erlebte Wahrnehmungsspektrum: Der Bereich dessen, was wahrgenommen wird oder wahrgenommen werden kann 162  
           6.1.2 Die zeitliche und empfundene Intensität der Auseinandersetzung mit der Thematik: Der „Raum“, den diese Wahrnehmungen im Erleben derFachkräfte einnehmen 164  
           6.1.3 Das Streben nach Gewissheit in Ungewissheitssituationen:Erlebte (Un)Sicherheit 166  
           6.1.4 Struktureller Rahmen und erlebter Handlungsspielraum 168  
           6.1.5 Steigerung erlebter Handlungsfähigkeit: PraktizierteHandlungsstrategien 172  
           6.1.6 Zusammenfassung 181  
           6.1.7 Diskussion ausgewählter Ergebnisse 184  
        6.2 Praktikabilität und Nützlichkeit des Wahrnehmungsbogensfür den Kinderschutz: Einschätzungen der Fachkräfte 188  
           6.2.1 (Un)Sicherheit beim Ausfüllen des Bogens und das „Bauchgefühl“ 191  
           6.2.2 Steuerung der Aufmerksamkeit: Zwischen Dramatisierung undVerharmlosung 195  
           6.2.3 Der Wahrnehmungsbogen für den Kinderschutz als Anlass undGrundlage für weiterführende Gespräche 196  
           6.2.4 Der Wahrnehmungsbogen für den Kinderschutz als Hilfe zurVersachlichung 199  
           6.2.5 Grenzen der Einsatzfähigkeit des Wahrnehmungsbogens für denKinderschutz 200  
           6.2.6 Zusammenfassung 201  
           6.2.7 Diskussion ausgewählter Ergebnisse 202  
        6.3 Häufigkeit von Wahrnehmungen zu Anhaltspunkten von Kindeswohlgefährdungen sowie von Risiko- undBelastungsfaktoren 206  
           6.3.1 Soziodemographische Angaben zu den erfassten Kindern 207  
           6.3.2 Wahrgenommene Anhaltspunkte für eine (mögliche)Kindeswohlgefährdung 209  
           6.3.3 Wahrgenommene Belastungen und Risikofaktoren auf Seiten desKindes und innerhalb der Familien 217  
           6.3.4 Korrelation und Kumulation von wahrgenommenen Anhaltspunkten für eine (mögliche) Kindeswohlgefährdung sowie Belastungs- undRisikofaktoren 226  
           6.3.5 Vorläufige Einschätzung der Erzieherinnen und Erzieher und Angabenüber das weitere Vorgehen 229  
           6.3.6 Zusammenfassung 232  
           6.3.7 Diskussion ausgewählter Ergebnisse 234  
        6.4 Einschätzung der Ergebnisse der Fragebogenerhebungdurch die Fachkräfte 242  
           6.4.1 Die Ergebnisse und das Erleben im Berufsalltag der Fachkräfte 243  
           6.4.2 Interpretation und Erklärungsansätze zu Teilergebnissen der Befragung 245  
           6.4.3 Grenzen der Aussagekraft der Ergebnisse 247  
           6.4.4 Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis 248  
           6.4.5 Zusammenfassung 250  
           6.4.6 Diskussion ausgewählter Ergebnisse 251  
        6.5 Beurteilung der gesetzlichen Regelung zum Kinderschutz in § 8a SGB VIII durch Erzieherinnen und Erzieher undinsoweit erfahrene Fachkräfte 253  
           6.5.1 Bewertung der gesetzlichen Regelung durch die Reflexion eigenerbisheriger Erfahrungen 254  
           6.5.2 Diskussion über die Annahme der Beratung durch eine insoweiterfahrene Fachkraft 259  
           6.5.3 Zusammenfassung 267  
           6.5.4 Diskussion ausgewählter Ergebnisse 270  
        6.6 Von Seiten der Praktikerinnen und Praktiker geschilderterVerbesserungsbedarf im Bereich Kinderschutz 276  
           6.6.1 Gesellschaftliche Aufmerksamkeit und Haltung gegenüber Betroffenen 277  
           6.6.2 Unterstützungsangebote für betroffene Familien 278  
           6.6.3 Verbesserungen in den Bereichen: Wahrnehmen, Erkennenund Handeln 279  
           6.6.4 Unterstützung für Erzieherinnen und Erzieher 280  
           6.6.5 Verbesserungen des strukturellen Rahmens 281  
           6.6.6 Mangelndes Gehör: Gewichtung der fachlichen Einschätzungen vonErzieherinnen und Erziehern 283  
           6.6.7 Ausbau präventiv ausgerichteter Früher Hilfen 286  
           6.6.8 Zusammenfassung 289  
           6.6.9 Diskussion ausgewählter Ergebnisse 290  
  IV. Schlussfolgerungen und Ausblick 295  
  Literaturverzeichnis 305  
  Anhang 317  


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