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Geleitwort |
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Inhaltsverzeichnis |
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Abkürzungsverzeichnis |
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Abbildungsverzeichnis |
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Tabellenverzeichnis |
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I. Einleitung |
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II. Zum Forschungsstand: Theoretischer Diskursund empirische Untersuchungen |
25 |
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1. Kindeswohlgefährdung und (präventiver)Kinderschutz |
26 |
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1.1 Kindeswohlgefährdung: Misshandlung, Missbrauch undVernachlässigung – zur Problematik von Definitionen |
27 |
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1.1.1 Der Begriff der Kindeswohlgefährdung |
28 |
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1.1.2 Definitionen von Formen möglicher Kindeswohlgefährdungen |
31 |
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1.2 Entstehungskontexte und Folgen von Kindesmisshandlungund –vernachlässigung |
37 |
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1.2.1 Von der Ursachenforschung der Genesis von Misshandlung undVernachlässigung hin zur Betrachtung komplexer Entstehungskontexte |
38 |
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1.2.2 Stand der Diskussion über Risiko- und Schutzfaktoren |
39 |
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1.2.3 Mögliche Folgen frühkindlicher Misshandlung und Vernachlässigung |
44 |
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1.3 Kinderschutz und Frühe Hilfen |
46 |
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1.3.1 Einblicke in das aktuelle Kinderschutzsystem in Deutschland und seineEntwicklung |
46 |
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1.3.2 Ausgewählte rechtliche Grundlagen zum Kinderschutz in Deutschland |
50 |
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2. Zum Mangel an verlässlichen Daten über die Häufigkeit von Kindeswohlgefährdungen undRisikofaktoren |
55 |
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2.1 Die Datenlage in Deutschland ist äußerst lückenhaft |
55 |
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2.2 Mögliche Datenquellen und ihre Ergebnisse: Ein Blick auf deutscheDatenregister und empirische Untersuchungen |
57 |
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2.2.1 Daten aus öffentlichen Datenregistern |
58 |
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2.2.2 Daten aus empirischen Dunkelfeldstudien |
75 |
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2.3 Mögliche Strategien zur Verbesserung der Datenlage:Ausgewählte internationale Befunde |
82 |
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2.3.1 National Child Abuse and Neglect Data System (NCANDS) – USA |
83 |
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2.3.2 National Incidence Study (NIS) – USA |
84 |
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2.3.3 Canadian Incidence Study of Reported Child Abuse and Neglect (CIS) |
87 |
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2.3.4 Nationale Prävalenzstudie zu Kindesmisshandlung undVernachlässigung in den Niederlanden (NPM-2005) |
88 |
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3. Die Wahrnehmung von Anhaltspunkten für mögliche Gefährdungen des Kindeswohls inKindertageseinrichtungen |
91 |
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3.1 Gesetzliche Grundlagen und Vorgaben: Kinderschutz als eineAufgabe der Kindertageseinrichtungen |
92 |
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3.1.1 Der Kinderschutzparagraph der Jugendhilfe: § 8a SGB VIII |
93 |
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3.1.2 Handlungsschritte nach § 8a SGB VIII in Kindertageseinrichtungen nach Bekanntwerden gewichtiger Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung |
94 |
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3.2 Handreichungen zur Erfassung von Kindeswohlgefährdungen und Risikofaktoren in Kindertageseinrichtungen |
101 |
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3.2.1 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation inKindertageseinrichtungen |
101 |
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3.2.2 Zwei Handreichungen zur Dokumentation von Anhaltspunkten für eineKindeswohlgefährdung für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen |
106 |
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3.3 Chancen und Herausforderungen beim Umgang mit möglichenKindeswohlgefährdungen in Kindertageseinrichtungen |
112 |
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4. Forschungsleitende Fragestellung undBegründung der Untersuchung |
115 |
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III. Empirische Untersuchung zur Wahrnehmungvon Risikofaktoren und Anhaltspunkten für einemögliche Kindeswohlgefährdung in Kindertageseinrichtungen |
120 |
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5. Theoretisch-methodische Anlage derUntersuchung |
122 |
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5.1 Fragebogenerhebung: Anlage und Ablauf |
127 |
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5.1.1 Wahl der Erhebungsmethode |
127 |
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5.1.2 Erhebungsinstrumente |
128 |
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5.1.3 Datenschutzkonzeption |
136 |
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5.1.4 Rekrutierung der Untersuchungsgruppe |
138 |
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5.1.5 Durchführung der Befragung |
139 |
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5.1.6 Zur Datenauswertung |
141 |
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5.2 Gruppendiskussionen: Anlage und Ablauf |
143 |
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5.2.1 Wahl der Erhebungsmethode |
143 |
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5.2.2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppendiskussionen |
145 |
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5.2.3 Leitfaden für die Gruppendiskussionen |
147 |
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5.2.4 Durchführung der Gruppendiskussionen |
148 |
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5.2.5 Aufbereitung des Datenmaterials |
149 |
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5.2.6 Auswertungsmethodik |
150 |
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6. Ergebnisse der empirischen Untersuchung |
156 |
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6.1 Wie erleben Kita-Fachkräfte in ihrem Berufsalltag die thematische und praktische Auseinandersetzung mit Fragen desKinderschutzes? |
159 |
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6.1.1 Das erlebte Wahrnehmungsspektrum: Der Bereich dessen, was wahrgenommen wird oder wahrgenommen werden kann |
162 |
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6.1.2 Die zeitliche und empfundene Intensität der Auseinandersetzung mit der Thematik: Der „Raum“, den diese Wahrnehmungen im Erleben derFachkräfte einnehmen |
164 |
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6.1.3 Das Streben nach Gewissheit in Ungewissheitssituationen:Erlebte (Un)Sicherheit |
166 |
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6.1.4 Struktureller Rahmen und erlebter Handlungsspielraum |
168 |
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6.1.5 Steigerung erlebter Handlungsfähigkeit: PraktizierteHandlungsstrategien |
172 |
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6.1.6 Zusammenfassung |
181 |
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6.1.7 Diskussion ausgewählter Ergebnisse |
184 |
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6.2 Praktikabilität und Nützlichkeit des Wahrnehmungsbogensfür den Kinderschutz: Einschätzungen der Fachkräfte |
188 |
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6.2.1 (Un)Sicherheit beim Ausfüllen des Bogens und das „Bauchgefühl“ |
191 |
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6.2.2 Steuerung der Aufmerksamkeit: Zwischen Dramatisierung undVerharmlosung |
195 |
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6.2.3 Der Wahrnehmungsbogen für den Kinderschutz als Anlass undGrundlage für weiterführende Gespräche |
196 |
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6.2.4 Der Wahrnehmungsbogen für den Kinderschutz als Hilfe zurVersachlichung |
199 |
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6.2.5 Grenzen der Einsatzfähigkeit des Wahrnehmungsbogens für denKinderschutz |
200 |
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6.2.6 Zusammenfassung |
201 |
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6.2.7 Diskussion ausgewählter Ergebnisse |
202 |
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6.3 Häufigkeit von Wahrnehmungen zu Anhaltspunkten von Kindeswohlgefährdungen sowie von Risiko- undBelastungsfaktoren |
206 |
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6.3.1 Soziodemographische Angaben zu den erfassten Kindern |
207 |
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6.3.2 Wahrgenommene Anhaltspunkte für eine (mögliche)Kindeswohlgefährdung |
209 |
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6.3.3 Wahrgenommene Belastungen und Risikofaktoren auf Seiten desKindes und innerhalb der Familien |
217 |
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6.3.4 Korrelation und Kumulation von wahrgenommenen Anhaltspunkten für eine (mögliche) Kindeswohlgefährdung sowie Belastungs- undRisikofaktoren |
226 |
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6.3.5 Vorläufige Einschätzung der Erzieherinnen und Erzieher und Angabenüber das weitere Vorgehen |
229 |
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6.3.6 Zusammenfassung |
232 |
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6.3.7 Diskussion ausgewählter Ergebnisse |
234 |
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6.4 Einschätzung der Ergebnisse der Fragebogenerhebungdurch die Fachkräfte |
242 |
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6.4.1 Die Ergebnisse und das Erleben im Berufsalltag der Fachkräfte |
243 |
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6.4.2 Interpretation und Erklärungsansätze zu Teilergebnissen der Befragung |
245 |
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6.4.3 Grenzen der Aussagekraft der Ergebnisse |
247 |
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6.4.4 Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis |
248 |
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6.4.5 Zusammenfassung |
250 |
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6.4.6 Diskussion ausgewählter Ergebnisse |
251 |
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6.5 Beurteilung der gesetzlichen Regelung zum Kinderschutz in § 8a SGB VIII durch Erzieherinnen und Erzieher undinsoweit erfahrene Fachkräfte |
253 |
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6.5.1 Bewertung der gesetzlichen Regelung durch die Reflexion eigenerbisheriger Erfahrungen |
254 |
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6.5.2 Diskussion über die Annahme der Beratung durch eine insoweiterfahrene Fachkraft |
259 |
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6.5.3 Zusammenfassung |
267 |
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6.5.4 Diskussion ausgewählter Ergebnisse |
270 |
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6.6 Von Seiten der Praktikerinnen und Praktiker geschilderterVerbesserungsbedarf im Bereich Kinderschutz |
276 |
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6.6.1 Gesellschaftliche Aufmerksamkeit und Haltung gegenüber Betroffenen |
277 |
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6.6.2 Unterstützungsangebote für betroffene Familien |
278 |
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6.6.3 Verbesserungen in den Bereichen: Wahrnehmen, Erkennenund Handeln |
279 |
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6.6.4 Unterstützung für Erzieherinnen und Erzieher |
280 |
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6.6.5 Verbesserungen des strukturellen Rahmens |
281 |
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6.6.6 Mangelndes Gehör: Gewichtung der fachlichen Einschätzungen vonErzieherinnen und Erziehern |
283 |
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6.6.7 Ausbau präventiv ausgerichteter Früher Hilfen |
286 |
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6.6.8 Zusammenfassung |
289 |
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6.6.9 Diskussion ausgewählter Ergebnisse |
290 |
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IV. Schlussfolgerungen und Ausblick |
295 |
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Literaturverzeichnis |
305 |
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Anhang |
317 |
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