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Vorwort |
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Inhaltsverzeichnis |
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1 Welche Mythen existieren über das Lernen im Erwachsenenalter? |
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1.1 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? |
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1.2 Erfolgt Lernen nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters? |
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1.3 Warum sind Menschen zwar lernfähig, aber unbelehrbar? |
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1.4 Warum ist Lernen nicht nur ein kognitiver, sondern auch ein emotionaler Prozess? |
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1.5 Lernen alle Menschen gleich? |
20 |
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1.6 Lässt sich die Diversität menschlichen Lernens in Lerntypologien erfassen? |
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1.7 Darf Lernen Spaß machen? |
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1.8 Bedeutet lernen, still zu sitzen? |
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1.9 Wie verändert E-Learning die Weiterbildung? |
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1.10 An welchen Orten und in welchen Kontexten findet Lernen statt? |
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1.11 Ist Weiterbildung die vierte Säule oder das fünfte Rad unseres Bildungssystems? |
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1.12 Kann Weiterbildung strukturelle gesellschaftliche Probleme lösen? |
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1.13 Woran messen wir den Erfolg von Weiterbildung? |
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1.14 Tschakka: Reicht positives Denken aus, um Lernziele zu erreichen? |
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Literatur |
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2 Was ist unter lebenslangem Lernen im Weiterbildungssektor zu verstehen? |
32 |
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2.1 Warum gewinnt das lebenslange Lernen an Bedeutung? |
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2.2 Wie ist die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland? |
43 |
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2.3 Wer arbeitet in der Weiterbildung? |
49 |
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2.4 An welchen Orten kann man lernen? |
51 |
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2.5 Welche Wirkungen hat die Weiterbildung? |
53 |
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2.6 Welche Trends lassen sich im quartären Bildungssektor erkennen? |
55 |
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Literatur |
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3 Am Anfang des Lernens: Wie kann man in Beziehung gehen zu sich, dem Kontext und dem Lerngegenstand? |
63 |
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3.1 Welche Anlässe, Verläufe, Formen und Ebenen von Lernprozessen gibt es? |
64 |
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3.2 Was bedeutet „In-Beziehung-gehen“? |
68 |
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3.3 Welche Muster der Kontakt- und Beziehungsgestaltung gibt es? |
82 |
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Literatur |
89 |
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4 Lernt jeder anders, oder gibt es Gemeinsamkeiten? |
92 |
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4.1 Findet Lernen durch einen analytischen oder einsichtsvollen Stil statt? |
94 |
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4.2 Arbeitet das Gehirn im Modus des Leerlaufnetzwerkes oder im Modus der Direkterfahrung? |
96 |
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4.3 Wie können mental unbewusst ablaufende Prozesse zum bewussten Denken beitragen? |
98 |
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4.4 Warum ist der Körper ein zentraler Ort des Lernens? |
101 |
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4.5 Sind Kognition und Emotion Verbündete? |
104 |
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4.6 Welche Arten der Motivation lassen sich unterscheiden? |
107 |
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4.7 Worin besteht der Unterschied zwischen fluider Mechanik und kristalliner Pragmatik? |
110 |
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4.8 Welchen Einfluss hat das Milieu, die sozioökonomische Schichtung und Wertorientierung auf Bildungsprozesse? |
117 |
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4.9 Worin besteht der Unterschied zwischen Lernstilen und Lerntypen? |
120 |
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Literatur |
125 |
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5 Wie lassen sich das Lehren und Lernen gestalten? |
130 |
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5.1 Was ist der Unterschied zwischen den Lernkulturen der Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik? |
131 |
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5.2 Aus welchen Dimensionen besteht ein Lehr-Lern-Setting? |
139 |
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5.3 Welche Metaphern prägen das pädagogische Denken und Handeln? |
144 |
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5.4 Zugänge zur Weiterbildung für alle? |
149 |
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Literatur |
153 |
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6 Wie kann das Lernen gesundheitsförderlich gestaltet werden? |
157 |
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6.1 Welche Bezugspunkte und Ansatzpunkte für salutogenes Lernen gibt es? |
158 |
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6.2 Was bedeutet sinnhaft, verstehbar und handhabbar im Modell der Salutogenese? |
163 |
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6.3 Welche gesundheitsförderlichen Lehr-Lern-Arrangements gibt es? |
172 |
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Literatur |
175 |
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7 Welche digitalen Teilhabechancen bieten mediatisierte Lernwelten |
178 |
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7.1 Welche Erwartungen und Hoffnungen werden und wurden mit neuen Bildungstechnologien verknüpft? |
180 |
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7.2 Welche Kennzeichen, Potenziale und Gefahren weisen mediatisierte Lernwelten heute auf? |
183 |
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7.3 Wie sieht die digitale Bildungspraxis der Weiterbildung heute aus? |
186 |
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7.4 Kann die Weiterbildung künftig auf menschliche Lernbegleiter verzichten? |
189 |
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Literatur |
192 |
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8 Gibt es Brainfood, und wie wirkt Neuroenhancement? |
195 |
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8.1 Wie ist der Zusammenhang von Ernährung und geistiger Leistungsfähigkeit? |
197 |
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8.2 Was ist Neuroenhancement? |
200 |
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8.3 Wer macht vom pharmakologischen Neuroenhancement Gebrauch? |
203 |
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Literatur |
205 |
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9 Was kann Weiterbildungsberatung leisten? |
208 |
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9.1 Ist Weiterbildungsberatung eine Lernkompetenz? |
210 |
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9.2 Welche Handlungsformen lassen sich in der Weiterbildungsberatung unterscheiden? |
212 |
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9.3 Wer bietet Weiterbildungsberatung an? |
216 |
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9.4 Welche Qualitätsstandards gibt es für die Weiterbildungsberatung? |
220 |
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9.5 Welche Perspektiven zeichnen sich für die Weiterbildungsberatung ab? |
222 |
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Literatur |
224 |
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10 Wie sehen die rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Infrastrukturen der Weiterbildung aus? |
226 |
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10.1 Was sind die rechtlichen Grundlagen der Weiterbildung? |
228 |
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10.2 Welche Arten von Weiterbildung werden unterschieden? |
233 |
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10.3 Welche Einrichtungen und Träger bieten Weiterbildungen an? |
234 |
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10.4 Über welche Weiterbildungsdatenbanken kann ich mich zu inhaltlichen Angeboten informieren? |
236 |
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10.5 Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? |
237 |
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Literatur |
243 |
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11 Was bedeutet Qualität in der Weiterbildung? |
245 |
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11.1 Was sagt ein Qualitätstestat über die Einrichtungsqualität einer Weiterbildungseinrichtung aus? |
246 |
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11.2 Was bedeutet es die Durchführungsqualität verständnis-, handlungs- und kompetenzorientiert auszurichten? |
250 |
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11.3 Soll die Ergebnisqualität output-, outcome- oder impactorientiert sein? |
255 |
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Literatur |
260 |
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12 Peri Petax und der archimedische Punkt: Was sind die Bedingungen der Möglichkeit lebenslangen Lernens? |
262 |
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12.1 Wer ist Peri Petax? |
264 |
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12.2 Was meint inneres und äußeres Selbstmanagement? |
265 |
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12.3 Wie installiert man eine Beobachterposition? |
270 |
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Literatur |
273 |
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13 Was sind die Gelingensbedingungen des Lernens? |
274 |
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13.1 Was sind Feldstrukturen der Aufmerksamkeit? |
276 |
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13.2 Welche Bedeutung haben somatische Marker für das Lernen? |
280 |
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13.3 Was ist mit agilem Lehren und Lernen gemeint? |
282 |
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13.4 Welche Gelingensbedingungen lassen sich aus der Salutogenese ableiten? |
283 |
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13.5 Wie funktioniert die WOOP-Methode? |
284 |
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Literatur |
288 |
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14 Welche pragmatischen Axiome lassen sich für lebenslanges, lebendiges und nachhaltiges Lernen formulieren? |
290 |
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14.1 Ist der Mensch als biologisches, psychisches, soziales und spirituelles Wesen auf permanente Veränderung und Lernen angelegt? |
293 |
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14.2 Ist Lernen ein Prozess des Eingravierens und/oder Wiedererinnerns? |
293 |
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14.3 Ist das Ziel des Lebens die Potenzialentfaltung im Kontinuum unterschiedlicher Existenzen? |
294 |
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14.4 Vollzieht sich Lernen im Modus der Beziehungsklärung? |
294 |
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14.5 Realisiert sich Lernen spiralförmig? |
295 |
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14.6 Ist der ganze Mensch am Lernen beteiligt? |
295 |
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14.7 Vollzieht sich Lernen als individuelles wie soziales Geschehen? |
295 |
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14.8 Verbindet Lernen persönliche Entwicklung, gesellschaftliche Teilhabe und Klärungshilfe? |
296 |
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14.9 Wird Lernen durch eine liebevolle Haltung zu allem Lebendigen gefördert? |
296 |
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14.10 Inwiefern ist Bildung ein selbstorganisierter bzw. selbstgesteuerter Prozess? |
296 |
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14.11 Warum sind formale Lernprozesse gleichermaßen Dienstleistungen als auch Koproduktionen? |
297 |
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14.12 Warum ist (Selbst?)Reflexion konstitutiv für Lernen? |
297 |
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Literatur |
298 |
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Sachverzeichnis |
299 |
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