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Lebenslanges Lernen - Erkenntnisse und Mythen über das Lernen im Erwachsenenalter
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Lebenslanges Lernen - Erkenntnisse und Mythen über das Lernen im Erwachsenenalter
von: Erich Schäfer
Springer-Verlag, 2017
ISBN: 9783662504222
307 Seiten, Download: 5324 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  1 Welche Mythen existieren über das Lernen im Erwachsenenalter? 15  
     1.1 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? 18  
     1.2 Erfolgt Lernen nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters? 18  
     1.3 Warum sind Menschen zwar lernfähig, aber unbelehrbar? 19  
     1.4 Warum ist Lernen nicht nur ein kognitiver, sondern auch ein emotionaler Prozess? 20  
     1.5 Lernen alle Menschen gleich? 20  
     1.6 Lässt sich die Diversität menschlichen Lernens in Lerntypologien erfassen? 21  
     1.7 Darf Lernen Spaß machen? 22  
     1.8 Bedeutet lernen, still zu sitzen? 23  
     1.9 Wie verändert E-Learning die Weiterbildung? 23  
     1.10 An welchen Orten und in welchen Kontexten findet Lernen statt? 24  
     1.11 Ist Weiterbildung die vierte Säule oder das fünfte Rad unseres Bildungssystems? 25  
     1.12 Kann Weiterbildung strukturelle gesellschaftliche Probleme lösen? 26  
     1.13 Woran messen wir den Erfolg von Weiterbildung? 27  
     1.14 Tschakka: Reicht positives Denken aus, um Lernziele zu erreichen? 28  
  Literatur 29  
  2 Was ist unter lebenslangem Lernen im Weiterbildungssektor zu verstehen? 32  
     2.1 Warum gewinnt das lebenslange Lernen an Bedeutung? 36  
     2.2 Wie ist die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland? 43  
     2.3 Wer arbeitet in der Weiterbildung? 49  
     2.4 An welchen Orten kann man lernen? 51  
     2.5 Welche Wirkungen hat die Weiterbildung? 53  
     2.6 Welche Trends lassen sich im quartären Bildungssektor erkennen? 55  
  Literatur 59  
  3 Am Anfang des Lernens: Wie kann man in Beziehung gehen zu sich, dem Kontext und dem Lerngegenstand? 63  
     3.1 Welche Anlässe, Verläufe, Formen und Ebenen von Lernprozessen gibt es? 64  
     3.2 Was bedeutet „In-Beziehung-gehen“? 68  
     3.3 Welche Muster der Kontakt- und Beziehungsgestaltung gibt es? 82  
  Literatur 89  
  4 Lernt jeder anders, oder gibt es Gemeinsamkeiten? 92  
     4.1 Findet Lernen durch einen analytischen oder einsichtsvollen Stil statt? 94  
     4.2 Arbeitet das Gehirn im Modus des Leerlaufnetzwerkes oder im Modus der Direkterfahrung? 96  
     4.3 Wie können mental unbewusst ablaufende Prozesse zum bewussten Denken beitragen? 98  
     4.4 Warum ist der Körper ein zentraler Ort des Lernens? 101  
     4.5 Sind Kognition und Emotion Verbündete? 104  
     4.6 Welche Arten der Motivation lassen sich unterscheiden? 107  
     4.7 Worin besteht der Unterschied zwischen fluider Mechanik und kristalliner Pragmatik? 110  
     4.8 Welchen Einfluss hat das Milieu, die sozioökonomische Schichtung und Wertorientierung auf Bildungsprozesse? 117  
     4.9 Worin besteht der Unterschied zwischen Lernstilen und Lerntypen? 120  
  Literatur 125  
  5 Wie lassen sich das Lehren und Lernen gestalten? 130  
     5.1 Was ist der Unterschied zwischen den Lernkulturen der Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik? 131  
     5.2 Aus welchen Dimensionen besteht ein Lehr-Lern-Setting? 139  
     5.3 Welche Metaphern prägen das pädagogische Denken und Handeln? 144  
     5.4 Zugänge zur Weiterbildung für alle? 149  
  Literatur 153  
  6 Wie kann das Lernen gesundheitsförderlich gestaltet werden? 157  
     6.1 Welche Bezugspunkte und Ansatzpunkte für salutogenes Lernen gibt es? 158  
     6.2 Was bedeutet sinnhaft, verstehbar und handhabbar im Modell der Salutogenese? 163  
     6.3 Welche gesundheitsförderlichen Lehr-Lern-Arrangements gibt es? 172  
  Literatur 175  
  7 Welche digitalen Teilhabechancen bieten mediatisierte Lernwelten 178  
     7.1 Welche Erwartungen und Hoffnungen werden und wurden mit neuen Bildungstechnologien verknüpft? 180  
     7.2 Welche Kennzeichen, Potenziale und Gefahren weisen mediatisierte Lernwelten heute auf? 183  
     7.3 Wie sieht die digitale Bildungspraxis der Weiterbildung heute aus? 186  
     7.4 Kann die Weiterbildung künftig auf menschliche Lernbegleiter verzichten? 189  
  Literatur 192  
  8 Gibt es Brainfood, und wie wirkt Neuroenhancement? 195  
     8.1 Wie ist der Zusammenhang von Ernährung und geistiger Leistungsfähigkeit? 197  
     8.2 Was ist Neuroenhancement? 200  
     8.3 Wer macht vom pharmakologischen Neuroenhancement Gebrauch? 203  
  Literatur 205  
  9 Was kann Weiterbildungsberatung leisten? 208  
     9.1 Ist Weiterbildungsberatung eine Lernkompetenz? 210  
     9.2 Welche Handlungsformen lassen sich in der Weiterbildungsberatung unterscheiden? 212  
     9.3 Wer bietet Weiterbildungsberatung an? 216  
     9.4 Welche Qualitätsstandards gibt es für die Weiterbildungsberatung? 220  
     9.5 Welche Perspektiven zeichnen sich für die Weiterbildungsberatung ab? 222  
  Literatur 224  
  10 Wie sehen die rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Infrastrukturen der Weiterbildung aus? 226  
     10.1 Was sind die rechtlichen Grundlagen der Weiterbildung? 228  
     10.2 Welche Arten von Weiterbildung werden unterschieden? 233  
     10.3 Welche Einrichtungen und Träger bieten Weiterbildungen an? 234  
     10.4 Über welche Weiterbildungsdatenbanken kann ich mich zu inhaltlichen Angeboten informieren? 236  
     10.5 Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? 237  
  Literatur 243  
  11 Was bedeutet Qualität in der Weiterbildung? 245  
     11.1 Was sagt ein Qualitätstestat über die Einrichtungsqualität einer Weiterbildungseinrichtung aus? 246  
     11.2 Was bedeutet es die Durchführungsqualität verständnis-, handlungs- und kompetenzorientiert auszurichten? 250  
     11.3 Soll die Ergebnisqualität output-, outcome- oder impactorientiert sein? 255  
  Literatur 260  
  12 Peri Petax und der archimedische Punkt: Was sind die Bedingungen der Möglichkeit lebenslangen Lernens? 262  
     12.1 Wer ist Peri Petax? 264  
     12.2 Was meint inneres und äußeres Selbstmanagement? 265  
     12.3 Wie installiert man eine Beobachterposition? 270  
  Literatur 273  
  13 Was sind die Gelingensbedingungen des Lernens? 274  
     13.1 Was sind Feldstrukturen der Aufmerksamkeit? 276  
     13.2 Welche Bedeutung haben somatische Marker für das Lernen? 280  
     13.3 Was ist mit agilem Lehren und Lernen gemeint? 282  
     13.4 Welche Gelingensbedingungen lassen sich aus der Salutogenese ableiten? 283  
     13.5 Wie funktioniert die WOOP-Methode? 284  
  Literatur 288  
  14 Welche pragmatischen Axiome lassen sich für lebenslanges, lebendiges und nachhaltiges Lernen formulieren? 290  
     14.1 Ist der Mensch als biologisches, psychisches, soziales und spirituelles Wesen auf permanente Veränderung und Lernen angelegt? 293  
     14.2 Ist Lernen ein Prozess des Eingravierens und/oder Wiedererinnerns? 293  
     14.3 Ist das Ziel des Lebens die Potenzialentfaltung im Kontinuum unterschiedlicher Existenzen? 294  
     14.4 Vollzieht sich Lernen im Modus der Beziehungsklärung? 294  
     14.5 Realisiert sich Lernen spiralförmig? 295  
     14.6 Ist der ganze Mensch am Lernen beteiligt? 295  
     14.7 Vollzieht sich Lernen als individuelles wie soziales Geschehen? 295  
     14.8 Verbindet Lernen persönliche Entwicklung, gesellschaftliche Teilhabe und Klärungshilfe? 296  
     14.9 Wird Lernen durch eine liebevolle Haltung zu allem Lebendigen gefördert? 296  
     14.10 Inwiefern ist Bildung ein selbstorganisierter bzw. selbstgesteuerter Prozess? 296  
     14.11 Warum sind formale Lernprozesse gleichermaßen Dienstleistungen als auch Koproduktionen? 297  
     14.12 Warum ist (Selbst?)Reflexion konstitutiv für Lernen? 297  
  Literatur 298  
  Sachverzeichnis 299  


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