Inhalt	7
	Einleitung	11
	Warum dieses Buch?	11
	Einige sprachliche Überlegungen	12
	Therapie und Beratung bei Menschen mit geistiger Behinderung	13
	1.1 Die Entwicklung der Familientherapie	19
	Was ist nun aber ein System?	19
	1.2 Systemverstörung – vertraue darauf, dass die Ergebnisse deiner Interventionen nicht planbar sind	21
	1.3 Zirkuläres Denken – suche nach der Funktion von Verhalten und nicht nach seinen Ursachen	22
	1.4 Sinnhaftigkeit – vertraue darauf, dass deine Klienten nichts machen, was ihnen sinnlos erscheint	24
	1.5 Konstruktivismus – du nimmst nur wahr, was du wahrnehmen kannst	26
	Konstruktivismus in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung	27
	1.6 Expertentum – vertraue darauf, dass dein Klient der Experte fu?r sein Leben ist	29
	Expertentum bei Menschen mit geistiger Behinderung	29
	1.7 Neutralität – jede Lösung ist zunächst gleich gut oder schlecht wie eine andere	31
	Neutralität in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung	31
	1.8 Ressourcen und Lösungen – glaube an die Stärken deiner Klienten und schaue in die Zukunft	32
	Ressourcen und Lösungen in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung	32
	1.9 Systemische Fragen – Fragen sind bereits Interventionen	35
	1.10 Menschen mit Behinderung und ihre Systeme	36
	2.1 Leichte Sprache	41
	2.1.1 Leichte Sprache – was ist das?	42
	2.1.2 Leichte Sprache in Beratung und Therapie	44
	2.2 Das Setting	51
	2.2.1 Der zeitliche Rahmen	51
	2.2.2 Die Auftragsklärung	55
	2.2.3 Schweigepflicht	58
	2.3 Material	62
	2.3.1 Stofftiere und Handpuppen	62
	2.3.2 Aufschreiben und aufzeichnen	63
	2.3.3 Spiele, Mandalas und Massagen	65
	2.4 Emotionale Entwicklung	67
	3.1 Das System im Blick	73
	3.1.1 Genogramm	73
	3.1.2 Netzwerkkarte	78
	3.1.3 Skulpturarbeit	82
	3.1.4 Der gestalterische Umgang mit dem inneren System	85
	3.2 Denk mal anders – neue Blickwinkel ermöglichen	90
	3.2.1 Zirkuläre Fragen	90
	3.2.2 Reframing (Umdeutung)	93
	3.2.3 Skalierung	95
	3.3 Auf der Suche nach dem Guten – systemische Fragen zur Ressourcenaktivierung	100
	3.3.1 Ressourcenfragen	100
	3.3.2 Die Wunderfrage	104
	3.3.3 Diamantkräfte	108
	3.3.4 Die Frage nach der Ausnahme	110
	3.3.5 Verdeutlichen von Relationen	112
	3.3.6 Die Frage nach der Verschlimmerung	114
	3.4 Bis zum nächsten Mal – Interventionen fu?r die Zeit zwischen den Sitzungen	117
	3.4.1 Hausaufgaben	117
	3.4.2 Tagebuch	121
	3.4.3 Notfallkoffer	123
	3.4.4 Anker	128
	3.5 Aber die ist doch gar nicht da! – Von der Arbeit mit abwesenden Dritten	130
	3.5.1 Tue das Ungewöhnliche	130
	3.5.2 Brief an einen Verstorbenen	132
	3.6 Ja wie denn nun? – Vom Umgang mit Ambivalenzen und ihrem Wert fu?r die Selbstbestimmung	135
	3.6.1 Das innere Team anhören	135
	3.6.2 Die Motivationswaage	138
	3.7 Mehr Schwung! – Methoden jenseits einer rein sprachlichen Problembearbeitung	142
	3.7.1 Walk and Talk	143
	3.7.2 Der Wuteimer	144
	3.7.3 Entspannungsu?bungen und Fantasiereisen	147
	3.7.4 Zeitfluss	150
	3.8 Wie geht’s denn so? – Emotionale Entwicklung fördern	153
	3.8.1 Erarbeiten von Emotionen	153
	3.8.2 Validierung, Anerkennung, Wertschätzung	158
	3.9 Augen auf fu?r den Prozess – von Verträgen und Verläufen	162
	3.9.1 Verträge	162
	3.9.2 Veränderungen wahrnehmen	166
	3.10 Auf Wiedersehen – Interventionen zum Abschluss einer Beratung	168
	Literatur	169
	Abbildungs-, Tabellen- und Sachwortverzeichnis	173