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Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können
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Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können
von: Immanuel Kant, Konstantin Pollok
Felix Meiner Verlag, 2001
ISBN: 9783787321148
223 Seiten, Download: 1868 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Contents 6  
  Einleitung 10  
     A. Entstehungsgeschichte der Prolegomena 17  
        1. Der Plan eines Auszugs aus der Kritik der reinenVernunft 17  
        2. Die Göttinger Rezension 24  
     B. Kurze Rezeptionsgeschichte der Prolegomena 41  
     C. Editorische Hinweise 50  
  Bibliographie 64  
  Immanuel Kant: Prolegomena... 76  
     Vorrede 78  
     §§ 1-3 Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis 91  
        §1 Von den Quellen der Metaphysik 91  
        §2 Von der Erkenntnisart, die allein metaphysisch heißen kann 92  
           a) Von dem Unterschiede synthetischer und analytischer Urteile überhaupt 92  
           b) Das gemeinschaftliche Prinzip aller analytischen Urteile ist der Satz des Widerspruchs 93  
           c) Synthetische Urteile bedürfen ein anderes Prinzip als den Satz des Widerspruchs 93  
        §3 Anmerkung zur allgemeinen Einteilung der Urteile in analytische und synthetische 100  
     § 4 Der Prolegomenen allgemeine Frage: Ist überall Metaphysik möglich? 101  
     § 5 Prolegomena. Allgemeine Frage: Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich? 104  
     §§ 6-13 Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil: Wie ist reine Mathematik möglich? 112  
        Anmerkung I 121  
        Anmerkung II 123  
        Anmerkung III 125  
     §§ 14-38 Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil: Wie ist reine Naturwissenschaft möglich? 132  
        Logische Tafel der Urteile 143  
        Transzendentale Tafel der Verstandesbegriffe 144  
        Reine physiologische Tafel allgemeiner Grundsätze der Naturwissenschaft 145  
        § 36 Wie ist Natur selbst möglich? 165  
        § 39 Anhang zur reinen Naturwissenschaft: Von dem System des Kategorien 171  
     §§ 40-56 Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil: Wie ist Metaphysik überhaupt möglich? 178  
        § 45 Vorläufige Bemerkung zur Dialektik der reinen Vernunft 185  
        §§ 46-49 I. Psychologische Ideen 186  
        §§ 50-54 II. Kosmologische Ideen 193  
        § 55 III. Theologische Idee 207  
        § 56 Allgemeine Anmerkungen zu den transzendentalen Ideen 208  
     §§ 57-60 Beschluß. Von der Grenzbestimmung der reinen Vernunft 210  
     Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen: Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich? 231  
     Anhang. Von dem, was geschehen kann, um Metaphysik als Wissenschaft wirklich zu machen 240  
        Probe eines Urteils über die Kritik, das vor der Untersuchung vorhergeht 242  
        Vorschlag zu einer Untersuchung der Kritik, auf welche das Urteil folgen kann 252  
     Beilage. Die Göttinger Rezensionen 258  
  Anmerkungen des Herausgebers 266  
  Register 280  
     Personenregister 280  
     Sachregister 281  


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