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Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychologie
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Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychologie
von: Walter Herzog
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2012
ISBN: 9783531931418
146 Seiten, Download: 134259 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 9  
  1Psychologie als Wissenschaft 11  
     1.1 Eine kurze Darstellung der Alltagspsychologie 12  
     1.2 Ist Wissenschaft verfeinerter Alltagsverstand ? 13  
     1.3 Begründung der Psychologie als Wissenschaft 16  
        1.3.1 Ein Blick in die Geschichte der Psychologie 16  
        1.3.2 Wie beginnen mit der Psychologie? 18  
        1.3.3 Von der Seele zu den psychischen Erscheinungen 20  
  2Wissenschaftstheorie und Logik 24  
     2.1 Was heißt Wissenschaftstheorie? 24  
        2.1.1 Analytische Philosophie 25  
        2.1.2 Analytische Wissenschaftstheorie 26  
     2.2 Logik 27  
        2.2.1 Begriffe 28  
        2.2.2 Aussagen 30  
        2.2.3 Schlüsse 31  
     2.3 Theorien und theoretische Begriffe 35  
  3Wissen und Wahrheit 39  
     3.1 Erkenntnistheorie 40  
     3.2 Wissen 41  
     3.3 Wahrheit 43  
        3.3.1 Zitattilgungstheorie der Wahrheit 44  
        3.3.2 Korrespondenztheorie der Wahrheit 45  
        3.3.3 Epistemische Wahrheitstheorien 46  
        3.3.4 Zwei Grenztheorien und eine Nicht-Theorie 47  
        3.3.5 Wahrheit nach Menschenmaß 49  
  4Vom Logischen Empirismus zum KritischenRationalismus 52  
     4.1 Logischer Empirismus 53  
        4.1.1 Vom Phänomenalismus zum Physikalismus 54  
        4.1.2 Kritik am Logischen Empirismus 57  
     4.2 Der Logische Empirismus und die Psychologie 58  
     4.3 Kritischer Rationalismus 61  
        4.3.1 Wissenschaft als Tätigkeit 61  
        4.3.2 Konventionalismus 63  
  5Postempiristische Wissenschaftstheorie 65  
     5.1 Das Wissenschaftsverständnis von Thomas Kuhn 66  
        5.1.1 Tradition und Revolution in der Wissenschaft 67  
        5.1.2 Konstruktivismus 68  
        5.1.3 Kontinuität durch Kommunikation 69  
     5.2 Vertiefungen zum Konzept des Paradigmas 70  
        5.2.1 Ideale der Naturordnung 70  
        5.2.2 Apriorische Voraussek ungen der Wissensclulft71  
     5.3 Die Wissenschaft und das Experiment 72  
        5.3.1 Dewey und die Zuschauer/lleorie der Erkenntnis 73  
        5.3.2 Hacldng und die Kontaktnahme mit der Wirklichkeit 74  
     5.4 Argumentative Vernunft 75  
  6Metaphern und Modelle 78  
     6.1 Modelle in der Psychologie 79  
        6.1.1 Modelle als Metaphern 79  
        6.1.2 Die Wahrnehmungspsychologie als Beispiel 81  
        6.1.3 Die Logik des Als-ob 85  
     6.2 Präferenz für das Maschinenmodell 86  
  7Gesetze und Erklärungen 90  
     7.1 Keine Erklärung ohne Beschreibung 91  
     7.2 Da. Hempel-Oppenheim-Schema 94  
     7.3 Nomologische Erklärungen 95  
        7.3.1 Konditionalismus VS. Kllusalismus 95  
        7.3.2 Deterministische vs. statistische Gesek:e 97  
     7.4 Dispositionelle ErkIärungen 97  
     7.5 Teleologische Erklärungen 98  
        7.5.1 Intentionale Erklärungen 99  
        7.5.2 Funktionale Erklärungen 100  
     7.6 Kausalität 101  
        7.6.1 Der lange Schatten von David Hume 102  
        7.6.2 Interuentinnistisches Kilusalverständnis 103  
        7.6.3 Mechanismen der Kausalität? 104  
  8 Die Wirklichkeit des Psychischen 106  
     8.1 Das Psychische als anschauliche Wirklichkeit 107  
        8.1.1 Psychische Kausalität 107  
        8.1.2 Das psychophysische Niveau 108  
        8.1.3 Psychisches als Epiphänomen 108  
     8.2 Der Materialismus als Ontologie der Wissenschaft 109  
        8.2.1 Das Körper-Geist-Problem 110  
        8.2.2 Ontologische Verpflichtung 113  
     8.3 Die fiktionale Realität des Psychischen 114  
        8.3.1 Hypothetische Knnstrukte 114  
        8.3.2 Nützliche Fiktionen? 116  
     8.4 Das Erklärungspotential der Psychologie 118  
  9Strategien der Begriffsbildung 120  
     9.1 Die physikalische Strategie 121  
     9.2 Die funktionale Strategie 123  
        9.2.1 Zwei Wege der Naturwissenschaft 123  
        9.2.2 Das demiurgische Prinzip 124  
     9.3 Die Alltagspsychologie als Alternative? 125  
        9.3.1 Eine Bestätigung der Alltagspsychologie 125  
        9.3.2 Die Allfagspsyclwlogie als Modell 126  
        9.3.3 Friedliche Knexistenz? 128  
     9.4 Die intentionale Strategie 129  
     9.5 Welche Strategie ist die richtige? 131  
  Literaturverzeichnis 134  
  Stichwortverzeichnis 142  


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