Inhaltsverzeichnis	5
	Geleitwort	9
	Vorwort des Reihenherausgebers	13
	Danksagung	15
	1. Einleitung	17
	2. Was heißt es, eine Person zu sein?	25
	2.1 Der Begriff des Personseins	26
	2.2 Wen schließt der Begriff ein?	27
	2.3 Personsein und Beziehung	29
	2.4 Die Psychodynamik des Ausgrenzens	32
	2.5 Die Einzigartigkeit von Personen	35
	2.6 Personsein und Verk‡rperung	37
	3. Demenz als psychiatrische Kategorie	41
	3.1 Einiges zur Definition	42
	3.2 Neuropathologie und Demenz	44
	3.3 Genaueres zur Neuropathologie und Demenz	47
	3.4 Demenz diagnostizieren	49
	3.5 Die Untersuchung der Prävalenz	51
	3.6 Depression und Demenz	52
	3.7 Psychotische Komplikationen	54
	3.8 Verändert sich die Persönlichkeit?	55
	3.9 Die Genetik der Alzheimer-Krankheit	56
	3.10 Körperliche Zustände, die eine Demenz verstärken	58
	3.11 Ein Paradigma in Auflösung	60
	4. Das Untergraben des Personseins	63
	4.1 Eine Geschichte aus der Gegenwart	64
	4.2 Das problematische Erbe	69
	4.3 Maligne, bösartige Sozialpsychologie	73
	4.4 Die Dialektik der Demenz	79
	5. Der Erhalt des Personseins	85
	5.1 Eine Angelegenheit von wachsender Bedeutung	86
	5.2 Hinweis auf eine positive Sichtweise: eine Fallstudie	91
	5.3 Weitere Hinweise auf eine positive Sichtweise: Erfahrung und Forschung	95
	5.4 Bei extremer neurologischer Beeinträchtigung	99
	5.5 Ein zweiter Blick auf die Dialektik der Demenz	102
	6. Das Erleben von Demenz	107
	6.1 Intersubjektivität und ihre Grenzen	108
	6.2 Das Erleben einer jeden Person ist einzigartig	108
	6.3 Sieben Zugangswege	111
	6.4 Die Bandbreite des Erfahrens bei Demenz	118
	6.5 Was brauchen Menschen mit Demenz?	121
	6.6 Die Erfahrung einer person-zentrierten Pflege	126
	7. Die Pflege verbessern - Der nächste Schritt voran	129
	7.1 Die Natur von Interaktion	130
	7.2 Positive Arbeit an der Person	133
	7.3 Interaktionen zwischen Menschen mit Demenz	139
	7.4 Interaktion stärken	141
	7.5 Demenzpflege und Psychotherapie	143
	7.6 Zwei Arten der Rechtfertigung	147
	7.7 Jenseits palliativer Behandlungs- und Betreuungskonzepte	149
	8. Die für- und versorgende Organisation	151
	8.1 Organisationsstil und -struktur	152
	8.2 Streß, Anspannung und Burn-out	156
	8.3 Für das Personal sorgen	159
	8.4 Die richtigen Leute einstellen	163
	8.5 Abwehrmechanismen von Organisationen und Demenzpflege	166
	8.6 Veränderungen Wirklichkeit werden lassen	168
	8.7 Das Pflege-Setting und die Gemeinde	169
	9. Anforderungen an eine Betreuungsperson	171
	9.1 Der Anteil der Betreuungsperson an der Interaktion	172
	9.2 Lebenskonzepte und Pflegearbeit	176
	9.3 Erholung vom Lebenskonzept	179
	9.4 Schmerzliche und verletzliche Punkte	181
	9.5 Die Psychodynamik der Demenzpflege	184
	9.6 Zwei Wege der persönlichen Entwicklung	188
	10. Die Aufgabe der kulturellen Transformation	191
	10.1 Pflegekulturen und ihr erweiterter Kontext	192
	10.2 Die alte und die neue Kultur	193
	10.3 Quellen des Widerstands	197
	10.4 Der Veränderungsproze	201
	10.5 Die Implikationen auf breiterer Ebene	205
	Literaturverzeichnis	207
	Adreßverzeichnis	218
	Nachwort	219
	Sachwortverzeichnis	221