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Corporate Governance im globalisierten Informationszeitalter
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Corporate Governance im globalisierten Informationszeitalter
von: Christoph Lattemann
De Gruyter Oldenbourg, 2009
ISBN: 9783486592177
282 Seiten, Download: 2467 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhalt 10  
  Abkürzungsverzeichnis 16  
  Abbildungsverzeichnis 20  
  Tabellenverzeichnis 22  
  1 Corporate Governance – ein multiperspektivischer Ansatz 24  
     1.1 Governance – Eine Begriffsklärung 24  
     1.2 Corporate Governance 27  
     1.3 Weitere Forschungsströmungen zur Governance 29  
     1.4 Zusammenfassung 31  
  2 Corporate Governance im Lichte der Neuen Institutionenökonomik 34  
     2.1 Einleitung 34  
     2.2 Neue Institutionenökonomik 35  
        2.2.1 Zur Bedeutung von Institutionen 35  
        2.2.2 Zentrale Ansätze der Neuen Institutionenökonomik 36  
     2.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie im Fokus der Corporate Governance 42  
        2.3.1 Agenturprobleme „Hidden Characteristics“, „Hidden Information“ 42  
        2.3.2 Die Schaffung von Anreiz-, Kontroll-, und Informationsmechanismen 42  
     2.4 Empfehlungen zur Lösung von Problemen in der Corporate Governance 45  
        2.4.1 Suche nach der optimalen Vergütungsstruktur 45  
        2.4.2 Instrument zur Kontrolle von Managern 47  
        2.4.3 Generierung von Vertrauen im Unternehmen 50  
     2.5 Zusammenfassung 51  
     2.6 Fallbeispiele 51  
        2.6.1 Enron 51  
        2.6.2 ComRoad 53  
  3 Theoretische Ansätze in der Corporate Governance 56  
     3.1 Einleitung – Abgrenzung von Anspruchsgruppen 56  
     3.2 Erklärungsansätze zur Unternehmenskontrolle 58  
        3.2.1 Der einfache finanzwirtschaftliche Ansatz 59  
        3.2.2 Der Stakeholder-Ansatz 62  
        3.2.3 Der Stewardship-Ansatz 63  
        3.2.4 Der politische Corporate-Governance-Ansatz 65  
        3.2.5 Weitere Ansätze zur Corporate Governance 3.2.5.1 Der Mitbestimmungsansatz 66  
     3.3 Zusammenfassung 68  
  4 Trennungs- und Board-Modell 70  
     4.1 Einleitung 70  
     4.2 Unternehmensverfassung in den USA 71  
     4.3 Unternehmensverfassung in Deutschland 72  
     4.4 Corporate Governance und Abschlussprüfung 74  
     4.5 Die zwei theoretischen Ansätze zur Corporate Governance 75  
     4.6 Unternehmensleitungsmodelle in Theorie und Praxis 76  
        4.6.1 Theoretische Grundlage der Entwicklung von Corporate- Governance- Modellen 76  
        4.6.2 Entwicklungseinflüsse beim angloamerikanischen Board- Modell 78  
        4.6.3 Entwicklungseinflüsse beim kontinentaleuropäischen Trennungsmodell 81  
        4.6.4 Annäherung des Trennungsmodells an das Board- Modell 85  
        4.6.5 Annäherung des Board-Modells an das Trennungsmodell 86  
        4.6.6 Divergenzen zwischen Trennungs- und Board-Modell 87  
        4.6.7 Trennungs- oder Board-Modell zur Unternehmens- bzw. Konzernleitung? 87  
        4.6.8 Konvergenz der Corporate-Governance-Systeme 88  
  5 Exit oder Vote – Externe Kontrollmechanismen und Stimmrechteausübung 90  
     5.1 Exit oder Vote – Die Wall-Street-Regel 90  
     5.2 Funktionen des Kapitalmarktes in der Corporate Governance 91  
     5.3 Institutionelle Investoren in der Corporate Governance 91  
     5.4 Der Markt für Unternehmenskontrolle Governance via Exit 92  
        5.4.1 Theorie über die Existenz von Verteidigungsinstrumenten 93  
        5.4.2 Effizienz des Marktes für Unternehmenskontrolle 94  
        5.4.2.1 Management Turn Over nach Übernahme 95  
        5.4.2.2 Macht einer Übernahmedrohung 95  
     5.5 Stimmrechteausübung – Governance via Vote 95  
        5.5.1 Das Stimmrecht 95  
        5.5.2 Proxy Voting 96  
        5.5.3 Elektronisierung der Stimmrechteausübung 97  
        5.5.4 Überlegungen zu einem Stimmrechtehandel 100  
     5.6 Institutionelle Investoren und „Shareholder Activism“ 104  
     5.7 Zusammenfassung 105  
     5.8 Fallbeispiel – CalPERS & Co. 106  
  6 Corporate Governance in Deutschland 110  
     6.1 Einleitung 110  
     6.2 Der Deutsche Corporate Governance Kodex 111  
        6.2.1 Motive und Treiber eines deutschen Corporate Governance Kodex 111  
        6.2.2 Entstehung des Deutschen Corporate Governance Kodex 113  
        6.2.3 Ziel und Aufbau des Deutschen Corporate Governance Kodex 115  
        6.2.4 Geltendes Recht/Empfehlungen/Anregungen 116  
        6.2.5 Umsetzung bei DAX 30 Unternehmen 117  
     6.3 Bedeutung der modernisierten 8. EU-Richtlinie in Deutschland 123  
        6.3.1 Einfluss des SOX auf die Entwicklung der modernisierten 8. EU Richtlinie 124  
        6.3.2 Gliederung der Regelungen und Rechtsverbindlichkeit der 8. EU Richtlinie 125  
        6.3.3 Auswirkungen der 8. EU Richtlinie auf Unternehmensorgane in Deutschland 127  
        6.3.4 Reglementierungen zur Stärkung der Transparenz 131  
     6.4 Schlussbetrachtung 133  
     6.5 Fallbeispiel – Holzmann 134  
  7 Corporate Governance in den USA 138  
     7.1 Der Sarbanes-Oxley Act 2002 138  
        7.1.1 Regelungen des Sarbanes-Oxley Acts (Sec. 201ff.) 139  
        7.1.2 SEC und PCAOB als Überwachungsorgane ( Sec. 101– 106) 149  
     7.2 Der Sarbanes-Oxley Act nach 2002 151  
     7.3 Kritische Würdigung der Auswirkungen des SOX auf exterritoriale Gebiete 154  
     7.4 Fallbeispiel – WorldCom 155  
  8 Corporate Governance in Frankreich 158  
     8.1 Das französische Wahlmodell 158  
     8.2 Das französische Governance-System – Eine historische Betrachtung 159  
        8.2.1 Der Einfluss des Regimes von Vichy 159  
        8.2.2 Die Rolle De Gaulles 160  
        8.2.3 Die Rolle des Staates 160  
        8.2.4 Die Rolle der französischen Eliten 161  
     8.3 Entwicklungen des französischen Corporate- Governance- Systems nach 1966 161  
        8.3.1 Corporate-Governance-Skandale in Frankreich in den 1990er- Jahren 162  
        8.3.2 Corporate-Governance-Gesetze in Frankreich 164  
  9 Corporate Governance in China 166  
     9.1 Einleitung 166  
     9.2 Unternehmens- und Eigentumsrechts-Reformen seit 1979 168  
        9.2.1 Eintritt neuer nichtstaatlicher Firmen 169  
        9.2.2 Reform der Staatsunternehmen 170  
     9.3 Corporate-Governance-Praxis in China 172  
        9.3.1 Theoretischer Ansatz und formalrechtlicher Rahmen 172  
        9.3.2 Corporate-Governance-Praxis in China 175  
     9.4 Kulturelle und traditionelle Einflüsse 184  
        9.4.1 Konfuzianismus 184  
        9.4.2 Guanxi 185  
     9.5 Exkurs: Governance bei Deutsch-Chinesischen Kooperationen 187  
     9.6 Zukunftsaussichten 188  
     9.7 Fallbeispiele 188  
        9.7.1 Guanxia Industrie Co.Ltd., Chinas Enron 188  
        9.7.2 Joint Venture VW/Siemens 189  
  10 Corporate Governance in Russland 192  
     10.1 Einleitung 192  
     10.2 Privatisierung der russischen Staatsbetriebe 193  
        10.2.1 Corporate Governance in Russland in den 1990er- Jahren 193  
        10.2.2 Die Übernahme des angelsächsischen Modells 194  
        10.2.3 Akteure auf dem russischen Aktienmarkt 195  
     10.3 Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Corporate Governance 197  
        10.3.1 Der russische Corporate Governance Kodex 198  
        10.3.2 Das russische Aktiengesetz 199  
        10.3.3 Das Gesetz zur Regelung der Wertpapiermärkte 200  
        10.3.4 Das Gesetz über den Schutz der Rechte und legitimen Interessen der Investoren 200  
     10.4 Aktuelle Problembereiche der russischen Corporate Governance 200  
        10.4.1 Ausgewählte Problembereiche 201  
        10.4.2 Aktuelle Entwicklungen 203  
     10.5 Abschließende Bewertung 204  
     10.6 Fallbeispiel – Yukos 205  
  11 Corporate Social Responsibility in einer globalisierten Welt 208  
     11.1 Einleitung 208  
     11.2 Corporate Social Responsibility 210  
        11.2.1 Vergleich von Corporate Governance und Corporate Social Responsibility 212  
        11.2.2 Corporate Social Responsibility als Business Case 215  
        11.2.3 Corporate Social Responsibility zwischen ganzheitlichem Konzept und Marketingmaßnahme 215  
     11.3 Kritische Würdigung des Corporate-Social- Responsibility- Ansatzes 219  
     11.4 Zusammenfassung 220  
     11.5 Fallbeispiele 221  
        11.5.1 Die Otto-Gruppe 221  
        11.5.2 Krombacher Bier 222  
  12 Informationssysteme zur Corporate Governance in Unternehmen 224  
     12.1 Informationssysteme für die Corporate Governance 224  
     12.2 Der CIO 225  
     12.3 Informationssysteme und Corporate Governance 227  
        12.3.1 Systembildende Informationssysteme 227  
        12.3.2 Systemunterstützende Informationssysteme 227  
        12.3.3 Das interne Kontrollsystem 228  
        12.3.4 COSO – Entwicklung und Übergang zur IT-Governance 232  
     12.4 IT-Governance 233  
        12.4.1 CobiT-Referenzmodell, ITIL, ISO 17799 234  
        12.4.2 Kontrollsystem für IT-Prozesse 237  
        12.4.3 Kontrollarten für IT-Prozesse 238  
     12.5 Risikomanagementsystem zur Corporate Governance 239  
        12.5.1 Risikofrühwarnsystem 240  
        12.5.2 Risikocontrolling und internes Überwachungssystem 241  
     12.6 Standardsoftware zur Umsetzung einer IT-Governance 242  
     12.7 Fallbeispiel – Das SAP-Tool „Management of Internal Controls ( MIC)“ 242  
     12.8 Zusammenfassung 244  
  13 „Gute“ Corporate Governance 246  
     13.1 Kritische Würdigung 249  
     13.2 Mini Case – Shell/Brent Spar 250  
  14 Literatur 252  
  15 Gesetze/Verordnungen 274  
  Schlagwortverzeichnis 276  


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