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Jungen - Pädagogik - Praxis und Theorie von Genderpädagogik
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Jungen - Pädagogik - Praxis und Theorie von Genderpädagogik
von: Doro-Thea Chwalek, Miguel Diaz, Susann Fegter, Ulrike Graff
Springer VS, 2012
ISBN: 9783531942902
177 Seiten, Download: 1489 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Grußwort 8  
  Jungen und Pädagogik – Perspektiven auf ein neues und altes Thema. Zur Einleitung 12  
     Literatur 19  
  1. Forschungsperspektiven 21  
     Schule im Spannungsfeld von kultureller Passung, Habitus, Kapitalien und Schulkultur. Oder: Was kann Bourdieu zu einem Verständnis des Zusammenhang vonBildungs(miss)erfolgen und Geschlecht leisten? 22  
        1. Einleitung 22  
        2. Kulturelle Passung 23  
        3. Schulkultur und Passungen am Gymnasium »Zimmerbreite« 26  
           3.1 Imaginäre Schulkultur am Gymnasium Zimmerbreite 26  
           3.2 Symbolische Schulkultur: Zuschreibungen am Gymnasium Zimmerbreite 27  
        4. Fazit 29  
           4.1 Theoretische Schlussfolgerungen 29  
           4.2 Folgerungen für die Praxis von Schule und Jungenarbeit 30  
        Literatur 31  
     »Oder müsste ihnen nur mal jemand richtig zuhören?« Eltern, Schule und Gesellschaft als Adressaten im Mediendiskurs um Jungen als (Bildungs-)Verlierer 33  
        1. Einleitung 33  
        2. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf die mediale Aufmerksamkeit für Jungen 34  
        3. Vom thematisierten zum Thematisierungsphänomen: Ein diskursanalytischer Perspektivwechsel 35  
        4. Von einer Problematisierung der Jungen zu einer Problematisierung von ›Eltern, Schule und Gesellschaft‹ 36  
           4.1 Mangelerfahrungen von Jungen 37  
           4.2 Die implizite Zuschreibung schlechter Elternschaft und schlechter Pädagogik 40  
           4.3 Regierung von Eltern und Pädagog_innen: Stabilisierung traditionaler Männlichkeit 42  
        5. Jungen in ihren differenten Bedürfnissen wahrnehmen – eine pädagogische Kommentierung der diskursiven Jungenkrise 43  
        6. Zusammenfassung 44  
        Literatur 45  
        Dokumente 47  
     Müssen Jungen überlistet werden, um sich mit dem Thema Zukunft zu beschäftigen? 48  
        1. Einleitung 48  
        2. Selbstbeschreibungen der Jungen 50  
           2.1 Breites Interesse an der Erprobung sozialer Tätigkeiten 50  
           2.2 Vielfalt bezüglich beruflicher Perspektiven 52  
           2.3 Verengung bezüglich Familienkonzeptionen mit Ausnahmen 54  
        3. Jungenbilder der Pädagog_innen 57  
           3.1 Bild A: »Jungen machen zu wenig Erfahrungen in manchen Bereichen« 57  
           3.2 Bild B: »Jungen fehlt es an Reife« »Mit den Jungen der neunten Klasse kann man zum großen Teil Schnupperpraktika in Frauenbe 58  
           3.3 Bild C: »Jungen fehlt es an vielfältigen Vorbildern« 59  
           3.4 Bild D: »Jungen konkurrieren« 60  
        4. Spaß als pädagogisches Gestaltungsmittel 61  
        5. Gelingensbedingungen von Angeboten 62  
        Literatur 63  
     »Du schmeckst ganz schön salzig!« Selbstinszenierungen von Jungen in sozialpädagogischen Institutionen 65  
        1. Einleitung 65  
        2. Das Handeln von Jungen und der Wunsch nach dessen Dechiffrierung 65  
        3. Was kann mit der Kategorie Geschlecht ›gemacht‹ werden? 66  
           3.1 Ein Protokollausschnitt: Kampf zwischen zwei Jungen 67  
           3.2 Erste Variante der Dechiffrierung: Männliche Inszenierungszwänge 67  
           3.3 Zweite Variante: Gender zur Herstellung von intensiven Ereignissen 68  
           3.4 Die Multifunktionalität von Selbstinszenierungen 70  
           3.5 Der Aufführungsort von Selbstinszenierungen 71  
        4. Pädagogische Anschlussmöglichkeiten 72  
        Literatur 74  
     Single-sex teaching in co-educational schools: A panacea for raising achievement? 76  
        1. Introduction 76  
        2. Initial Research 78  
        3. Single-Sex Classes within the Raising Boys’ Achievement project 80  
           3.1 Learning in single-sex classes: the students’ perspective 80  
           3.2 Teaching: gender-specific pedagogies? 82  
        4. If single-sex classes, … preconditions for implementation? 83  
        5. Cautionary Words 84  
        References 85  
  2. Theoretisch-konzeptionelle Zugänge 88  
     Sonderangebot oder Notlösung? Zum Status geschlechtshomogener Pädagogik in der »reflexiven Koedukation« 89  
        1. Einleitung 89  
        2. »Die Jungskonferenz« 89  
        3. Pädagogik wird heute mit Koedukation gleichgesetzt 90  
        4. Der erziehungsgeschichtliche Hintergrund 91  
        5. Emanzipatorische Potenziale geschlechtshomogener Pädagogik 92  
           5.1 Monoedukative Praxis unter den Bedingungen der Koedukation 93  
           5.2 Jungenförderung: ein problematischer Begriff 94  
        6. Resümee: Das Verhältnis zwischen Koedukation und Monoedukation neu denken 94  
        Literatur 95  
     »Normal- oder?« Genderpädagogik mit gemischtgeschlechtlichen Jugendgruppen 98  
        1. Einleitung 98  
        2. Jungen – Mädchen – Genderpädagogik !? 99  
        3. Koedukation als Arbeit mit gemischtgeschlechtlichen Gruppen 100  
        4. Voraussetzung für genderpädagogische Koedukation 100  
        5. Zur Praxis der Genderpädagogik: das koedukative Setting 101  
        6. Zur Praxis der Genderpädagogik: Themen und Prozessorientierung 102  
        7. Koedukation und Gender als Alltagssituationen 103  
        8. Fazit 104  
        Literatur 105  
     Von Unterschieden, die einen Unterschied machen – Heterogenität als Herausforderung für die Jungenarbeit 106  
        1. Einleitung 106  
        2. Zwischen Trottel und Titan: Wie Männlichkeit gemacht wird 107  
        3. Facetten männlichkeitskritischer, subjektorientierter Jungenarbeit 108  
        4. Unter Jungen 110  
        5. Ich, Wir und die Anderen – Die Logik des Fremdmachens 111  
           5.1 »Bei uns helfen die Männer nicht im Haushalt« – ein Beispiel 111  
           5.2 Weitwinkel und Mikroskop: Situationen kontextualisieren 112  
        6. Konkrete Situationen in konkreten Verhältnissen: Heterogenität als Normalzustand 114  
        Literatur 115  
     Nachhaltige Schulentwicklung – das Beispiel »Geschlechterbewusste Pädagogik an der Laborschule Bielefeld« 117  
        1. Einleitung 117  
        2. Personalentwicklung: LehrerInnen als Motoren von Innovation 118  
           2.1. Projekte an der Laborschule Bielefeld 118  
           2.2. Was ist Geschlechterkompetenz? 119  
        3. Organisationsentwicklung: Institutionelle Rahmung als Stabilisator für Innovationen 122  
           3.1 Erfahrungen aus der Forschung 122  
           3.2. Erfahrungen aus der Praxis der Laborschule Bielefeld 123  
        4. Unterrichtsentwicklung: Geschlechterbewusst lehren und lernen 124  
        5. Fazit und Ausblick 126  
        Literatur 126  
  3. Reflexionen zu Handlungsfeldern 128  
     Lebensplanung, Politik und soziale Gerechtigkeit – Geschlechtersensible politische Bildung zwischen Träumen und prekären Verhält 129  
        1. Einleitung 129  
        2. Geschlechterpolitische Reflexionen statt Jobmessen: Konzeptionelle Antworten auf prekäre Verhältnisse 130  
        3. Das Seminarkonzept »Arbeit ist nur das halbe Leben …« 131  
        4. Mit Fotokamera und Mikrofon dem Leben auf der Spur – die methodisch-didaktische Umsetzung des Seminarkonzepts in drei Themenm 132  
           4.1 Seminarmodul Träume und Wünsche 133  
           4.2 Seminarmodul Arbeit und Freizeit 134  
           4.3 Seminarmodul Wer ist verantwortlich? 135  
        5. Geschlechterverhältnisse, Prekarisierung von Arbeit und Lebensentwürfe – Ansatzpunkte für eine geschlechtersensible politisch 136  
        6. Herausforderungen 138  
        Literatur 140  
     »Gelingen – Misslingen – Alte Geschichten – Neue Versuche?« Jungenarbeit in der Offenen Kinderund Jugendarbeit 142  
        1. Intro 142  
        2. Die »Wissens-Lücke« zur Jungenarbeit in der Offenen Kinderund Jugendarbeit 143  
        3. Jungenarbeit als Beziehungspädagogik in der sozialpädagogischen Arena 145  
        4. Geschlecht und Männlichkeit als Provokation für die Offene Kinderund Jugendarbeit 146  
        5. Outro 148  
        Literatur 149  
     Geschlechtssensibles Mentoring im Projekt »Soziale Jungs« 151  
        1. Einleitung 151  
        2. »Soziale Jungs« als jungenpädagogisches Projekt 151  
        3. Grundkonzeption und Ziele von »Soziale Jungs« 152  
           3.1 Persönlichkeitsentwicklung 153  
           3.2 Berufswahlmöglichkeiten 154  
           3.3 Männlichkeiten 155  
        4. Mentoring als Methode geschlechtssensibler Begleitung 155  
           4.1 Das Mentoring Konzept 155  
           4.2 Männer und Frauen im Mentoring 156  
           4.3 Qualifizierung der MentorInnen 156  
           4.4 Aufgabe der MentorInnen bei den Gruppentreffen 157  
        5. Zusammenfassung und Ausblick 158  
        Literatur 159  
     »Weil wir Jungen sind!« – Jungenbezogene Genderkompetenzen in der Schule 160  
        1. Einleitung 160  
        2. Zugänge zu den Jungen finden 161  
        3. Forschungsbefunde zu Selbstbildern von Jungen 162  
        4. Konsequenzen für die Arbeit mit Jungen 163  
        5. Angebote für Jungen im Schulkontext 163  
        6. Auf Erfahrungen zurückgreifen 165  
        7. Offene Fragen und Perspektiven 166  
        Literatur 167  
        Internetquelle 168  
     Leistung und Erfolg bei Jungen – was braucht es, nicht nur schulisch …? Ein Blick aus England. Interview mit Mike Younger1 169  
  Autor_innen 175  


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