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Soziologische Bildungsforschung
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Soziologische Bildungsforschung
von: Rolf Becker, Heike Solga
Springer VS, 2012
ISBN: 9783658001209
503 Seiten, Download: 3256 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  INHALTSÜBERSICHT 5  
  Einleitung 7  
  SOZIOLOGISCHE BILDUNGSFORSCHUNG –EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME* 7  
     I. Einleitung 7  
     II. Entwicklung bildungssoziologischer Beiträge in der „Kölner“ 8  
     III. Inhaltliche Entwicklungen der soziologischen Bildungsforschungseit den 1960er Jahren 12  
     IV. Theoretische Fundierung der soziologischen Bildungsforschung –Erfolge und „Blindstellen“ 19  
     V. Forschungsbeiträge des Sonderbandes 26  
     Literatur 33  
  I. Bildungsungleichheiten im Schulsystem 44  
     ENTSCHEIDEN DIE SCHÜLER MIT?Der Einfluss von Eltern, Lehrern und Kindern auf den Übergangnach der Grundschule 44  
        I. Einleitung 44  
        II. Ansätze zur Erklärung von Bildungsentscheidungen 46  
        III. Datengrundlage und Untersuchungsmethode 48  
        IV. Ergebnisse 52  
        V. Zusammenfassung und Diskussion 60  
        Literatur 62  
     BILDUNGSUNGLEICHHEITEN UND PRIVATSCHULEN IN DEUTSCHLAND 64  
        I. Einleitung 64  
        II. Rechtliche Rahmenbedingungen und Entwicklung des Privatschulbesuchs 65  
        III. Wer besucht Privatschulen? 68  
        IV. Zahlt sich der Besuch von Privatschulen aus? 74  
        V. Zusammenfassung und Ausblick 81  
        Literatur 82  
     WELCHEN BEITRAG LEISTET „INTERSEKTIONALITÄT“ ZUR KLÄRUNGVON KOMPETENZUNTERSCHIEDEN BEI JUGENDLICHEN? 86  
        I. Einleitung 86  
        II. Forschungsstand zu sozialen Ungleichheiten in den Bildungschancen 87  
        III. Soziale Ungleichheiten und Intersektionalität 90  
        IV. Daten und Methoden 93  
        V. Empirische Analysen 95  
        VI. Fazit und Ausblick 103  
        Literatur 107  
  II. Migration und Integration in das Bildungssystem 111  
     WIE LASSEN SICH DIE HOHEN BILDUNGSASPIRATIONENVON MIGRANTEN ERKLÄREN?Eine Mixed-Methods-Studie zur Rolle von strukturellen Aufstiegschancen undindividueller Bildungserfahrung 111  
        I. Einleitung 111  
        II. Bildungsaspirationen und deren Bedeutung für Migranten 112  
        III. Erklärung der hohen Bildungsaspirationen von Migranten 114  
        IV. Die BiKS-Studie: Datenbasis der qualitativen und quantitativen Untersuchung 115  
        V. Qualitative Studie zu Bildungsaspirationen von türkischen Migranten 115  
        VI. Zusammenfassung und Weiterentwicklung der Hypothesen 119  
        VII. Quantitative Untersuchung der realistischen Bildungsaspirationen von Eltern mit Migrationshintergrund 121  
        VIII. Zusammenfassung und Diskussion 132  
        Literatur 134  
     HERKUNFTSEFFEKTE ODER STATISTISCHE DISKRIMINIERUNGVON MIGRANTENKINDERN IN DER PRIMARSTUFE?* 137  
        I. Nachteile oder Benachteiligung von Migranten im Schulsystem? 137  
        II. Erklärungen und Befunde für Nachteile von Migrantenkindern 138  
        III. Datenbasis, Variablen und statistisches Verfahren 144  
        IV. Empirische Befunde 149  
        V. Zusammenfassung 155  
        Literatur 160  
     RECHTLICHE STRATIFIKATION: DER EINFLUSS DES RECHTSSTATUSAUF BILDUNGSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MIGRANTENGRUPPEN 164  
        I. Einleitung 164  
        II. Theoretische Überlegung zum Einfluss des Rechtsstatus auf den Schulerfolg 166  
        III. Gruppenspezifische Zuwanderungsund Integrationspolitiken in Deutschland 169  
        IV. Datenbasis, Grundgesamtheit und Operationalisierungen 171  
        V. Empirische Ergebnisse 174  
        VI. Zusammenfassung und Schlussfolgerung 181  
        Literatur 183  
     BIOGRAFISCHE DRIFT UND ZWEITE CHANCEBildungs- und Berufsverläufe von Migrantennachkommenin Deutschland und Frankreich 186  
        I. Einleitung 186  
        II. Benachteiligung von Migrantennachkommen im Übergang von der Schule in den Beruf 188  
        III. Institutionelle Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich 190  
        IV. Daten und Methoden 191  
        V. Verlaufsmusteranalysen 193  
        VI. Handlungsstrategien und biografische Verläufe 200  
        VII. Fazit und Ausblick 206  
        Literatur 208  
  III. Zugang zu Ausbildung und Studium und ihre Erträge 211  
     STRUKTURWANDEL DES ÜBERGANGSIN EINE BERUFLICHE AUSBILDUNG 211  
        I. Einleitung 211  
        II. Forschungsstand 212  
        III. Berufliche Ausbildung in Deutschland 214  
        IV. Daten und Methoden 217  
        V. Ergebnisse Tabelle 2 222  
        VI. Zusammenfassung und Fazit 228  
        Literatur 230  
     GEFÖRDERTE CHANCEN?Der Beitrag der Ausbildungsförderung für den Berufseinstiegim „Laboratorium Ostdeutschland“ 234  
        I. Einleitung 234  
        II. Zwischen Markt und Staat: Berufliche Ausbildung in Ostdeutschland 235  
        III. Mögliche Ursachen ungleicher Arbeitsmarktbeteiligung 238  
        IV. Datenbasis 241  
        V. Befunde 244  
        VI. Zusammenfassung und Fazit 251  
        Literatur 252  
     GESCHLECHTSTYPISCHE BERUFSWAHL:BEGABUNGSZUSCHREIBUNGEN, ASPIRATIONENUND INSTITUTIONEN 256  
        I. Einleitung 256  
        II. Forschungsstand 258  
        III. Theoretische Überlegungen 259  
        IV. Daten und Methoden 264  
        V. Ergebnisse 267  
        VI. Schlussfolgerungen 276  
        Literatur 278  
     LOHNEN SICH SCHULISCHE UND DUALE AUSBILDUNGGLEICHERMASSEN?Bildungserträge von Frauen und Männern im Vergleich* 281  
        I. Einleitung 281  
        II. Duale und schulische Berufsausbildung – wo liegen die Unterschiede? 283  
        III. Forschungsstand zu Bildungsrenditen von Ausbildungen 285  
        IV. Theoretische Ansätze und Hypothesen 287  
        V. Daten und Operationalisierungen 289  
        VI. Empirische Analyse 291  
        VII. Zusammenfassung und Fazit 296  
        Literatur 298  
     MECHANISMEN SOZIALER UNGLEICHHEIT BEIM ÜBERGANGINS STUDIUM:Prozesse der Status- und Kulturreproduktion 302  
        I. Einleitung 302  
        II. Theoretische Überlegungen 304  
        III. Daten und Methoden 308  
        IV. Herkunftsspezifische Unterschiede in der Studienentscheidung Tabelle 2 312  
        V. Herkunftsspezifische Unterschiede in der Studienfachwahl 315  
        V. Zusammenfassung und Diskussion 320  
        Literatur 321  
  IV. Bildungserwerb im gesellschaftlichen Wandel 325  
     FAMILIENSTRUKTUREN UND SOZIALE BILDUNGSREPRODUKTION 325  
        I. Einleitung 325  
        II. Theoretischer Hintergrund und vorhandene Ergebnisse 326  
        III. Historische und institutionelle Einordnung 329  
        IV. Daten und Methoden 331  
        V. Empirische Ergebnisse 332  
        VI. Fazit und Ausblick 338  
        Literatur 342  
     BILDUNGSDISPARITÄTEN NACH SOZIALER HERKUNFTUND GESCHLECHT IM WANDEL –Deutschland im internationalen Vergleich* 346  
        I. Einführung 346  
        II. Theoretische Grundlagen und Erwartungen 348  
        III. Daten, Variablen und Methoden 353  
        IV. Empirische Ergebnisse zum Wandel von Bildungsdisparitäten 355  
        V. Interaktion zwischen Herkunftsund Geschlechterdisparitäten 360  
        VI. Weshalb unterscheiden sich die vorliegenden Befunde von denen anderer Studien? 362  
        VII. Neuere Entwicklungen in Deutschland 363  
        VIII. Schlussfolgerungen 366  
        Literatur 371  
     DIE UMKEHRUNG – GESCHLECHTERUNGLEICHGHEITENBEIM ERWERB DES ABITURS IM WANDEL 374  
        I. Einleitung 374  
        II. Bildungsindikatoren auf dem Weg zum Abitur 377  
        III. Veränderungen in Ungleichheitsmustern von Bildungsindikatoren in den letzten Jahrzehnten 378  
        IV. Zusammenfassung und Ausblick 385  
        Literatur 389  
     WANDEL AKADEMISCHER BILDUNG UND GESCHLECHTSSPEZIFISCHEBILDUNGSBETEILIGUNG 393  
        I. Einleitung* 393  
        II. Stand der Forschung 394  
        III. Veränderung der Fächerproportionen und Bildungsbeteiligung der Geschlechter – Reglements des Hochschulzugangs im Vergleich 398  
        IV. Daten und Methoden 401  
        V. Ergebnisse der statistischen Analyse 403  
        VI. Reglements des Hochschulzugangs – Geschlechterverteilung in den Fächern – Modernisierungsparadox 407  
        VII. Fazit 410  
        Literatur 411  
  V. Gesellschaftliche Bildungskonzeptionen 415  
     BILDUNG, BEHINDERUNG UND AGENCY 415  
        I. Einleitung 415  
        II. Sonderpädagogische Förderung an Sonderschulen 416  
        III. Schonraum Sonderschule und die Folgen der Sonderbeschulung 418  
        IV. Die subjektivierende Wirkung von Bildungsdiskursen 420  
        V. Subjektivierungsprozesse von Sonderschulabsolventinnen und Sonderschulabsolventen 423  
        VI. Schulische Segregation und eingeschränkte Agency im Lebensverlauf 429  
        VII. Ausblick 432  
        Literatur 433  
     AMERIKANISIERUNG ODER EUROPÄISIERUNG DER (AUS-)BILDUNG? 437  
        I. Amerikanisierung oder Europäisierung der Bildung? 437  
        II. Der Vergleich von Bildungsmodellen aus neo-institutioneller Perspektive 439  
        III. Daten und Methoden 442  
        IV. Auf dem Weg zu einem europäischen Bildungsmodell 444  
        V. Vergleich mit den nationalen Bildungsmodellen 450  
        VI. Zusammenfassung und Ausblick 455  
        Literatur 456  
     BILDUNG UND MATERIELLE UNGLEICHHEITEN 459  
        I. Einleitung: Bildung und Sozialpolitik 459  
        II. Unterschiedliche Arten von Ungleichheit 460  
        III. Bildungs- und materielle Ungleichheiten in der bildungssoziologischen Forschung 462  
        IV. Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang von Bildungs- und materiellen Ungleichheiten 464  
        V. Untersuchungsdesign und Daten 470  
        VI. Empirische Befunde 473  
        VII. Fazit: „Sozialer Schutz lässt sich allein durch Bildung nicht gewährleisten.“21 479  
        Literatur 485  
  Die Autorinnen und Autoren 488  
  English Summaries 496  


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