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Psychodynamische Psychotherapie - Die Arbeit an Konflikt, Struktur und Trauma
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Psychodynamische Psychotherapie - Die Arbeit an Konflikt, Struktur und Trauma
von: Gerd Rudolf
Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, 2010
ISBN: 9783794566129
272 Seiten, Download: 1641 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Inhalt 10  
  1 Psychodynamische Psychotherapie – eine Begriffsbestimmung 16  
     1.1 Entwicklungen auf psychoanalytischer Grundlage 16  
     1.2 Gemeinsame Grundkonzepte 20  
        1.2.1 Das Wirken innerer psychischer Kräfte 21  
        1.2.2 Substrukturen des Psychischen 22  
        1.2.3 Der Begriff „unbewusst“ 23  
        1.2.4 Der Neurose-Begriff 24  
        1.2.5 Verinnerlichte Beziehungserfahrungen 25  
     1.3 Psychodynamische Ziele und Vorgehensweisen 26  
        1.3.1 Psychodynamisches Verstehen 27  
        1.3.2 Psychotherapeutische Veränderung 28  
        1.3.3 Psychodynamisches Handeln 29  
     1.4 Psychodynamische Psychotherapie als Verfahren 31  
        1.4.1 Psychodynamisch begründete Verfahren: eines oder mehrere? 31  
        1.4.2 Psychodynamische Psychotherapie als Oberbegriff 32  
  2 Von der Ätiologie zur Pathogenese: Differenzierung der Störungskonzepte 36  
     2.1 Ätiologische Voraussetzungen für gestörte psychische Entwicklungen 36  
        2.1.1 Umweltbelastungen und genetische Vulnerabilität 37  
        2.1.2 Die Zeitfenster der frühen Entwicklung 38  
     2.2 Konfliktbedingte Störungen 41  
        2.2.1 Das psychodynamische Konfliktmodell 41  
        2.2.2 Konflikte: Bewusst versus unbewusst 43  
        2.2.3 „Reife“ versus „frühe“ Konflikte 44  
        2.2.4 Die Grundkonflikte im Überblick 47  
        2.2.5 Die aktualisierten unbewussten Konflikte 49  
        2.2.6 Konfliktaktualisierung und Symptombildung 50  
     2.3 Strukturbedingte Störungen 52  
        2.3.1 Die Position von Anna Freud 53  
        2.3.2 Die gestörte Entwicklung struktureller Funktionen 54  
        2.3.3 Die Entstehung struktureller Störungen 57  
        2.3.4 Kontroverse Theoriebildungen 59  
        2.3.5 Bewältigungsmuster struktureller Störungen 60  
     2.4 Traumabezogene Störungen 62  
        2.4.1 Die Akuttraumatisierung 62  
        2.4.2 Die Komplextraumatisierung 65  
        2.4.3 Sexueller Missbrauch 68  
     2.5 Pathogene Faktoren bei konfliktbedingten, strukturbedingten und traumabedingten Störungen 70  
  3 Von der Pathogenese zur Therapie 74  
     3.1 Psychotherapie: allgemein oder spezifisch 74  
        3.1.1 Allgemeine therapeutische Wirkfaktoren 74  
        3.1.2 Spezifische Behandlungsmethoden bei unterschiedlichen ätiopathogenetischen Voraussetzungen 76  
     3.2 Konfliktbedingte Störungen behandeln 78  
        3.2.1 Psychodynamisches Verständnis und Behandlungsplanung 78  
        3.2.2 Therapeutisches Handeln 80  
        3.2.3 Chancen und Risiken 81  
        3.2.4 Manualisierte, fokal aufdeckende Konfliktbearbeitung 83  
     3.3 Strukturbedingte Störungen behandeln 84  
        3.3.1 Psychodynamisches Verständnis und Therapieplanung 85  
        3.3.2 Therapeutische Methoden und Techniken 87  
        3.3.3 Chancen und Risiken 89  
     3.4 Posttraumatische Störungen behandeln 91  
        3.4.1 Die Behandlung der Akuttraumatisierung 91  
        3.4.2 Traumatherapie im weiteren Sinne 92  
  4 Psychodynamische Diagnostik 94  
     4.1 Charakteristik der psychodynamischen Diagnostik 94  
        4.1.1 Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD) 96  
        4.1.2 Der diagnostische Prozess im Überblick 97  
        4.1.3 Die diagnostische Haltung 98  
     4.2 Erster Teilschritt: Die Abklärung des klinischen Bildes und der aktuellen Situation 100  
     4.3 Zweiter Teilschritt: Die biographische Situation des Patienten 102  
        4.3.1 Das Interesse an der Biographie 102  
        4.3.2 Aspekte der biographischen Anamnese 104  
        4.3.3 Wirklichkeit und Pathogenität biographischer Erfahrung 107  
        4.3.4 Exkurs: Was ist biographisch pathogen? 108  
     4.4 Dritter Teilschritt: Hypothesen zur Ätiopathogenese 109  
     4.5 Vierter Teilschritt: Das Verständnis der symptomauslösenden Situation 110  
     4.6 Fünfter Teilschritt: Die Erarbeitung des psychodynamischen Verständnisses 112  
        4.6.1 Die diagnostische Wahrnehmung 114  
        4.6.2 Die OPD-Diagnostik im Überblick 116  
        4.6.3 Die Rückmeldung an den Patienten 119  
     4.7 Therapieplanung: Die Fokusformulierung 120  
        4.7.1 Abwägung von Konflikt- und Strukturaspekten 121  
        4.7.2 Prozessentwicklung und Evaluation des Behandlungsverlaufs 122  
  5 Psychodynamische Psychotherapie im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie 124  
     5.1 Psychodynamische Psychotherapie im gesundheitlichen Versorgungssystem 124  
        5.1.1 Richtlinienpsychotherapie 124  
        5.1.2 Analytische und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 128  
        5.1.3 Indikation zur Tiefenpsychologisch fundierten und Analytischen Psychotherapie 129  
        5.1.4 Das Gutachterverfahren 131  
     5.2 Entwicklungsaufgaben und -risiken der Psychodynamischen Psychotherapie 134  
        5.2.1 Das Risiko der Überbetonung psychoanalytischer Techniken in der Psychodynamischen Psychotherapie 134  
        5.2.2 Integration als Wert – Eklektik als Risiko 138  
     5.3 Die Einschätzung von Therapieprozessen und Behandlungsergebnissen 139  
        5.3.1 Der therapeutische Prozess: Woran ist er erkennbar und wie kann er gefördert werden? 139  
        5.3.2 Die Einschätzung von Therapieergebnissen 142  
  6 Materialien zur Strukturbezogenen Psychotherapie 146  
     6.1 Strukturbezogene Psychotherapie: Verbindungslinien und Abgrenzungen 146  
        6.1.1 Die Verbindung zu anderen therapeutischen Ansätzen 146  
        6.1.2 Struktur und Konflikt 149  
     6.2 Therapeutische Haltung und therapeutisches Handeln in der Strukturbezogenen Psychotherapie 151  
        6.2.1 Grundlagen der therapeutischen Haltung 151  
        6.2.2 Die therapeutische Haltung in der Strukturbezogenen Psychotherapie 153  
        6.2.3 Beispiele aus Behandlungen 154  
        6.2.4 Von der therapeutischen Haltung zur therapeutischen Intervention 157  
        6.2.5 Strukturbezogene Modifikation von Analytischer und Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie 160  
     6.3 Strukturelle Funktionen und der therapeutische Umgang mit ihnen 161  
        6.3.1 Psychologische Begriffsbildung 161  
        6.3.2 Das Selbst 162  
        6.3.3 Der therapeutische Umgang mit dem Selbst 164  
        6.3.4 Verständnis und Regulation des Affektsystems 165  
        6.3.5 Die Fähigkeit zur Selbst-Objekt-Differenzierung 167  
        6.3.6 Die Fähigkeit zur Empathie 169  
        6.3.7 Die Fähigkeit zur Internalisierung 171  
     6.4 Strukturell beeinträchtigtes Denken 172  
        6.4.1 Ausfall des Denkens bei strukturellen Störungen 172  
        6.4.2 Therapeutisches Vorgehen 174  
        6.4.3 Gestörtes Denken und fehlendes Beziehungswissen: Ein therapeutisches Beispiel 175  
     6.5 Spezielle therapeutische Aufgaben: Die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen 178  
        6.5.1 Der Umgang mit der Diagnose Persönlichkeitsstörung 178  
        6.5.2 Psychodynamisches Verständnis und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen 180  
     6.6 Spezielle therapeutische Aufgaben: Die Behandlung somatoformer Störungen 183  
        6.6.1 Konfliktdynamische Aspekte 183  
        6.6.2 Strukturelle Aspekte 186  
     6.7 Spezielle therapeutische Aufgaben: Mobbing-Erleben 189  
        6.7.1 Psychodynamik des Mobbing-Erlebens 189  
        6.7.2 Strukturbezogene therapeutische Ansätze 191  
     6.8 Gesellschaftliche Aspekte struktureller Störungen 193  
     6.9 Die Struktur der Moral 196  
        6.9.1 Das psychoanalytische Konzept des Über-Ich 196  
        6.9.2 Das Es und das Ich 197  
        6.9.3 Grenzen des traditionellen Modells 198  
        6.9.4 Das Strukturkonzept: Klinische Beispiele 199  
        6.9.5 Grundlagen der Moral 203  
     6.10 Menschenbildannahmen: ihre Bedeutung für die therapeutische Haltung 205  
        6.10.1 Auf welches Menschenbild bezieht sich Psychotherapie? 205  
        6.10.2 Menschliche Eigenschaften 207  
        6.10.3 Ein der Psychotherapie angemessenes Menschenbild 210  
  7 Prinzipien und Zielvorstellungen Psychodynamischer Psychotherapie 214  
     7.1 Entwicklungsziele der Psychodynamischen Psychotherapie 214  
        7.1.1 Das psychoanalytische Erbe wahren, ohne sich auf psychoanalytische Prinzipien zu fixieren 215  
        7.1.2 Möglichst effektive Behandlungen in begrenzter Therapiezeit 217  
        7.1.3 Offenheit für klinische Aufgaben und für therapeutische Weiterentwicklungen 218  
     7.2 Patientenrechte und Patientensicherheit 219  
        7.2.1 Rechte des Patienten, Pflichten des Therapeuten 220  
        7.2.2 Therapieschäden vermeiden 221  
     7.3 Therapeutische Kompetenz 223  
        7.3.1 Diagnostische Kompetenz 224  
        7.3.2 Kompetente therapeutische Haltung 226  
        7.3.3 Kompetentes therapeutisches Handeln 226  
        7.3.4 Die persönliche Kompetenz und ihre Förderung durch Selbsterfahrung 230  
        7.3.5 Überlegungen zur Aus- und Weiterbildung 232  
  8 Rückblick: Ödipus, eine psychoanalytische Tragödie 236  
     8.1 Die psychoanalytische Sicht einer mythischen Thematik 236  
        8.1.1 Die Götter und das Unbewusste 236  
        8.1.2 Die Formulierung des Ödipus-Komplexes 237  
        8.1.3 Der psychologische Inhalt der „ödipalen“ Thematik 238  
     8.2 Die Figur des Ödipus 240  
        8.2.1 Der familiäre und gesellschaftliche Hintergrund 240  
        8.2.2 Die psychologische Situation des Ödipus 241  
     8.3 Die psychoanalytische Tragödie 243  
  Literatur 248  
  Sachverzeichnis 260  


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