Inhalt	7
	Vorwort zur ersten Auflage	13
	Hinweise zum Lesen	17
	Vorwort zur zweiten Auflage	18
	Erster Teil: Beschreibung der Lage	19
	1. Der Ausgangspunkt: Eine vielfach gespaltene Situation des Glaubens	19
	2. Der kulturelle Rahmen: Die »eigene« Kultur weitet sich aus	29
	3. Die Überraschung und ein Erschrecken: Die »Rückkehr der Religion«	33
	4. Die Ernüchterung: Religionsinterner Pluralismus kennzeichnet Theologie, Gemeinden und Pfarrerschaft	46
	5. Die Grundthese: Lebendiger Glaube ist sich wandelnder Glaube	60
	Zweiter Teil: Notwendige Abschiede von überlieferten Glaubensvorstellungen	69
	1. Abschied von der Vorstellung, das Christentum sei keine Religion wie die anderen Religionen	70
	2. Abschied von der Vorstellung, die Bibel sei unabhängig von den Regeln menschlicherWahrnehmung entstanden	102
	3. Abschied von der Vorstellung, ein einzelner Kanon könne die universaleWahrnehmungsgeschichte Gottes ersetzen	154
	4. Abschied von Erwählungs- und Verwerfungsvorstellungen	188
	5. Abschied von der Vorstellung einer wechselseitigen Ebenbildlichkeit von Gott und Menschen	217
	6. Abschied von der Herabwürdigung unserer Mitgeschöpfe	242
	7. Abschied von der Vorstellung, der Tod sei »der Sünde Sold«	266
	8. Abschied vom Verständnis der Hinrichtung Jesu als Sühnopfer und von dessen sakramentaler Nutzung in einer Opfermahlfeier	286
	Dritter Teil: Auf dem Weg zu einem glaubwürdigen Christentum	343
	1. Kriterien eines glaubwürdigen Christentums	344
	2. Arbeit am religiösen Gedächtnis der Menschheit als vor uns liegende Aufgabe	351
	3. Pia Desideria: Fromme Wünsche	369
	Glossar	379
	Literatur- und Namenverzeichnis	387
	Register	399
	Stellen	399
	Stichworte	406