Inhaltsverzeichnis	6
	Dank	10
	Vorwort	12
	1. Don’t worry, be happy: Alles andere als einfach	16
	Automatisches Denken und der Umgang mit Gefühlen	19
	Das Nicht-wörtlich-Nehmen von Gedanken	23
	Akzeptanz und Achtsamkeit	25
	Verhaltenstherapie und ACT (Akzeptanz-und Commitmenttherapie)	29
	Theorie und Erfahrung	29
	Dazulernen und Umlernen	31
	Verhalten, Gefühle und Gedanken	33
	Was können Sie von diesem Buch erwarten?	39
	2. Warum wir Menschen leiden	42
	Leiden wir, weil wir krank sind?	44
	In unseren Köpfen: die Denkmaschine	46
	1. Denkmaschinen sind arrogant	47
	2. Denkmaschinen sind ziemlich negativ eingestellt	48
	3. Denkmaschinen vergessen nichts	49
	4. Auch Denkmaschinen begehen Fehler	51
	5. Denkmaschinen präsentieren ihre Produkte, als wären sie Realität	57
	6. Denkmaschinen spielen gern Gefühlspolizei	59
	7. Denkmaschinen können mit der Gegenwart nicht viel anfangen	64
	8. Denkmaschinen sind Begründungs-und Rechtfertigungsweltmeister	67
	3. Akzeptanz und Bereitschaft	72
	Bereitschaf tund Akzeptanz –die Alternative zur Kontrolle	85
	Akzeptanz lernen	87
	Anti-Akzeptanz-Sätze unseres Verstandes	88
	Sollte man Bereitschaft begrenzen?	91
	Natürliches und selbst gemachtes Leid	92
	Was Gefühle sind und was sie zu sein vorgeben	94
	4. Abstand zu Gedanken	100
	Techniken der kognitiven Defusion	104
	Hitliste der häufigsten Negativgedanken erstellen	105
	Aus einem Aber ein Und machen	106
	Raus mit der Sprache	108
	Den Verstand wie ein eigenständiges Wesen behandeln	110
	Sprachliche Verfremdung von Gedanken	111
	Cyberdefusion	112
	Kennen Sie den? Kommt ein Verstand zum Arzt	114
	Der pragmatische Blick	117
	Gedanken beobachten	122
	Gedanken als solche benennen und kategorisieren	123
	Verschiedene Versionen der eigenen Geschichte schreiben	124
	Wann sollten wir auf Abstand zu unseren Gedanken gehen?	128
	5. Achtsamkeit: den Augenblick leben	132
	Was Achtsamkeit nicht ist	134
	Die drei Facetten der Achtsamkeit	136
	Wozu Achtsamkeit?	138
	Achtsamkeit üben	140
	Achtsames Atmen	141
	Inventur innerer Ereignisse	142
	Die Körperreise	145
	Achtsamkeit im Alltag	147
	Mögliche Schwierigkeiten beim Praktizieren von Achtsamkeit	153
	Woran kann man Achtsamkei terkennen?	155
	6. Wer bin ich?	160
	Das Ich in der Schublade	163
	Das Ich im ständigen Fluss der Gefühle und Gedanken	169
	Das Ich auf dem Zuschauerrang	178
	Raus aus der Schublade	181
	Identitätchen-wechsel-dich	182
	Ich bin nicht der Typ, der …oder doch?	185
	Das Leben als Schachspiel	187
	7. Das Gute Leben	192
	Werte, psychologisch betrachtet	195
	Wozu Werte?	199
	Die eigenen Vorstellungen von einem guten Leben erkenne	210
	Die Wie-will-ich-mein-Leben-leben? - Collage	213
	Bei der eigenen Trauerfeier dabei sein	214
	Der Wertekompass	215
	8. In Bewegung kommen	222
	Commitment: es ernst meinen	227
	Mögliche Barrieren	228
	Außer man tut es	232
	Sich selbst ein guter Unterstützer sein	232
	Mitgefühl	234
	Werte, Ziele, Handlungen	235
	Ausführungsabsichten formulieren	237
	Verabredung mit dem Schrecken	239
	Rechthaberei überwinden	244
	Verzeihen lernen	247
	Umgang mit Rückschlägen	250
	Fortschritte beobachten und würdigen	253
	9. Akzeptanz und Commitment in der Praxis	258
	Die Panik aus heiterem Himmel	258
	Was denken die bloß von mir?	264
	Was wäre, wenn…?Leben im dauerbesorgten Zustand	269
	Wie kann man nur so etwas denken?Der Kampf mit dem "Kletteräffchen"	274
	Das schwarze Loch	277
	Nikotin - die kleine Sucht	284
	Schluss	289
	Literaturverzeichnis	292
	Register	296