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Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik
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Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik
von: Manfred Krüger
Carl Hanser Fachbuchverlag, 2005
ISBN: 9783446400962
267 Seiten, Download: 10733 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  1 Grundlagen der Schaltungstechnik fdr Kfz-Elektronik, Einleitung 13  
  2 Elektronische Systeme in Kraftfahrzeugen 16  
     2.1 Elektronische Systeme im Motorraum 16  
     2.2 Elektronische Systeme innerhalb der Fahrgastzelle 17  
     2.3 Infotainment-Systeme 17  
     2.4 Weitere Systeme 18  
     2.5 Kommunikation mit externen Systemen außerhalb des Fahrzeuges (Telematik) 19  
        2.5.1 Telematik-Infotainment-/Büro-Bereich 20  
        2.5.2 Telematik-Navigationsbereich 20  
        2.5.3 Telematik-Fahrsituationsbereich 21  
        2.5.4 Telematik-Servicebereich 21  
        2.5.5 Telematik-Inkasso-Bereich 22  
  3 Umgebungsanforderungen im Kraftfahrzeug und die Auswirkungen auf die Elektronik 23  
     3.1 Allgemeine Bemerkungen 23  
     3.2 Definition von Umwelteinfldssen für Kraftfahrzeugelektronik 25  
     3.3 Elektrische Anforderungen, Lastsituationen 28  
        3.3.1 Allgemeines 28  
        3.3.2 Betrieb an einer Gleichspannung 28  
        3.3.3 Betrieb bei Überspannung 30  
        3.3.4 Start mit erhöhter Spannung (Jump Start, nur 12-V-Systeme) 30  
        3.3.5 Überlagerte Schwingung (Voltage Ripple Test) 30  
        3.3.6 Langsamer Spannungseinbruch bzw. Spannungsanstieg 32  
        3.3.7 Spannungseinbruch 32  
        3.3.8 Verpolung 34  
        3.3.9 Offene Last 36  
        3.3.10 Kurzschluss 36  
        3.3.11 Lastprüfung 37  
        3.3.12 Schleichender Kurzschluss 38  
  4 Elektromagnetische Verträglichkeit in der Kfz-Elektronik 39  
     4.1 Allgemeines zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMC) 39  
     4.2 EMC-Anforderungen an die Kraftfahrzeugelektronik 42  
        4.2.1 Leitungsgebundene Störaussendung im Zeitbereich 43  
        4.2.2 Leitungsgebundene Störfestigkeit im Zeitbereich 51  
        4.2.3 Allgemeine Betrachtung für die Anforderungen im Frequenzbereich 51  
        4.2.4 Störaussendungen im Frequenzbereich 52  
        4.2.5 Störfestigkeit im Frequenzbereich 55  
     4.3 Elektrostatische Entladung (ESD) 56  
     4.4 EMC-Prüfeinrichtungen in der Kraftfahrzeugtechnik 58  
        4.4.1 Überprdfung leitungsgebundener Störimpulse im Zeitbereich 59  
        4.4.2 ESD-Prdfeinrichtung 61  
        4.4.3 Überprüfung gestrahlter Störaussendungen/Störfestigkeit 62  
        4.4.4 Überprüfung leitungsgebundener Störabstrahlung/Störfestigkeit (Strom-Einkopplungszange) 68  
     4.5 Verhalten von Bauelementen unter EMC-Einfluss 69  
        4.5.1 Energiereiche Störimpulse auf Leitungen 69  
        4.5.2 Gestrahlte Störeinflüsse 71  
     4.6 Verbesserung des EMC-Verhaltens in einer Kfz-Elektronik 72  
  5 Weitergehende Anforderungen an Kraftfahrzeugelektronik 75  
     5.1 Mechanische Anforderungen 75  
        5.1.1 Mechanische Schwingung 75  
        5.1.2 Mechanischer Stoß 77  
        5.1.3 Freier Fall 77  
     5.2 Klimatische Anforderungen 77  
        5.2.1 Temperatur-Wechselprüfung 77  
        5.2.2 Temperatur-Schockprüfung 79  
        5.2.3 Klima 80  
        5.2.4 Salznebel-Prüfung 81  
        5.2.5 Dichtigkeit gegen Wasser und Staub 82  
     5.3 Chemische Anforderungen 84  
  6 Grundlegende Methoden, Berechnungen und Sichtweisen für die Entwicklung von Kraftfahrzeugelektronik 85  
     6.1 Entwicklungsphasen 85  
     6.2 Musterphasen 87  
     6.3 Schritte für die Entwicklung einer Kraftfahrzeugelektronik 88  
        6.3.1 Strukturierung nach der Top-Down-Methode 88  
        6.3.2 Schnittstellendefinition im Hardwarebereich 89  
        6.3.3 Entwicklung einer Schaltung 91  
        6.3.4 Anwendung von Simulationswerkzeugen 92  
        6.3.5 Worst-Case-Rechnung 92  
  7 Modularisierung und Realisation von Kraftfahrzeugelektronik 101  
     7.1 Grundsätzlicher Aufbau der Kraftfahrzeugelektronik 101  
     7.2 Stromversorgung 103  
        7.2.1 Standard-Spannungsregler 104  
        7.2.2 Ersatzschaltbild unter HF-Gesichtspunkten 104  
        7.2.3 Spannungsregler für den Kraftfahrzeugeinsatz 106  
        7.2.4 Beispiel einer kraftfahrzeugtauglichen Spannungsversorgung 108  
     7.3 Funktionserzeugung 110  
        7.3.1 Fest verdrahtete Logik (diskrete Hardware) 111  
        7.3.2 Verwendung eines applikationsspezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC, integrierte Hardware) 111  
        7.3.3 Verwendung eines programmierbaren Steuerwerkes (Firmware) 113  
        7.3.4 Verwendung eines Mikrocontrollers ( l C, Software) 114  
     7.4 Sensorik 114  
        7.4.1 Digitaler Eingang mit Verbindung zur Betriebsspannung 116  
        7.4.2 Digitaler Eingang ohne Verbindung zur Betriebsspannung 120  
        7.4.3 Analoger Eingang mit Verbindung zur Betriebsspannung 121  
        7.4.4 Analoger Eingang ohne Verbindung zur Betriebsspannung 123  
     7.5 Aktuatorik 125  
        7.5.1 Leistungsklassen 125  
        7.5.2 Realisation 126  
        7.5.3 Ansteuerung der Aktuatorik 126  
        7.5.4 Grundfunktionen 127  
        7.5.5 Analoge Leistungsregelung: Pulsweiten-Modulation (PWM) 128  
        7.5.6 Erzeugung der Diagnoseinformationen 133  
        7.5.7 Dynamische AbschaltvorgTnge der Aktuatorik 136  
        7.5.8 Laststufen zur Ansteuerung der Aktuatorik, Low-Side-Schalter 140  
        7.5.9 Laststufen zur Ansteuerung der Aktuatorik, High-Side-Schalter 144  
     7.6 Kommunikation und Diagnose 153  
        7.6.1 Diagnoseschnittstelle 154  
        7.6.2 Kommunikation mit anderen Systemen innerhalb des Fahrzeuge 161  
     7.7 Schnittstelle zur Anzeige (Funktionsblock 6) 169  
        7.7.1 Ansteuerung einzelner Anzeigeelemente 169  
        7.7.2 Anschluss von Displays 171  
  8 Mikrocontroller in der Kraftfahrzeugelektronik 173  
     8.1 Mikrocontroller, Hardware (Funktionsblock 2) 174  
        8.1.1 Grundstruktur eines Mikrocontrollers 174  
        8.1.2 Verwendung eines Mikrocontrollers (Prinzip) 176  
        8.1.3 Startphase eines Mikrocontrollers 178  
     8.2 Mikrocontroller, grundlegende Nberlegungen zur Software 180  
        8.2.1 Dynamische Softwaregrundstruktur 180  
        8.2.2 Erzeugung eines Watch-Dog-Signals 182  
        8.2.3 Verarbeitung digitaler Signale 185  
        8.2.4 Verarbeitung analoger Signale 188  
        8.2.5 Betriebssysteme für Mikrocontroller 190  
     8.3 Entwicklungswerkzeuge 192  
        8.3.1 Ausführungsformen eines Mikrocontrollers 192  
        8.3.2 Assembler/Compiler/IDE 194  
        8.3.3 Überprdfung eines Mikrocontroller-Programms durch Einsatz eines Softwaresimulators 196  
        8.3.4 In-Circuit-Emulator unter Verwendung des Original-Mikrocontrollers 197  
        8.3.5 In-Circuit-Emulator unter Verwendung eines Bond-Out-Chips 199  
        8.3.6 Kombinationsmethoden (Hardware in The Loop) 200  
     8.4 Einbindung eines Mikrocontrollers in eine EMC-kritische Umgebung 202  
        8.4.1 Hauptoszillator 203  
        8.4.2 Versorgungsleitungen 204  
        8.4.3 Ein-/Ausgangsleitungen 205  
        8.4.4 Verwendung externer Speicher 205  
        8.4.5 Layout 206  
  9 Spezialthemen der Kfz-Hardwareentwicklung 209  
     9.1 Verpolschutz 209  
        9.1.1 Die Verpolschutzdiode 209  
        9.1.2 Verpolschutz durch Abschmelzen einer Sicherung 210  
        9.1.3 Inverser Betrieb eines N-Kanal-MOS-Power-Transistors 211  
        9.1.4 Verpolung bei einem N-Kanal-MOS-Power-Transistor 214  
        9.1.5 Verpolschutz durch einen invers betriebenen N-Kanal-MOS-Power-Transistor 216  
        9.1.6 Verpolschutzrelais 219  
     9.2 Grundsätzlicher Einfluss der nicht elektrischen Umgebungsbedingungen auf die Elektronik 222  
        9.2.1 Temperatur 222  
        9.2.2 Feuchtigkeit und Staub 225  
        9.2.3 Mechanische Einflüsse 226  
     9.3 End-Of-Line-(EOL)-Programmierung 226  
        9.3.1 Verschiedene Abgleichverfahren 227  
        9.3.2 Prinzip der End-Of-Line-Programmierung 228  
        9.3.3 Beispiel fdr den Abgleich eines analogen Einganges eines Mikrocontrollers 228  
        9.3.4 Korrektur des Temperaturverhaltens einer Kraftfahrzeugelektronik 231  
     9.4 Informationsgehalte der Datenblätter elektronischer Bauelemente 232  
        9.4.1 Deckblatt 232  
        9.4.2 Typenaufschlüsselung 232  
        9.4.3 Elektrische Daten 232  
        9.4.4 Mechanische Daten 233  
        9.4.5 Statistische Angaben 233  
        9.4.6 Logistik 233  
        9.4.7 Absolute Maximal-Werte (Absolut MaximumRatings) 233  
        9.4.8 Elektrische Eigenschaften (Electrical Characteristics) 234  
     9.5 Einige statistische Begriffe 235  
        9.5.1 Maßzahlen 235  
        9.5.2 Ausfallraten dber die Lebensdauer eines elektronischen Systems 237  
     9.6 Serienbegleitende Prüfungen 238  
        9.6.1 In-Circuit-Test (ICT) 238  
        9.6.2 Endkontrolle bzw. Endprüfung 238  
        9.6.3 Stichprobe 239  
        9.6.4 Run-In 239  
        9.6.5 Burn-In 240  
        9.6.6 Serienbegleitende Requalifikation 240  
  10 Tabellen und Übersichten 242  
     10.1 Beispielhafter Entwicklungs-Ablaufplan fdr eine Komponente (Kraftfahrzeugelektronik) 242  
     10.2 Musterphasen (Beispiel) 244  
     10.3 IP-Code-Bestandteile nach DIN 40050-9 245  
     10.4 Widerstandsreihen 247  
     10.5 Wichtige Klemmenbezeichnungen (Auszug aus DIN 72 552) 249  
     10.6 Elektronische Bauteileabkürzungen 252  
     10.7 ISO 7637, Schärfegrade, Übersicht 253  
  Literaturverzeichnis 254  
  Verweise auf Normen 255  
  Verwendete Fachbegriffe 257  
  Sachwortverzeichnis 260  
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