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Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) - Ein Konzept zur Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem?
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Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) - Ein Konzept zur Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem?
von: BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung, Karin Büchter, Peter Dehnbostel, Georg Hanf
wbv Media, 2012
ISBN: 9783763950843
425 Seiten, Download: 4509 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) 1  
  Impressum 3  
  Inhalt 4  
  Editorial 8  
  Entwicklung und bildungspolitische Einordnung 16  
     Der Deutsche Qualifikationsrahmen fu?r lebenslanges Lernen ? Bildungspolitische Optionen 18  
        1 Die Ziele des Deutschen Qualifikationsrahmens 18  
        2 Ausgangssituation 19  
        3 Pru?fphase des DQR-Entwurfs 21  
        5. Ausblick 23  
     Die Entwicklung des DQR: bildungspolitische Ru?ckschau und Positionierung 24  
        1 Der DQR und seine Ziele 24  
        2 Der DQR-Vorschlag – erste Schlussfolgerungen 26  
        3 Die Zuordnung von Qualifikationen – Eine Herausforderung 29  
        4 Überlegungen zum weiteren Vorgehen 30  
     Zur Entwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmensaus gewerkschaftlicher Sicht 34  
        1 Entwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmens 35  
        2 Handlungskompetenz als Leitziel 35  
        3 Zur Kompetenzdebatte 36  
        4 Zur Outcome-Orientierung 37  
        5 Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen 38  
        6 Zur Frage der Zuordnung 39  
        7 Fazit 40  
        Literatur 40  
     Der Deutsche Qualifikationsrahmen: Schlu?sselfu?r mehr Durchlässigkeit oder Muster ohne Wert? 42  
        1 Zur Genese 42  
        2 Hoffnungen und Befu?rchtungen 43  
           2.1 Durchlässigkeit oder Qualitätsverlust 43  
           2.2 Aufwertung oder Deregulierung der beruflichen Bildung? 45  
        3 Strittige Punkte und offene Fragen 47  
           3.1 Zuordnung von Abschlu?ssen 47  
           3.2 Rechtswirksamkeit 49  
           3.3 Verbindung zu Leistungspunkten 50  
           3.4 Bezug zu Qualitätsstandards 51  
        4 Handlungsfelder bei der Umsetzung eines DQR 52  
           4.1 Festlegung von Verfahren und Zuständigkeiten 52  
           4.2 Entwicklung kompetenzorientierter Ordnungsmittel 52  
           4.3 Entwicklung von Instrumenten zur Kompetenzmessung 53  
           4.4 Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 54  
        5 Wirkungen eines Qualifikationsrahmens 55  
        Literatur 56  
  Durchlässigkeit, Gleichwertigkeit und Chancengleichheit 60  
     Der lange bildungspolitische Weg zu Durchlässigkeit und Gleichwertigkeit – die Hypothek des Deutschen Qualifikationsrahmens 62  
        1 Einleitung 62  
        2 Soziale Bildungsidee und Berechtigungspolitik im Bildungswesen im 18. / 19. Jahrhundert 63  
        3 Reforminitiativen im Bildungswesen, Kritik an der Berechtigungspolitik und Ru?ckschläge in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 65  
        4 Durchlässigkeit im Bildungswesen und Gleichwertigkeit u?ber berufliche Bildung nach 1945: Integration und Doppelqualifikation 70  
        5 Der DQR unter der Zielsetzung der Verbesserung von Transparenz, Durchlässigkeit und Gleichwertigkeit 75  
        Literatur 78  
     Mainstream Durchlässigkeit – Relevanz, Begru?ndungenund Konzepte zur Förderung von Übergängenin Bildung und Berufsbildung 82  
        1 Die Förderung durchlässiger Strukturen in Bildung undBerufsbildung: Problemstellung und Hintergru?nde 82  
        2 Schnittstellen in der Berufsbildung 86  
        3 Konzepte und Instrumente 89  
           3.1 Erweiterung der Anerkennungs- und Anrechnungsmöglichkeitengemäß Berufsbildungsgesetz 89  
           3.2 Erhöhung des Werts beruflicher Aus- und Fortbildungsabschlu?sse 90  
           3.3 Erhöhung der Transparenz der erworbenen Kompetenzen und Abschlu?sse 90  
           3.4 Rekonstruktion und Reformulierung curricularer Grundlagen 91  
           3.5 Entwicklung integrativer Bildungsgänge und Doppelqualifikationen 92  
           3.6 Äquivalenz- und Kompetenzfeststellungsverfahren 93  
           3.7 Qualitätssicherungsansätze 93  
           3.8 Finanzierungs- und Marketingansätze 93  
        4 Erfahrungen und Herausforderungen 94  
        Literatur 96  
     Den DQR als Reformimpuls in der schulischen Berufsausbildung nutzen – Perspektiven beruflicher Schulen im Bausektor 100  
        1 Der DQR und seine Relevanz fu?r deutsche Berufsbildungszentren 100  
        2 Reformbedarf: Studienqualifizierende Bildungsgänge 104  
           2.1 Ausgangslage: Wirtschaft und Arbeitsmarkt im Bauwesen 104  
           2.2 Auswirkungen auf den Erwerb einer Studienbefähigung 105  
           2.3 Anforderungen an eine moderne Ausbildung der Studierbefähigung 107  
           2.4 Lösungsmöglichkeiten 110  
        3 Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen einer Reformnach DQR-Vorgaben 113  
        Literatur 118  
     Abschlu?sse, Anschlu?sse, Ausschlu?sse – (Re)konfigurationen von Berufs- und Weiterbildung 120  
        1 Konfigurationen von Berufs- und Weiterbildungin der Bundesrepublik 121  
        2 Bildungsreform im Kontext von Europäisierungund neuer Steuerung 123  
        3 (Re)Konfigurationen von Berufs- und Weiterbildung 126  
           3.1 Äquivalenz oder Integration von beruflicher und allgemeiner Bildung? 128  
           3.2 Modularisierung als mittelbare Folge von Outcome-Orientierung 130  
        4 Fazit 131  
        Literatur 132  
     Bologna, Lissabon, der EQR und die pädagogische Perspektive – Von der Schwierigkeit eines Berufs- und Wirtschafts pädagogen, in Europa das Pädagogische zu finden 136  
        1 Bologna – Hat das etwas mit Bildung zu tun? 136  
        2 Und wo bleibt die Berufs- und Wirtschafts pädagogik? 137  
        3 Auf der Suche nach Theorie, Empirie, Objektbezug und disziplinärem Selbstverständnis der Berufs- und Wirtschafts pädagogik 139  
        4 Zwischenbilanz zum Selbstverständnis der Disziplin 143  
        5 Europa, EQR und DQR als Forschungsfeld der Berufs- und Wirtschaftspädagogik 146  
        6 Das Paradigma vom Lebenslangen Lernen: Ökonomischeoder pädagogische Chiffre im europäischen Reformprozess? 147  
        7 Und wo bleibt das Pädagogische im EQR? 149  
        8 Fazit 152  
        Literatur 155  
  Konstruktion, Steuerung und Gestaltung 162  
     Der Deutsche Qualifikationsrahmen – Interessen, Reformanspru?che und Umsetzungsmöglichkeiten. Eine kritische Bestandsaufnahme 164  
        1 Qualifikationsrahmen als Steuerungsinstrumentfu?r das Bildungssystem 164  
        2 Die Entwicklung von Qualifikationsrahmen in Europa 166  
        3 Die konzeptionellen Grundlagen des Europäischen Qualifikationsrahmens 167  
        4 Deskriptoren 169  
        5 Abgrenzung von Lernprozess und -ergebnis 169  
        6 Kompetenzorientierung 170  
        7 Skalierung 171  
        8 Nationale Zertifizierung und Validierung 171  
        9 Die konzeptionellen Grundlagen des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) 173  
        10 Die Implementation und Anpassungsproblemedes Deutschen Qualifikationsrahmens 174  
        11 Fallbeispiel: Entwicklung des Qualifikationsprofils „Fru?hpädagogik“ 180  
        12 Schlussbemerkung 183  
        Literatur 184  
     Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) –Konsequenzen fu?r die Entwicklungkompetenzorientierter Ordnungsmittel 188  
        1 Der Deutsche Qualifikationsrahmen und sein Kompetenzverständnis 188  
        2 Entwicklung kompetenzorientierter Ordnungsmittel – Stand und Herausforderungen 189  
           2.1 Entwicklung von Ausbildungsbausteinen auf der Grundlage des KMK-Kompetenzmodells 190  
           2.2 Entwicklung eines Kompetenzmodells und anschließende Erprobunganhand von zwei Ausbildungsberufen 191  
        3 Leitlinien fu?r die Entwicklung kompetenzorientierterOrdnungsmittel 191  
           3.1 Festlegung von Ausbildungsprofilen – Formulierung von Lernergebnissender Berufsausbildung 192  
           3.2 Identifikation der relevanten beruflichen Handlungsfelder 193  
           3.3 Formulierung der Kompetenzen – Kompetenzdimensionen – Differenzierung nach Sach-, Sozial- und Selbstkompetenzen 193  
           3.4 Differenzierung der Kompetenzdimensionen in Handlungsschwerpunkte 194  
           3.5 Vorgehen bei der Formulierung von Kompetenzen 196  
           3.6 Abgleich der Handlungsfelder mit dem Ausbildungsprofil 197  
        4 Ausblick 198  
        Literatur 198  
     DQR – quo vadis? Europäisierung der Bildung braucht gewerkschaftliche Einflussnahme 200  
        1 Das gewerkschaftliche Interesse am DQR 200  
        2 Zum Prozess der DQR-Erarbeitung 202  
        3 Zum Kompetenzverständnis 203  
        4 Zum Menschenbild 204  
        5 Zu weiteren Konstruktionsmängeln 205  
           5.1 Zur – vorläufigen – Ausklammerung des non-formalenund informellen Lernens 208  
           5.2 Zur Kontroverse der Zuordnung von Abschlu?ssen 209  
        6 Zum Zusammenhang von DQR und ECVET 210  
        7 Zur Weiterentwicklung 211  
        Literatur 212  
     Zu Struktur und Gestaltung des DeutschenQualifikationsrahmens 214  
        1 Zentrale Rolle des Kompetenzbegriffs im DQR 214  
        2 Zentralbegriff „Lernergebnisse“: die EU-Dokumente unddas Beispiel des irischen Qualifikationsrahmens 216  
        3 Lernergebnisse als „kleinster gemeinsamer Nenner“ 217  
        4 Der Ansatz des DQR: Kompetenz = Handlungskompetenz 219  
        5 Ergebnisse der DQR-Erprobung 2009 / 2010 220  
        6 Gleichwertigkeit von beruflicher und Hochschulbildungund DQR-Struktur 222  
        Literatur 223  
     Der DQR-Vorschlag im Stresstest – Pragmatismusversus Powerplay bei der experimentellen Zuordnungvon Qualifikationen 226  
        1 Einleitung 226  
        2 Phasen der DQR-Entwicklung 227  
        3 Ziele und Akteure der Testphase 228  
        4 Die Auswahl von Qualifikationen 229  
        5 Zur Dichotomie der Deskriptoren – Gleichwertigkeit trotz Ungleichartigkeit? 232  
        6 Der Zuordnungsprozess und dessen Problematik 233  
        7 Vorgehensweise bei der Zuordnung 234  
        8 Was wurde bisher erreicht? 237  
        9 Schlussfolgerungen 239  
        Literatur 241  
  Anerkennungs-, ValidierungsundQualitätsfragen 244  
     Qualitätsgesicherte Anrechnung durchbereichsu?bergreifende Qualifikationsrahmen? 246  
        1 Grundlagen der Anrechnung beruflicher Kompetenzenauf Hochschulstudiengänge 246  
        2 Anrechnung in der Praxis 248  
        3 Anrechnung non- und informell erworbener Kompetenzen 249  
        4 Einzelfallanrechnung von Fort- und Weiterbildungen 251  
        5 Verzahnung von Fortbildungen mit Studiengängen 253  
        6 Pauschale Anrechnung von Fort- und Weiterbildungen 255  
        7 Der nächste Schritt zur Durchlässigkeit: Allgemeine Anrechnungsempfehlungen 257  
        8 Fazit: Anrechnung und bereichsu?bergreifende Qualifikationsrahmen 258  
        Literatur 259  
     Wege zur Einbeziehung des informellen Lernensin den DQR 262  
        1 Informelles Lernen und der Deutsche Qualifikationsrahmen 263  
        2 Handlungsfelder 265  
           2.1 Feststellung informell erworbener Lernergebnisse 265  
           2.2 Beschreibung von informell erworbenen Lernergebnissen 267  
           2.3 Bewertung von Lernergebnissen 268  
           2.4 Anerkennung bzw. Anrechnung von informell erworbenen Lernergebnissen 268  
           2.5 Qualitätssicherung 269  
           2.6 Information und Beratung 270  
           2.7 Institutionelle und organisationale Absicherung 270  
           2.8 Partizipations- und Wissenschaftsorientierung 271  
        3 Systementwicklungen angesichts der Einbeziehunginformellen Lernens 272  
           3.1 273  
           3.2 Ergänzung durch ein Parallelsystem 274  
           3.3 Umstellung auf ein kompetenzbasiertes System 277  
        4 Schlussbemerkung 278  
        Literatur: 278  
     Standards als Beitrag zur Qualitätssicherungin der beruflichen Bildung 280  
        1 Europäischer Qualifikationsrahmen und Europäischer Rahmen fu?r Qualitätssicherung in der Berufsbildung 280  
        2 Deutscher Qualifikationsrahmen und Qualitätssicherung 281  
        3 Hamburger Standards 284  
           3.1 Qualifizierungsbausteine 285  
           3.2 Ausbildungsbausteine 288  
           3.3 Bausteine in der beruflichen Weiterbildung 289  
           3.4 Die Hamburger Datenbank –„ QualiBe“ 291  
        4 Fazit 292  
     Vom Nutzen und Nachteil des Qualifikationsrahmensfu?r den Tertiärbereich 294  
        1 Zur Genese der Qualifikationsrahmen-Diskussion 294  
        2 Unterschiedliche Interessenlagen 296  
        3 Das Nebeneinander von Klassifikationssystemen 298  
        4 DQR und Qualitätsentwicklung 299  
        5 Resu?mee 301  
        Literatur 302  
     Erfassung und Validierung von Lernergebnissen – Ansätze, Entwicklungstrends und Herausforderungen 304  
        1 Einleitung 304  
        2 Die bildungspolitische Debatte um Validierungauf europäischer Ebene 305  
        3 Anerkennung informellen Lernens in Deutschland 308  
        4 Norwegens „recognition and validation of prior learning“ 312  
        5 Forschungs- und Handlungsdesiderata 314  
        Literatur 316  
     Anerkennung vorgängig erworbener Kompetenzenund die verborgenen Mechanismen der Macht 320  
        1 Die Hoffnung: Vorhandene Kompetenzen verwertbar machen 320  
           1.1 Inkorporierte und institutionalisierte Kompetenz 320  
           1.2 Anerkennung vorgängig erworbener Kompetenzen 321  
        2 Die gefährdete Hoffnung – warum kompetenzorientierteZertifikate auf so große Hindernisse stoßen 323  
           2.1 Zertifikate als Signale 324  
           2.2 Das gesellschaftliche Vertrauen in Institutionen 326  
           2.3 Das Interesse der Institutionen an sich selbst 328  
        3 Konsequenzen 330  
        Literatur 333  
  Europäische Erfahrungenund Erkenntnisse 336  
     Der Nationale Qualifikationsrahmen in Österreich:Vorhaben und Umsetzung – Befunde und kritischeAnmerkungen 338  
        1 Aufriss 338  
        2 Rahmenbedingungen 338  
        3 Die Entwicklung des österreichischen Qualifikationsrahmens 340  
           3.1 Der Prozess 340  
           3.2 Zugang und Zuschnitt 341  
           3.3 Leitideen des Modells 343  
           3.4 Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Konsultationsprozess 344  
        4 K2 oder die Zuordnung nicht-formalen Lernens 346  
        5 Zur Zuordnung von Qualifikationen 349  
           5.1 Zuordnungsverfahren 349  
           5.2 Zuständigkeiten 349  
           5.3 Kriterien der Zuordnung 351  
        6 Befunde und kritische Anmerkungen 352  
        Literatur 354  
     National Qualifications Frameworks: European experiences and findings in an educational and an employment perspective 358  
        1 Introduction 358  
        2 Three features of NQFs 359  
           2.1 NQFs are social constructs 359  
           2.2 NQFs are multi-purpose tools 360  
           2.3 NQFs differ 361  
        3 Two Qualifications Frameworks 363  
           3.1 The Scottish Credit and Qualifications Framework 363  
           3.2 Ireland: the National Framework of Qualifications 366  
        4 Issues and lessons for other countries 369  
           4.1 NQFs differ: is there a best type of NQF? 369  
           4.2 NQFs are multi-purpose tools: which purposes are they most likely to achieve? 370  
           4.3 NQFs are social constructs: how should an NQF be introduced? 371  
        References 373  
     Validierung von nicht-formal und informell erworbenen Fähigkeiten im DQR? – Europäische Impulse fu?r die Erweiterung ihrer Bedeutung 376  
        1 Formen der Anerkennung von „Erfolgen“ des nicht-formalen und informellen Lernens 376  
        2 Zur Typologie europäischer Berufsbildungssysteme 379  
        3 Impulse aus einzelnen europäischen Ländern fu?r Deutschland 381  
           3.1 Impuls aus England und Wales 382  
           3.2 Impuls aus Frankreich 383  
           3.3 Impuls aus Finnland 383  
           3.4 Impuls aus Schweden 384  
           3.5 Impuls aus Österreich und der Schweiz 384  
        4 Impulse aus den „European Guidelines for Validating Non-formaland Informal learning“ 385  
        5 Ansätze zur Anerkennung von Lernerfolgen im DQR 386  
        6 Offene Fragen 389  
        Literatur 390  
        Projektseiten 393  
  Anhang 394  
     Anhang 1 396  
        Deutscher Qualifikationsrahmenfu?r lebenslanges Lernen 396  
           I Einfu?hrung 396  
           II DQR-Matrix 401  
           III DQR-Glossar 407  
     Anhang 2 412  
        1 Vorbemerkung 412  
        2 Erarbeitungsphase 412  
        3 Funktionsweise des DQR, Instrumentarium, Zuordnung von Qualifikationen 413  
        4 Evaluation, Monitoring und Kommunikation 414  
        5 Einfu?hrung des DQR 414  
        6. Zur weiteren Entwicklung des DQR 415  
     Anhang 3 418  
        Vereinbarung 418  
     Autorinnen und Autoren 420  


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